DOI Artikel:
Frick, Rolf: Einführende Gedanken zum Einsatz technikunterstützter Arbeitsmethoden in der Ausbildung von Industrieformgestaltern
DOI Seite / Zitierlink: https://doi.org/10.11588/diglit.30601#0013
design' enthalten ist.
Wenn ich persönlich auch den Begriff 'Computerdesign' nicht
gern verwende, vor allem deshalb nicht, weil er - wie im
Laufe unseres Kolloquiums noch zu zeigen sein wird - eine
tatsäehlich nicht vorhandene disziplinäre Eigenständigkeit
assoziiert, so ist mit diesem Begriff doch ein Aufgabenfeld
umrissen, dessen gesamtgesellschaftliche Belevanz heute schon
sehr groß ist und dessen Zukunftsbedeutung vor allem für eine
Ausbildungseinrichtung gar nicht hoch genug veranschlagt wer-
den kana.
Deshalb haben wir seit einigen Jahren, zwar nur mit geringer
personeller Kapazität und teilweise gegen bestimmte Yorbehal-
te, die Möglichkeiten des Rechner- bzw. Bildschirmarbeits-
platzes für das Design untersucht.
Als wesentliche Ergebnisse liegen bisher vort
- ein umfangreicher Literaturbericht, in dem der internatio-
nale Stand der Technik hard- und softwareseitig dokumen-
tiert ist,
- eine ausführliche Beschreibung des Aufgaben- oder Einsatz-
feldes, das wir z.Zt. für den Einsatz derartiger techni-
scher Hilfsmittel für die Tätigkeit des Gestaltere als
sinnvoll erachten,
- Vorschläge zum strukturellen Aufbau von Informationsspei-
chern für den gestalterischen Entwicklungsprozeß,
- erste Beispieldemonstrationen zur rechnergestützten Gene-
rierung von Mustern, wie sie unserer Auffassung nach in
nächster Zeit für Aufgaben der Fiächengestaltung verwend-
bar sind, und
- zwei Lehrbriefe zur Einführung in die EDV und in die für
das Design nutzbaren technischen Systeme, die die Grund-
laga für eine erste kurze Einführungsvorlesung für unsere
Studenten sind«
Wenn ich persönlich auch den Begriff 'Computerdesign' nicht
gern verwende, vor allem deshalb nicht, weil er - wie im
Laufe unseres Kolloquiums noch zu zeigen sein wird - eine
tatsäehlich nicht vorhandene disziplinäre Eigenständigkeit
assoziiert, so ist mit diesem Begriff doch ein Aufgabenfeld
umrissen, dessen gesamtgesellschaftliche Belevanz heute schon
sehr groß ist und dessen Zukunftsbedeutung vor allem für eine
Ausbildungseinrichtung gar nicht hoch genug veranschlagt wer-
den kana.
Deshalb haben wir seit einigen Jahren, zwar nur mit geringer
personeller Kapazität und teilweise gegen bestimmte Yorbehal-
te, die Möglichkeiten des Rechner- bzw. Bildschirmarbeits-
platzes für das Design untersucht.
Als wesentliche Ergebnisse liegen bisher vort
- ein umfangreicher Literaturbericht, in dem der internatio-
nale Stand der Technik hard- und softwareseitig dokumen-
tiert ist,
- eine ausführliche Beschreibung des Aufgaben- oder Einsatz-
feldes, das wir z.Zt. für den Einsatz derartiger techni-
scher Hilfsmittel für die Tätigkeit des Gestaltere als
sinnvoll erachten,
- Vorschläge zum strukturellen Aufbau von Informationsspei-
chern für den gestalterischen Entwicklungsprozeß,
- erste Beispieldemonstrationen zur rechnergestützten Gene-
rierung von Mustern, wie sie unserer Auffassung nach in
nächster Zeit für Aufgaben der Fiächengestaltung verwend-
bar sind, und
- zwei Lehrbriefe zur Einführung in die EDV und in die für
das Design nutzbaren technischen Systeme, die die Grund-
laga für eine erste kurze Einführungsvorlesung für unsere
Studenten sind«