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Albrecht, Jürgen: Möglichkeiten und Grenzen rechnerunterstützter Formgestaltung
DOI Seite / Zitierlink: https://doi.org/10.11588/diglit.30601#0151
3.0. Informationsspeicher für den gestalterischan
Entwicklungsprozeß _ _
Stand der Entwicklung von Speichern für den
odukt aatw 1 ckiungfäDr o ze ß
Der Aspekt der Infonmationsbeschaffung und -bereitstellung
wurde von HANSEIT /II/ und üTÜUiES /19» 20/ frühzeitig erkannt,
spielte aber in der frühen Entwicklung der Konstruktionstech-
nik keine wesentliche Rolle*
Farallel dazu liefen ab 1968 in den ÜSA und ab ca« 1972 im
deutschsprachigen Raum erste Enfcwicklungsarbeiten zur rech-
nerunterstützten Konstruktion. Bei diesen Entwicklungsarbei-
ten hatten zwangsläufig Informationsspeicher von Anfang an
eine zentrierende Bedeutung, denn diese Verfahren sind ohne
gezielte Inforinationssammlung, -aufarbeitung und -bereit-
stellung nicht funktionafähig.
Mit dieser Entwicklung wurden und werden spezifisehe Informa-
tionsspeicher für bestimmte Frozeßphasen und Aufgabenkomple-
xe entwickelt. Bex diesen Entwicklungen handelt es sich vor-
wiegend um Teilspeicher, die bezogen auf einen konkreten
Frozeß nur einen bestimmten Teil der im FrozeS benötigten
Informationen bereitstellen.
Da eine Bewertung der Teilspeicher hinsichtlich der insgesamt
benötxgten Informationen und ihrer Stellung im Arbeitsprozeß
Schwierigkeiten bereitet, wurde nach einer Klassifikation der
insgesamt benötigten Informationen (und Teilspeichor) gesucht.
In einer grundlegenden Arbeit hat MÜLLER /21/ für Zwecke der
Infomnationsbewertung die in gedanklichen Arbeitsprozessen
benötigten Informationen wie folgt klassifiziert:
- Zielinformation - Frozassorinformation
- Sachinfoxmiation - Kontrollinformation
- Flaninfcrmation
14-9
Entwicklungsprozeß _ _
Stand der Entwicklung von Speichern für den
odukt aatw 1 ckiungfäDr o ze ß
Der Aspekt der Infonmationsbeschaffung und -bereitstellung
wurde von HANSEIT /II/ und üTÜUiES /19» 20/ frühzeitig erkannt,
spielte aber in der frühen Entwicklung der Konstruktionstech-
nik keine wesentliche Rolle*
Farallel dazu liefen ab 1968 in den ÜSA und ab ca« 1972 im
deutschsprachigen Raum erste Enfcwicklungsarbeiten zur rech-
nerunterstützten Konstruktion. Bei diesen Entwicklungsarbei-
ten hatten zwangsläufig Informationsspeicher von Anfang an
eine zentrierende Bedeutung, denn diese Verfahren sind ohne
gezielte Inforinationssammlung, -aufarbeitung und -bereit-
stellung nicht funktionafähig.
Mit dieser Entwicklung wurden und werden spezifisehe Informa-
tionsspeicher für bestimmte Frozeßphasen und Aufgabenkomple-
xe entwickelt. Bex diesen Entwicklungen handelt es sich vor-
wiegend um Teilspeicher, die bezogen auf einen konkreten
Frozeß nur einen bestimmten Teil der im FrozeS benötigten
Informationen bereitstellen.
Da eine Bewertung der Teilspeicher hinsichtlich der insgesamt
benötxgten Informationen und ihrer Stellung im Arbeitsprozeß
Schwierigkeiten bereitet, wurde nach einer Klassifikation der
insgesamt benötigten Informationen (und Teilspeichor) gesucht.
In einer grundlegenden Arbeit hat MÜLLER /21/ für Zwecke der
Infomnationsbewertung die in gedanklichen Arbeitsprozessen
benötigten Informationen wie folgt klassifiziert:
- Zielinformation - Frozassorinformation
- Sachinfoxmiation - Kontrollinformation
- Flaninfcrmation
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