Lebenslauf.
Geboren bin ich, Emil Feiler, am 10. April 1877 zu
Langensteinbach (Baden) als Sohn des Oberlehrers August
Feiler und der Emilie geb. Ostertag. Ich bin evangelischer
Konfession. Nach der Versetzung meines Vaters nach
Sinsheim besuchte ich die dortige Höhere Bürgerschule
und später das Realgymnasium Karlsruhe, das ich Juli
1896 mit dem Zeugnis der Reife verließ. W.-S. 1896
wurde ich bei der Philosophischen Fakultät der Universität
Heidelberg eingeschrieben. W.-S. 1897 studierte ich in
Berlin, um dann dauernd in Heidelberg zu bleiben. Die
Herbstferien 1898 verbrachte ich in England, wo ich den
Text des Breviers kopierte.
Allen meinen verehrten Lehrern, in Heidelberg: Dr. Arns-
perger, Braune, Dr. Ehrismann, Hoops, Ihne, Fr. Neu-
mann, Schneegans, Uhlig; in Berlin: Brandl, E. Schmidt,
Schultz-Gora, von Wilamowitz-Moellendorff, möchte ich
an dieser Stelle meinen herzlichsten Dank aussprechen.
Für die vorliegende Arbeit bin ich verpflichtet den
Bibliothekaren des Corpus Christi College zu Cambridge
und der Bodleyana zu Oxford für die freundliche Erlaub-
nis zum Kopieren des Textes und besonders Fräulein
A. Paues und Herrn Prof. Napier-Oxford, die in der
liebenswürdigsten Weise die Hss. kollationierten und mir
auch sonst wertvolle Winke gaben.
Vor allem aber möchte ich Herrn Prof. Hoops für
seine stets hilfsbereite Teilnahme, womit er die Arbeit
begleitete und förderte, meinen aufrichtigen Dank aus-
sprechen.
Geboren bin ich, Emil Feiler, am 10. April 1877 zu
Langensteinbach (Baden) als Sohn des Oberlehrers August
Feiler und der Emilie geb. Ostertag. Ich bin evangelischer
Konfession. Nach der Versetzung meines Vaters nach
Sinsheim besuchte ich die dortige Höhere Bürgerschule
und später das Realgymnasium Karlsruhe, das ich Juli
1896 mit dem Zeugnis der Reife verließ. W.-S. 1896
wurde ich bei der Philosophischen Fakultät der Universität
Heidelberg eingeschrieben. W.-S. 1897 studierte ich in
Berlin, um dann dauernd in Heidelberg zu bleiben. Die
Herbstferien 1898 verbrachte ich in England, wo ich den
Text des Breviers kopierte.
Allen meinen verehrten Lehrern, in Heidelberg: Dr. Arns-
perger, Braune, Dr. Ehrismann, Hoops, Ihne, Fr. Neu-
mann, Schneegans, Uhlig; in Berlin: Brandl, E. Schmidt,
Schultz-Gora, von Wilamowitz-Moellendorff, möchte ich
an dieser Stelle meinen herzlichsten Dank aussprechen.
Für die vorliegende Arbeit bin ich verpflichtet den
Bibliothekaren des Corpus Christi College zu Cambridge
und der Bodleyana zu Oxford für die freundliche Erlaub-
nis zum Kopieren des Textes und besonders Fräulein
A. Paues und Herrn Prof. Napier-Oxford, die in der
liebenswürdigsten Weise die Hss. kollationierten und mir
auch sonst wertvolle Winke gaben.
Vor allem aber möchte ich Herrn Prof. Hoops für
seine stets hilfsbereite Teilnahme, womit er die Arbeit
begleitete und förderte, meinen aufrichtigen Dank aus-
sprechen.