Sonnenuhr im Rosengarten, im Hintergrunde Brunnen mit Bildwerk (Standort 13, Lageplan S. 54).
tektonisdien Grund- HfcjaMi^WMMgc^mmmhbmmb&aMWMB|IHMM^M ten etwas stark den
anordnung durch das H H Einfluß vonVorbildern
Spiel der Gewächse | B italienischer und alt-
wieder zu lockern. H HB englischer Gartenkul-
Man betrachte darauf- I I tur empfinden, und da-
hin die Anordnung der HP* rin eine gewisse Ein-
Tulpen aufdenRasen- ■j^^^^sT
stufen der Treppen,
wiesieinderAbb.S.58 f BHemMS;- derum, daß die oben-
unten zu erkennen ist. BR0PK)^k9I^^&BHHhHHSBh|HHH dargelegten Gestal-
Diese scheinbare Will- mm T^SHHr tungsgrundsätze die-
kür des Pflanzenwuch- KHl,''' , ■>- ses Verfahren recht-
ses belebt die Starr- | H fertigen, und ich habe
heit des architektoni- HVfl! J^ffs jHKK^UMtBEBKB/R die Freude gehabt,
sehen Grundgedan- ■BJH /1 1 WSSä^BS^^SBBxBKBBI^SB daß mein Garten den
kens äußerst reizvoll [ HJFi IW\ ; .....
und schafft Gegensätz- EfS3 rv\
lichkeiten von großer WBB£^~--j J*\f4-'^- tenreichtums sahen,
Anmut. Das sollte sich ■■■^■^■ttB gefunden hat. Eine
niemand entgehen | gewisseAnlehnung an
lassen, der ähnliche t'""'"1.....mm' 114ffi|lj^g^Bfe solche Vorbilder läßt
Anlagen schaffen will. £jflp~flr "^B^EllE? sich auch nicht um-
Inder Gliederung des i gehen, weil bei uns
Ganzen muß ein folge- | guteBeispielefürder-
richtiger Ordnungs- ' artige Anlagen noch
sinn zum Ausdruck | verhältnismäßig sei-
kommen, in den Ein- HhmB ten sind- Also
zelheitenmag die Frei- ite^BfiHM^BttBg^^fflKäaiK. I Strenge bei der
heit der lebendigen HB1 Durchführung der
Natur sich geltend HHHBBhHkHHH ■■■■■^■^Mi architektonischen
machen". „' , Grundidee, schein-
_ _ Bildwerk im Blumenqarten. < tt i i
„Man wird vielleicht (Standort 14j Lageplan s_ 55 unten0 bare Ungebunden-
inmeinemBlumengar" Waldfried, Frankfurt a. M.-Niederrad. heit in der Blu-
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tektonisdien Grund- HfcjaMi^WMMgc^mmmhbmmb&aMWMB|IHMM^M ten etwas stark den
anordnung durch das H H Einfluß vonVorbildern
Spiel der Gewächse | B italienischer und alt-
wieder zu lockern. H HB englischer Gartenkul-
Man betrachte darauf- I I tur empfinden, und da-
hin die Anordnung der HP* rin eine gewisse Ein-
Tulpen aufdenRasen- ■j^^^^sT
stufen der Treppen,
wiesieinderAbb.S.58 f BHemMS;- derum, daß die oben-
unten zu erkennen ist. BR0PK)^k9I^^&BHHhHHSBh|HHH dargelegten Gestal-
Diese scheinbare Will- mm T^SHHr tungsgrundsätze die-
kür des Pflanzenwuch- KHl,''' , ■>- ses Verfahren recht-
ses belebt die Starr- | H fertigen, und ich habe
heit des architektoni- HVfl! J^ffs jHKK^UMtBEBKB/R die Freude gehabt,
sehen Grundgedan- ■BJH /1 1 WSSä^BS^^SBBxBKBBI^SB daß mein Garten den
kens äußerst reizvoll [ HJFi IW\ ; .....
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lichkeiten von großer WBB£^~--j J*\f4-'^- tenreichtums sahen,
Anmut. Das sollte sich ■■■^■^■ttB gefunden hat. Eine
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Inder Gliederung des i gehen, weil bei uns
Ganzen muß ein folge- | guteBeispielefürder-
richtiger Ordnungs- ' artige Anlagen noch
sinn zum Ausdruck | verhältnismäßig sei-
kommen, in den Ein- HhmB ten sind- Also
zelheitenmag die Frei- ite^BfiHM^BttBg^^fflKäaiK. I Strenge bei der
heit der lebendigen HB1 Durchführung der
Natur sich geltend HHHBBhHkHHH ■■■■■^■^Mi architektonischen
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_ _ Bildwerk im Blumenqarten. < tt i i
„Man wird vielleicht (Standort 14j Lageplan s_ 55 unten0 bare Ungebunden-
inmeinemBlumengar" Waldfried, Frankfurt a. M.-Niederrad. heit in der Blu-
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