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https://doi.org/10.11588/diglit.57464#0239
4325.6
Angerstein (Gmkg. Angerstein,
Gde. Nörten-Hardenberg, Lkr. Northeim)
Steinkreuz
TK 4325
M: nicht bekannt nicht bekannt
St: In zwei herzoglichen Lehnsurkunden des 15. und 16. Jahrhunderts
der Herrschaft von Plesse fand Joachim Jünemann einen Hinweis auf
ein Kreuz, das nordwestlich von Angerstein gegenüber der Kapelle des
Klosters Steina gestanden haben muß.
In der Lehnsurkunde vom 27. März 1447 heißt es
„... mit dem tolle to Angersteyne und mit der Strate jeghe der
Capellen to Steyne an uppe der Weghescheyde dar dat Crutze
steyt...“
und in der Urkunde vom 12. November 1555
,,... mit dem Zolle Zu Angerstein unnd mit Strassen gegen der
Capellen Zu Steine an auff der wegeschede, dar das Creutze steht,...“
Lit: Jünemann 1978, S. 216.
St: Über die Höhe des Maiberges verläuft von Nordwest nach Südost
eine Forstgrenze. Als 1., 10. und 12. Grenzstein sind drei Scheibenkreuz-
steine benutzt worden, in die nachträglich die Nummern als arabische
Ziffern eingehauen wurden. Vgl. auch 4325.8 — 9.
Der Stein mit der Nummer 1 steht an der Nordwest-Ecke des Maiberges.
Der Stein ist zur Seite geneigt. Das Kopfstück ist rechts stark
abgeschlagen. Auf der Vorderseite (Abb.) zeigt er auf vertieftem
Grund ein Scheibenkreuz. Die Kreuzbalken verbreitern sich
tatzenkreuzartig.
Die Rückseite ist ohne Zeichnung. Die Oberfläche des Steines
ist scharriert.
Über die Herkunft des Steines kann nichts gesagt werden.
Lit: Müller 1981c, S. 27/28.
4325.7
Angerstein
(Gmkg. Angerstein, Gde. Nörten-Hardenberg,
Lkr. Northeim)
Scheibenkreuzstein
TK 4325 R3565570 H5721000
M: 103 (Gesamtlänge)/53/15 Sandstein
4325.7 Angerstein
4325.8
Angerstein (Gmkg. Angerstein,
Gde. Nörten-Hardenberg, Lkr. Northeim)
Scheibenkreuzstein
TK 4325 R3566050 1I572O79O
M: 82 (Gesamtlänge)/51/19 Sandstein
St: Auf der Höhe des Maiberges bis zur Hälfte eingegraben steht der
Scheibenkreuzstein mit der Nummer 10. Vgl. auch Nr. 4325.7.
4325.8 Angerstein
Der Stein ist an der Vorderseite links oben beschädigt (Abb.).
Sonst wie Stein 4325.7.
Lit: Müller 1981c, S. 27/28.
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Angerstein (Gmkg. Angerstein,
Gde. Nörten-Hardenberg, Lkr. Northeim)
Steinkreuz
TK 4325
M: nicht bekannt nicht bekannt
St: In zwei herzoglichen Lehnsurkunden des 15. und 16. Jahrhunderts
der Herrschaft von Plesse fand Joachim Jünemann einen Hinweis auf
ein Kreuz, das nordwestlich von Angerstein gegenüber der Kapelle des
Klosters Steina gestanden haben muß.
In der Lehnsurkunde vom 27. März 1447 heißt es
„... mit dem tolle to Angersteyne und mit der Strate jeghe der
Capellen to Steyne an uppe der Weghescheyde dar dat Crutze
steyt...“
und in der Urkunde vom 12. November 1555
,,... mit dem Zolle Zu Angerstein unnd mit Strassen gegen der
Capellen Zu Steine an auff der wegeschede, dar das Creutze steht,...“
Lit: Jünemann 1978, S. 216.
St: Über die Höhe des Maiberges verläuft von Nordwest nach Südost
eine Forstgrenze. Als 1., 10. und 12. Grenzstein sind drei Scheibenkreuz-
steine benutzt worden, in die nachträglich die Nummern als arabische
Ziffern eingehauen wurden. Vgl. auch 4325.8 — 9.
Der Stein mit der Nummer 1 steht an der Nordwest-Ecke des Maiberges.
Der Stein ist zur Seite geneigt. Das Kopfstück ist rechts stark
abgeschlagen. Auf der Vorderseite (Abb.) zeigt er auf vertieftem
Grund ein Scheibenkreuz. Die Kreuzbalken verbreitern sich
tatzenkreuzartig.
Die Rückseite ist ohne Zeichnung. Die Oberfläche des Steines
ist scharriert.
Über die Herkunft des Steines kann nichts gesagt werden.
Lit: Müller 1981c, S. 27/28.
4325.7
Angerstein
(Gmkg. Angerstein, Gde. Nörten-Hardenberg,
Lkr. Northeim)
Scheibenkreuzstein
TK 4325 R3565570 H5721000
M: 103 (Gesamtlänge)/53/15 Sandstein
4325.7 Angerstein
4325.8
Angerstein (Gmkg. Angerstein,
Gde. Nörten-Hardenberg, Lkr. Northeim)
Scheibenkreuzstein
TK 4325 R3566050 1I572O79O
M: 82 (Gesamtlänge)/51/19 Sandstein
St: Auf der Höhe des Maiberges bis zur Hälfte eingegraben steht der
Scheibenkreuzstein mit der Nummer 10. Vgl. auch Nr. 4325.7.
4325.8 Angerstein
Der Stein ist an der Vorderseite links oben beschädigt (Abb.).
Sonst wie Stein 4325.7.
Lit: Müller 1981c, S. 27/28.
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