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Hochschule für Industrielle Formgestaltung [Hrsg.]
Kolloquium zu Fragen der Theorie und Methodik der Industriellen Formgestaltung — 7 Teil 2.1983

DOI Artikel:
Albrecht, Jürgen: Möglichkeiten und Grenzen rechnerunterstützter Formgestaltung
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https://doi.org/10.11588/diglit.30601#0144
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Mittel, gerichtet auf die Simesorgan©

- Sehen - Schmeeken

- Hören - andere Sinnasorgane (ä*B. Temperatur,

- Tasten Gleichgewicht u.a.)

- fiiechen - Kombiniertes Ansprochen von Slnnesorganen

(z.B. srgonomische Gestaltimg)

Mit der Klassifikation dieser beiden Achsen läBt sich daa
rollstähdige Feld gestalterischer Aufgaben nach Bild 2 dar-
stellen, das durch dia dritte Achse "Prcduktklassen” sinnvoll
weiter zu spezifizieren iet.


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Bild 2j Peld gestalterischer Aufgaben

'Die erste Zeile der Matrix nach Bild 2 beschreibt die Aufga-
benklassen visuellor Gestaltung. üm zu den, ge3talterischen
Grundaufgaben diesea wesentlichen Bereichs Industrieller
Formgestaltung zu gelangen, iat es erforderlich, die Achse
 
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