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Feiler, Emil
Das Benediktiner-Offizium: ein altenglisches Brevier aus dem 11. Jahrhundert : ein Beitrag zur Wulfstanfrage, 1. Teil — Heidelberg: Carl Winter's Universitätsbuchhandlung, 1900

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https://doi.org/10.11588/diglit.57090#0059
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46

Einleitung.

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1 Vgl. Napier, Diss., IS
milies, Baltimore 1897, S. 1
2 Dietrich, a. a. O. 542'
ags. Brief an Knut (Kemblii
8 Wülker, Grundr. Illi
Bearbeitung des Gloria mag
Handschrift, gegen Ende <1
Auch Wolfg. Keller, a. a. (j
Vermutung, üm so mehr n]
seiner Wulfetanveröffentlicb
Text der kirchlichen Vorscj
ihren Verfasserverspricht, 1

Ganze ein rhythmisches Gepräge erhält.,1 Auch das
häufige Wiederkehren von typischen Formeln, die Wulfstan
in Fleisch und Blut übergegangen sind, wie z. B. der
Ausdruck ]jearf, bei Alfric höchst selten2, mag für den
Predigerbischof als Verfasser sprechen.
Nicht viel mehr als rhythmische Prosa, aus dem ge-
wöhnlichen Formelschatz der stabreimenden Poesie mehr
oder weniger glücklich zusammengestoppelt, bieten auch
die «metrischen» Paraphrasen der Doxologie, des Vater-
unsers und des Glaubensbekenntnisses. Bereits
Wanley hatte dieselbe]
aus dem äußerlichen C
überliefert seien. Alle
unternommen, seine A
legen3, ein Versuch, d
auch keine ganz einwa
Denn bei poetischen Ei
der Gedankengang gen
licherweise die Gründe!
Ausdruck und Wortset
fasser vorbringen will,'
Prosastücken, und der ■

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