Menschen tfNflflk JHHHH^^ . --jjHHHRI gestaltet
die Gelegen- und durch
heitgibt,sich Einfügung
Erholung in jflflfl ! eines Gesell-
der frischen H schafts-
Luft zu ver- 2§Hä | platzes in
schaffen, (9| das rechte
Geselligkeit §firaC * Verhältnis
im Freien zu j9HS J zu der Neu-
pflegen und HfmH anläge ge-
steh durch ;jj S bracht.
Bewegrmgs- ^£f>mg' Wie ein
spiele zu ^yy^BHH^L HMjjMMjl H Blick auf den
kräftigen. Entwurf
Und diese ,^ ^NLJ%hfc' Buchholz
gen lassen , ^^^M^Ut^^^m^^U^tB^ .^St^^'H na'': ^er
sich schon ^'^^IlMH^MnMfT^' lH^B^^^S7 ^^J?*^lf^'% ■ Jr^^ Künstler die
auf kleinem KflMBWP^JLjTy. ImBMT^ »dfll«eJM|fc.^ä^^. architekto-
Raum erfül- K.^^^IILmJ^*'»''^ tT"%^» nischenGär-
len. Doch M^^St ■ JL "^^1^^*^^^^*^-^ *en (Stau-
muß gerade ~ Cf^T>l^*MnF A . Mm**j&t^t*f dengarten,
in diesem Hä^B^L^^^T^r f aH^tJ Rosengar-
Falle die er- 3W*^^^"™l^^^^^—^^^^^^^^^^^^^^fc»*^'-» -SM ^en> xennJs_
wähnte For- Rosengarten. platz, Hek-
rWlinn für Landsitz des Fregattenkapitäns Budiholz in Rönsahl. tonnnrtAti
aerung rur Gartenardütekt h. Foeth, Cöln. Kengarten
dasarchitek- mit Sitzplatz
tonische Gebilde besonders hervorgehoben bei der Kaisertanne, Kinderspielplatz) mit dem
werden: je kleiner der Garten ist, desto mehr schon älteren Wohnhaus in architektonische
Regelmäßigkeitverlangter; je größer er ist, desto Beziehung gebracht. Dabei ist der vorhandene
freier wird er gestaltet werden können. Was der wundervolle Baumbestand, der im Sinne des
gute Geschmack der Renaissance und des Barock Bauherrn wie des Architekten erhalten blieb,
richtig sah, gilt natürlich auch hier; bei größeren dem Gelingen des Werkes außerordentlich zugute
Parkanlagen muß die nächste Umgebung des gekommen.
Wohnhauses, müssen die ausgesprochenen Wohn- Aus dieser Rücksicht ergab sich, daß die
gärten im Einklang mit der Architektur des Achsen der einzelnen Wohngärten die gegebenen
Wohnhauses ebenfalls architektonisch ausge- Richtpunkte trafen. So verläuft die Hauptachse
bildet werden. Erst die weitere Umgebung kann vom Hause zur Kaisertanne, einem mächtigen
allmählich in die natürliche Landschaft übergehen. Einzelbaum von etwa 40 m Höhe (S. 41 unten), der
Nach den soeben entwickelten Grundsätzen als Achsenabschluß für den Heckengarten ersehen
sind auch die beiden hier in diesem Hefte wieder- wurde. Vorgelagert wurde der Tanne das Blu-
gegebenen Entwürfe des Gartenarchitekten Her- mengärtchen, dessen einheitliche Farbengebung
mann Foeth ausgearbeitet worden. einen lebhaften, aber doch milden Gegensatz dar-
Bei dem Entwurf für den Garten des Herrn stellt zu dem ernsten Dunkelgrün des Nadel-
Dörrenberg (Lageplan S. 38) kam außerdem baumes. Dagegen ist der Staudengarten in ge-
audi die Überwindung der Höhenunterschiede als mischten Farben gehalten; er findet sein Ziel
überaus interessante Aufgabe in Betracht. Die in dem benützten Raum des Crocketplatzes. Die
Lösung erfolgte durch Aneinanderreihung der Verbindung des Staudengartens mit dem Hause
einzelnen Gartenteile, die Spielplatz mit Quellen- hat Hermann Foeth durch die Einschaltung des
tempel (S. 37), Wohngarten mit Wasseranlage Schattengartens erzielt, der weiter den Über-
(S.38), Gesellschaftsgarten als Heckenplatz (S.39 gang zum Kinderspielplatz vermittelt. Diese von
oben), Rosengarten (S. 39 unten), Blumengarten, prächtigem Baumbestand malerisch umgrenzte
Edelobstgarten, Staudengarten umfassen. Be- Anlage hat eine durchaus regelmäßige Aus-
sonders schwierig war es bei diesem Entwürfe gestaltung erfahren und wurde durch einen Baum-
für den Künstler, die alte Gartenanlage am Wohn- weg mit dem Sitzplatz verbunden (S. 43 oben),
hause mit der neuen, die sich rechts von der den wir vor dem Theehaus vorfinden.
Achse des Wohnhauses nach Nordosten erstreckt, Bei allen den erwähnten Gärten wird dem
zu vermitteln. Zu diesem Zwecke wurde der un- Beschauer die reiche Bepflanzung, namentlich mit
regelmäßige alte Garten, namentlich in seiner Weißbuchen, nicht entgangen sein, obwohl erst
Wegeführung und Wasseranlage, architektonisch eine Besichtigung der Anlage ihn lehren kann,
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die Gelegen- und durch
heitgibt,sich Einfügung
Erholung in jflflfl ! eines Gesell-
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gute Geschmack der Renaissance und des Barock Bauherrn wie des Architekten erhalten blieb,
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Wohnhauses, müssen die ausgesprochenen Wohn- Aus dieser Rücksicht ergab sich, daß die
gärten im Einklang mit der Architektur des Achsen der einzelnen Wohngärten die gegebenen
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sind auch die beiden hier in diesem Hefte wieder- wurde. Vorgelagert wurde der Tanne das Blu-
gegebenen Entwürfe des Gartenarchitekten Her- mengärtchen, dessen einheitliche Farbengebung
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Bei dem Entwurf für den Garten des Herrn stellt zu dem ernsten Dunkelgrün des Nadel-
Dörrenberg (Lageplan S. 38) kam außerdem baumes. Dagegen ist der Staudengarten in ge-
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überaus interessante Aufgabe in Betracht. Die in dem benützten Raum des Crocketplatzes. Die
Lösung erfolgte durch Aneinanderreihung der Verbindung des Staudengartens mit dem Hause
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tempel (S. 37), Wohngarten mit Wasseranlage Schattengartens erzielt, der weiter den Über-
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oben), Rosengarten (S. 39 unten), Blumengarten, prächtigem Baumbestand malerisch umgrenzte
Edelobstgarten, Staudengarten umfassen. Be- Anlage hat eine durchaus regelmäßige Aus-
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für den Künstler, die alte Gartenanlage am Wohn- weg mit dem Sitzplatz verbunden (S. 43 oben),
hause mit der neuen, die sich rechts von der den wir vor dem Theehaus vorfinden.
Achse des Wohnhauses nach Nordosten erstreckt, Bei allen den erwähnten Gärten wird dem
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regelmäßige alte Garten, namentlich in seiner Weißbuchen, nicht entgangen sein, obwohl erst
Wegeführung und Wasseranlage, architektonisch eine Besichtigung der Anlage ihn lehren kann,
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