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Kreuzsteine und Steinkreuze in Niedersachsen, Bremen und Hamburg — Forschungen der Denkmalpflege in Niedersachsen, Band 5: Hameln: Verlag C.W. Niemeyer, 1988

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https://doi.org/10.11588/diglit.57464#0094
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3622.2 Hohenbostel

Lit: Görlich 1976, S. 21. - Herrfahrdt 1955, S. 24. - Hesse o.J., S.145.
- Hoffmann 1935, S. 3,21, T. V. - Meyer, G. 1935. - Mithoff 1873, S. 102.
- Gemeindebuch 1959, S. 29.

3622.3
Hohenbostel (Gmkg. Hohenbostel,
Gde. Barsinghausen, Lkr. Hannover)
Kreuzstein
TK 3622 R3529410 115798490
M: nicht bekannt Sandstein?
St: Evgl. Pfarrkirche St. Thomas. Kreuzstein, der bei der im 15. Jahr-
hundert erfolgten Aufführung der Chorwände an der Nordseite (außen)
eingemauert wurde. Durch einen vor ca. 50 Jahren davor gesetzten
Anbau heute nicht mehr sichtbar.
Ein altes Foto zeigt eingerillt ein längsorientiertes Balkenkreuz
auf einem Halbkreisbogen (vgl. Meyer 1935).
Lit: Herrfahrdt 1955, S.24. - Hesse o.J., S. 146. - Hoffmann 1935,
S.3,21,T.V. - Meyer, G. 1935 - Mithoff 1873, S.102.

3622.4
Hohenbostel (Gmkg. Hohenbostel,
Gde. Barsinghausen, Lkr. Hannover)
Steinkreuz

TK 3622 R3529450 H5?98450
M: 76/QA 39, Fuß 45/19 Sandstein
St: Evgl. Pfarrkirche St. Thomas, Südostseite des Kirchenhügels, nahe
dem Treppenaufgang.

3622.4 Hohenbostel


Steinkreuz mit breit ausschwingendem Fuß (Abb.). Vorderseitig
Relief des Kruzifixus umgeben von der eingetieften Inschrift:
„RICHTE/UNSERN SINN/AUF DAS/ENDE HIN“,
darunter die erläuternden Worte:
„GEGENÜBER DIESER TREPPE/WURDE PASTOR
FRIEDR. MÖLLER/AM 23. JUNI 1933 VON EINEM/
HERZSCHLAG GETROFFEN“.
Rückseitig, im mittleren Schaftteil in großen Buchstaben ein-
gehauen:
„IHS“.
Lit: -

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