jsr Erleuterung über da- H. Lap.
kam, verdroß cs ihn dergestalt, daß er nicht lange hg,
nach, als Lkarillon bey seinem Quartiere vvrdg
gieng, ihn durch seine Diener m ll-icriren lich
Hierüber ließ nun 8fo> Ä3 den ^lcrveilles gleich bk)
dem Kopfe nehmen, und, nach einem kurtzcnProcch,
denselben in dem Castell zu Meyland bcy Nacht-Z,
um eine Spanne kürtzermachen. König krsocism
empfände diese That sehr übel, und forderte deswW
vom Lforris 83ris5i<Lion, welcher sich aber Mi
fremde stell te, undoorgab, daß er an seinem eingests-
sencn Unterthanen nichts mehr verübet, als was d«
Rechte mit sich brächten, welches ihm dahermchtz
verargen sey; daß er aber in Französischen Dienst«,
gestanden, oder gar als ein Gesandter zu conlicien.
ren gewesen, davon sey ihm nicht das geringste t>M
worden. Welche seine Entschuldigung der Canhl,,
kraocilcus SlUvcrrm dem Könige hinterbmW
muste. Alleine, der qeheimde Rath, vor welche»
Laverns sein- Lxpcciirion ablcgen muste, fingedw
selben sehr artig, da er ihn fragte: Warum denn s«
Herr, wenn dasjenige, was er vorgebe, wahr sey, d«
liäervcistes bey der Nacht habe execurircn lassen!
Woraussich derselbe schrecklich veischnapte, indeinei
zur Antwort gab: Es wäre solches darum gescheh^
weil man wohl gewust, baß er in eines grossen KW
Diensten gestanden, dessen Majestät man sch«
wollen, daß man die Lxecurion nicht öffentlich M
gehen lassen. Da stund nun mein Narre, und lM
sich durch seine unbesonnene Rede selbst verrathm
Cs rüstete sich hierauf König krsncilcus mit
Macht, um dem 85orrlL zu Hause eine blutige Vilm
MS»
>.E
wecküDS^
durchs«
allkm»^!«»
riestlkiüiM«
damttBllW
abkr,K-M
gendeiklmciA
deresM^osd
HektztzWKvff
roILWk. N
aus MchiM
celHomüM.
L.oyUi',
clekr.lu.r.
schlechWM/jj
nigenWjttMP
mg iÜEUMj
und in SUM
sehen MDMA
WENN
r
kam, verdroß cs ihn dergestalt, daß er nicht lange hg,
nach, als Lkarillon bey seinem Quartiere vvrdg
gieng, ihn durch seine Diener m ll-icriren lich
Hierüber ließ nun 8fo> Ä3 den ^lcrveilles gleich bk)
dem Kopfe nehmen, und, nach einem kurtzcnProcch,
denselben in dem Castell zu Meyland bcy Nacht-Z,
um eine Spanne kürtzermachen. König krsocism
empfände diese That sehr übel, und forderte deswW
vom Lforris 83ris5i<Lion, welcher sich aber Mi
fremde stell te, undoorgab, daß er an seinem eingests-
sencn Unterthanen nichts mehr verübet, als was d«
Rechte mit sich brächten, welches ihm dahermchtz
verargen sey; daß er aber in Französischen Dienst«,
gestanden, oder gar als ein Gesandter zu conlicien.
ren gewesen, davon sey ihm nicht das geringste t>M
worden. Welche seine Entschuldigung der Canhl,,
kraocilcus SlUvcrrm dem Könige hinterbmW
muste. Alleine, der qeheimde Rath, vor welche»
Laverns sein- Lxpcciirion ablcgen muste, fingedw
selben sehr artig, da er ihn fragte: Warum denn s«
Herr, wenn dasjenige, was er vorgebe, wahr sey, d«
liäervcistes bey der Nacht habe execurircn lassen!
Woraussich derselbe schrecklich veischnapte, indeinei
zur Antwort gab: Es wäre solches darum gescheh^
weil man wohl gewust, baß er in eines grossen KW
Diensten gestanden, dessen Majestät man sch«
wollen, daß man die Lxecurion nicht öffentlich M
gehen lassen. Da stund nun mein Narre, und lM
sich durch seine unbesonnene Rede selbst verrathm
Cs rüstete sich hierauf König krsncilcus mit
Macht, um dem 85orrlL zu Hause eine blutige Vilm
MS»
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