250 Ovale Zuckerdose. Bauchig mit vier Volutenfüßchen und profiliertem Deckel.
Beschauzeichen Basel und Meistermarke JUF (Joh. Ulrich Fechter III), um 1750.
Rosenberg, III. Rull, IV. Band Nr. 8823. H. 10 cm, L. 15 cm, Br. 10 cm.
Abbildung Tafel Xlll
251 Muschelförmige Zuckerdose auf niederm Fußrand. Profiliert und vertikal
gegliedert. Gravierung. Beschauzeichen Äugsburg mit Meistermarke, um 1758. L. 15 m,
Br. 11 cm.
252 Zuckerdose auf vier Kugelfüßchen. Bauchig mit vertikaler Gliederung und profi-
liertem Deckel. Deutsch, mit undeutlichem Beschauzeichen und Meistermarke H K,
18. Jahrh. H. 9 cm, L. 16 cm, Br. 12 cm. Abbildung Tajel XIII
255 Achatschale. Ovaler, geriefelter Fuß, keulenförmiger Schaft und ovale, tiefe,
gleichfalls geriefelte Schale. Das Ganze in silber-ven ter Fassung mit breiter Keh-
lung und Blattfries. Än der Fußplatte Basler Beschau;, „ncn: Baselslab. Grauer Achat,
braun durchzogen. Spätrenaissance, um 1600. H. 14,5 cm. Abbildung Tajel XII
254 Kokosbecher in vergoldeter Bronze montiert. Schweiz, 17. Jahrh. H. 17,5 cm.
255 Straußeneibecher in feuervergoldeter Bronzefassung. Huf dem Deckel zwei
gegeneinandergestellte Halbmonde, Initialen und Gravierungen. Vermutlich deutsch, 16.
Jahrh. H. 21 cm. Äus dem Schottenkloster in Wien stammend.
256 Kokosbecher. Zweifach gestufter Fuß mit getriebenen Ranken, Früchten und En
geisköpfen. Vasenförmiger Schaft, darauf die Nuß mit drei in Hochrelief geschnitzten
Darstellungen und von drei reliefierten Bändern gefaßt. Oberes Becherfeld reich gra-
viert; Deckel ähnlich dem Fuß getrieben, mit Blütenbukelt als Knauf. Silber-vergoldei.
Deutsch, Ende 16. Jahrh. H. 26 cm. Abbildung Tajel XII
257 Kokosbecher auf profiliertem Fuß und vasenförmigem Schaft; die Nuß in drei
durchbrochene Bänder gefaßt. Vorkragender, flacher Deckel mit schildhaltendem Ritter.
Reiche Gravierungen: Im obersten Becherfeld Hirschjagd, unten Rankenmotive; im
Wulst des Fußes Ochsenkopfmotiv. Beschauzeichen Zürich und Meistermarke N (Ru-
dolf Nüscheler). Das Wappen im Schild des Kriegers: Halbes Mühlrad, Lilie, Beil und
Initialen P H deutet auf die Zürcher Familie Pfenninger. Silber-vergoldet. H. 29 cm.
Ausgehendes 16. Jahrh. Expertise Dr. Paul Hilber, Luzern, der das Stück in Beziehung
zur Metzgerzunft bringt. Abbildung Tajel XII
258 Maserholzbecher. Runder, profilierter Fuß und bauchige Leibung mit eingeroll-
tem, ziseliertem Griff. Fassung Kupfer-vergoldet. Schweiz, 15. Jahrh. H. 11,5 cm.
Abbildung Tajel XVII
259 Nautiluspokal. Ein Edelmann, in vergoldetem Kupfer, steht auf Alabasterbasis
und hält mit der einen Hand die Perlmutterschale. Auf der Muschel aufgesetzt eine sil-
berne Schnecke. Deutsche Arbeit, spätes 16. Jahrh. H. 22 cm, Dm. 15,5 cm.
2S
Beschauzeichen Basel und Meistermarke JUF (Joh. Ulrich Fechter III), um 1750.
Rosenberg, III. Rull, IV. Band Nr. 8823. H. 10 cm, L. 15 cm, Br. 10 cm.
Abbildung Tafel Xlll
251 Muschelförmige Zuckerdose auf niederm Fußrand. Profiliert und vertikal
gegliedert. Gravierung. Beschauzeichen Äugsburg mit Meistermarke, um 1758. L. 15 m,
Br. 11 cm.
252 Zuckerdose auf vier Kugelfüßchen. Bauchig mit vertikaler Gliederung und profi-
liertem Deckel. Deutsch, mit undeutlichem Beschauzeichen und Meistermarke H K,
18. Jahrh. H. 9 cm, L. 16 cm, Br. 12 cm. Abbildung Tajel XIII
255 Achatschale. Ovaler, geriefelter Fuß, keulenförmiger Schaft und ovale, tiefe,
gleichfalls geriefelte Schale. Das Ganze in silber-ven ter Fassung mit breiter Keh-
lung und Blattfries. Än der Fußplatte Basler Beschau;, „ncn: Baselslab. Grauer Achat,
braun durchzogen. Spätrenaissance, um 1600. H. 14,5 cm. Abbildung Tajel XII
254 Kokosbecher in vergoldeter Bronze montiert. Schweiz, 17. Jahrh. H. 17,5 cm.
255 Straußeneibecher in feuervergoldeter Bronzefassung. Huf dem Deckel zwei
gegeneinandergestellte Halbmonde, Initialen und Gravierungen. Vermutlich deutsch, 16.
Jahrh. H. 21 cm. Äus dem Schottenkloster in Wien stammend.
256 Kokosbecher. Zweifach gestufter Fuß mit getriebenen Ranken, Früchten und En
geisköpfen. Vasenförmiger Schaft, darauf die Nuß mit drei in Hochrelief geschnitzten
Darstellungen und von drei reliefierten Bändern gefaßt. Oberes Becherfeld reich gra-
viert; Deckel ähnlich dem Fuß getrieben, mit Blütenbukelt als Knauf. Silber-vergoldei.
Deutsch, Ende 16. Jahrh. H. 26 cm. Abbildung Tajel XII
257 Kokosbecher auf profiliertem Fuß und vasenförmigem Schaft; die Nuß in drei
durchbrochene Bänder gefaßt. Vorkragender, flacher Deckel mit schildhaltendem Ritter.
Reiche Gravierungen: Im obersten Becherfeld Hirschjagd, unten Rankenmotive; im
Wulst des Fußes Ochsenkopfmotiv. Beschauzeichen Zürich und Meistermarke N (Ru-
dolf Nüscheler). Das Wappen im Schild des Kriegers: Halbes Mühlrad, Lilie, Beil und
Initialen P H deutet auf die Zürcher Familie Pfenninger. Silber-vergoldet. H. 29 cm.
Ausgehendes 16. Jahrh. Expertise Dr. Paul Hilber, Luzern, der das Stück in Beziehung
zur Metzgerzunft bringt. Abbildung Tajel XII
258 Maserholzbecher. Runder, profilierter Fuß und bauchige Leibung mit eingeroll-
tem, ziseliertem Griff. Fassung Kupfer-vergoldet. Schweiz, 15. Jahrh. H. 11,5 cm.
Abbildung Tajel XVII
259 Nautiluspokal. Ein Edelmann, in vergoldetem Kupfer, steht auf Alabasterbasis
und hält mit der einen Hand die Perlmutterschale. Auf der Muschel aufgesetzt eine sil-
berne Schnecke. Deutsche Arbeit, spätes 16. Jahrh. H. 22 cm, Dm. 15,5 cm.
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