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Kreuzsteine und Steinkreuze in Niedersachsen, Bremen und Hamburg — Forschungen der Denkmalpflege in Niedersachsen, Band 5: Hameln: Verlag C.W. Niemeyer, 1988

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https://doi.org/10.11588/diglit.57464#0240
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4325.9
Angerstein (Gmkg. Angerstein,
Gde. Nörten-Hardenberg, Lkr. Northeim)
Scheibenkreuzstein
TK 4325 R3566210 H5?20670
M: 73 (Gesamtlänge)/52/18 Sandstein
St: Auf dem Südost-Abhang des Maiberges, knapp 200 m vom Stein
4325.8 entfernt steht der Scheibenkreuzstein mit der Nummer 12. Vgl.
4325.7.
Der Stein ist unbeschädigt (Abb.).
Sonst wie Stein 4325.7.
Lit: Müller 1981c, S. 27/28.

4325.9 Angerstein


4326


4326.1
Bilshausen (Gmkg. und Gde. Bilshausen,
Lkr. Göttingen)
Kreuzstein
TK 4326 R3578530 H”21700
M: 115 (Gesamtlänge)/38/13—24 Sandstein
St: Neben einem Waldweg auf der Höhe des Großen Berges, ca. 150 m
rechts von der Straße nach Gillersheim entfernt, zwischen den Abtei-
lungen 5 c und 7 a.
Bis Herbst 1979 lag er im Graben neben dem Weg, dann stellte ihn
Forstaufseher Lorenz Raabe ca. 2,30 m weiter auf der Böschung neben
dem Weg wieder auf.


4326.1 Bilshausen

Die Stele trägt auf der Vorderseite (Abb.) ein eingerilltes latei-
nisches Kreuz, dessen vier Enden bis an die Konturen des
Steines reichen. Das Kopfteil der Stele ist rechts und links
abgeschlagen. Die Rückseite ist unbearbeitet. Der Kreuzstein
scheint von seinem Fuß abgebrochen zu sein.
Im Oktober 1979 erschien der im Ort bekannte Kreuzstein zum
erstenmal in der Literatur (Steffen 1979).
Lit: Steffen 1979, S. 519.

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