Eilfkes Buch. Zweykes Kapitel. 4H
Ecwillkommnng ihrer Gaste ihre besten Mie-
nen annahmen, und nach ihrem Betragen
gegen einander, wahrend des übrigen Theils
des Tages zu urcheilen, hatte jeder Fremde
geglaubt, daß er mit dem zärtlichsten Ehepaare
von der Welt in Gesellschaft gewesen sey.
oweyrcs Rapirel.
Politische Materien.
Che wir wieder zuBooth zurückkehren, wol-
len wir einen Austritt erzählen, in welchen
D. Harrison mit verwickelt war.
Dieser gute Mann hielt sich jetzt aufdem
Lande auf,'und da warchenn in der Nachbar-
schaft ein Lord, den er kannte, und der, wie
er wußte, vielen Einfluß bep den damahligen
Ministern hatte. Diese Gelegenheit benutzte
er und besuchte den Lord, um ihm den armen
Booth bestens zu empfehlen. Er zweifelte
auch gar nicht an einen glücklichen Erfolg, da
die Gunst, um die er bat, sehr gering war,
und Booths Verdienste ihm einen gerechten
Anspruch darauf gaben.
Der Name des Doctors verschaftc ihm
sehr leicht den Zutritt bey diesem großen Man-
ne, der ihn auch in der That mit vieler Höf-
lichkeit empfing. Dieß geschah nun vielleicht
nicht sowohl aus einer besondcrn Ach-
Ecwillkommnng ihrer Gaste ihre besten Mie-
nen annahmen, und nach ihrem Betragen
gegen einander, wahrend des übrigen Theils
des Tages zu urcheilen, hatte jeder Fremde
geglaubt, daß er mit dem zärtlichsten Ehepaare
von der Welt in Gesellschaft gewesen sey.
oweyrcs Rapirel.
Politische Materien.
Che wir wieder zuBooth zurückkehren, wol-
len wir einen Austritt erzählen, in welchen
D. Harrison mit verwickelt war.
Dieser gute Mann hielt sich jetzt aufdem
Lande auf,'und da warchenn in der Nachbar-
schaft ein Lord, den er kannte, und der, wie
er wußte, vielen Einfluß bep den damahligen
Ministern hatte. Diese Gelegenheit benutzte
er und besuchte den Lord, um ihm den armen
Booth bestens zu empfehlen. Er zweifelte
auch gar nicht an einen glücklichen Erfolg, da
die Gunst, um die er bat, sehr gering war,
und Booths Verdienste ihm einen gerechten
Anspruch darauf gaben.
Der Name des Doctors verschaftc ihm
sehr leicht den Zutritt bey diesem großen Man-
ne, der ihn auch in der That mit vieler Höf-
lichkeit empfing. Dieß geschah nun vielleicht
nicht sowohl aus einer besondcrn Ach-