unvollständig möglichen Zielbestimmung, Pla-
n u n g der Vorgehensweise /7/ und Bestimmung des
Informationsbedarfs /26/ ergibt.
Es wurde die Erkenntnistheorie des dialektischen Materialismus
zugrundegelegt (z.B. "Wissenschaft" , "E rkenntnis" , Abbild- und
Wahrheitstheorie, Auseinandersetzungen mit Irrationalismus und
mechanizistischen Rationalitatsauffassungen usw.). Sie leitete
an, die der Konstruktionswissenschaft unterliegenden Sachverhal-
te zu analysieren und zu verstehen. Rückkopplungen sind daraus
nicht tragfähig geworden.
L o g i s c h gesehen ist der in jedem konstruktiven Entwick-
lungsprozeß zu vollziehende Übergang vom Zweck zur technischen
Funktion bzw. von der geforderten Funktion zum funktionserfül-
lenden Mittel ein reduktiver Schluß. Dieser ist logisch nicht
allgemeingültig bzw. mehrdeutig /27/, mehr oder weniger plausi-
bel, aber nicht sicher /28/.
Daraus ergeben sich Konsequenzen hinsichtlich der Grenzen der
Vorplanb8rkeit im Detail und daraus die für technische Entwurfs-
prozesse g rundlegenden Grenzen ihrer Mathematisier-
barkeit und Algorithmierbarkeit.
Versuche, Entwicklungsprozesse formallogisch zu beschreiben
/23/, /17/, /105/, führten zur Feststellung, daß die verschie-
denen logischen Systeme (Aussagen-, Modal-, Sollsatz-, Frage-
logik) einschließlich der fuzzy-Ansätze /29/ immer nur intelli-
gente Bewegungen innerhalb einer Satzklasse, nicht aber die
Übergänge der Satzklassen ineinander analysieren lassen. Das
reicht nicht aus, komplexe gedankliche Prozesse logisch zu
durchdringen /24/«
Die Psychologie lieferte speziell mit der Denkpsy-
chologie theoretisch fundierte Modelle.
- Die ständigen Schichtübergänge zwischen der zweiten und drit-
ten Handlungsebene konnten als notwendige Wechselwirkung von
Strategiebildung und Informationsbeschaffung /30/ begriffen und
damit die Notwendigkeit der Einheit von Informationsverarbeitung
und Informationsverwaltung schneller und gründlicher herausge-
arbeitet werden.
- Das Verständnis der Defekt- bzw. Schwac'nstellenanalyse /31/
n u n g der Vorgehensweise /7/ und Bestimmung des
Informationsbedarfs /26/ ergibt.
Es wurde die Erkenntnistheorie des dialektischen Materialismus
zugrundegelegt (z.B. "Wissenschaft" , "E rkenntnis" , Abbild- und
Wahrheitstheorie, Auseinandersetzungen mit Irrationalismus und
mechanizistischen Rationalitatsauffassungen usw.). Sie leitete
an, die der Konstruktionswissenschaft unterliegenden Sachverhal-
te zu analysieren und zu verstehen. Rückkopplungen sind daraus
nicht tragfähig geworden.
L o g i s c h gesehen ist der in jedem konstruktiven Entwick-
lungsprozeß zu vollziehende Übergang vom Zweck zur technischen
Funktion bzw. von der geforderten Funktion zum funktionserfül-
lenden Mittel ein reduktiver Schluß. Dieser ist logisch nicht
allgemeingültig bzw. mehrdeutig /27/, mehr oder weniger plausi-
bel, aber nicht sicher /28/.
Daraus ergeben sich Konsequenzen hinsichtlich der Grenzen der
Vorplanb8rkeit im Detail und daraus die für technische Entwurfs-
prozesse g rundlegenden Grenzen ihrer Mathematisier-
barkeit und Algorithmierbarkeit.
Versuche, Entwicklungsprozesse formallogisch zu beschreiben
/23/, /17/, /105/, führten zur Feststellung, daß die verschie-
denen logischen Systeme (Aussagen-, Modal-, Sollsatz-, Frage-
logik) einschließlich der fuzzy-Ansätze /29/ immer nur intelli-
gente Bewegungen innerhalb einer Satzklasse, nicht aber die
Übergänge der Satzklassen ineinander analysieren lassen. Das
reicht nicht aus, komplexe gedankliche Prozesse logisch zu
durchdringen /24/«
Die Psychologie lieferte speziell mit der Denkpsy-
chologie theoretisch fundierte Modelle.
- Die ständigen Schichtübergänge zwischen der zweiten und drit-
ten Handlungsebene konnten als notwendige Wechselwirkung von
Strategiebildung und Informationsbeschaffung /30/ begriffen und
damit die Notwendigkeit der Einheit von Informationsverarbeitung
und Informationsverwaltung schneller und gründlicher herausge-
arbeitet werden.
- Das Verständnis der Defekt- bzw. Schwac'nstellenanalyse /31/