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Gleiche gegenseitige Darstellung wie Nr. 176. Das Kleid
Mariae ist ungemustert, die Uhr zeigt 9 Uhr, das Kind hält den
Hammer nur mit der Rechten, die Krone Mariae zeigt keine
Bügel, am Rahmen fehlen die Krabben.
I. Etat vor der \\ unter dem Mantel Mariae auf dem Tische.
II. Etat vor einer zweiten noch stärker nach rechts ge-
neigten Schraffierung ebendort.
III. Etat mit denselben.
Berlin ** I und III; Dresden I; Dresden, S. Fried. Aug. III;
London**; München **I; Nürnberg III; Oxford III.
Kopie, anonym, mit Hinzufügung des Namens sc'S> doicQ auf
dem Tische neben dem Mönche ; 104 mm Durchmesser der äus-
seren Einf.; P. II, 206, 1 Cop. B.; Berlin. Nicht nach dem Stiche
des Monogrammisten H, wie Passavant will, sondern nach Israhel,
o 7 7 7
wie die Form der Buchstaben beweist.
178. Die Madonna in Halbfigur zwischen SS.
Bernhard und Katharina.
263 : 185 mm Einf.: bezeichnet I 0 V0 M 0 .
H. N. N. I, 449, 45; B. VI, 300, 45; P- H, 196, 242.
Berlin ; London**; Paris, S. von Rothschild**, W. : p\ Kunst-
handel, W. : Einhorn.
Die Angabe Passavants, der Stich sei eine Nachahmung der
Darstellung des Meisters von Zwolle, P. II, 185. 76, ist irrig.
Selbständige, unschöne Arbeit aus der Zeit der Marienlebens-
Folge; technisch sehr reif.
179. Die thronende Madonna zwischen SS. Ka-
tharina und Andreas.
164 : 133 mm PL; bezeichnet 0 7°.
Kopie nach einem verlorenen Originale des Meisters E. S.;
das Kind steckt den Ring an die Linke der Heiligen.
Murr, Journal II, 233, 6; H. N. N. I, 449, 46; B. VI, 257,
147 ; P. II, 84, 18 und 194, 147 ; Renouvier, Hist. p. 165; Rep. XI
(1888), 60, 117 (Lehrs); Rep. XVI (1893) S. 214 b (A. von Wurz-
bach); Rep. XVII (1894) S. 43 (Lehrs); Geisberg, S. 68, Anm. 4.
Berlin; München, W.: p mit Blume; Paris; Wien, Hofbibi.;
Wolfegg.
Gleiche gegenseitige Darstellung wie Nr. 176. Das Kleid
Mariae ist ungemustert, die Uhr zeigt 9 Uhr, das Kind hält den
Hammer nur mit der Rechten, die Krone Mariae zeigt keine
Bügel, am Rahmen fehlen die Krabben.
I. Etat vor der \\ unter dem Mantel Mariae auf dem Tische.
II. Etat vor einer zweiten noch stärker nach rechts ge-
neigten Schraffierung ebendort.
III. Etat mit denselben.
Berlin ** I und III; Dresden I; Dresden, S. Fried. Aug. III;
London**; München **I; Nürnberg III; Oxford III.
Kopie, anonym, mit Hinzufügung des Namens sc'S> doicQ auf
dem Tische neben dem Mönche ; 104 mm Durchmesser der äus-
seren Einf.; P. II, 206, 1 Cop. B.; Berlin. Nicht nach dem Stiche
des Monogrammisten H, wie Passavant will, sondern nach Israhel,
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wie die Form der Buchstaben beweist.
178. Die Madonna in Halbfigur zwischen SS.
Bernhard und Katharina.
263 : 185 mm Einf.: bezeichnet I 0 V0 M 0 .
H. N. N. I, 449, 45; B. VI, 300, 45; P- H, 196, 242.
Berlin ; London**; Paris, S. von Rothschild**, W. : p\ Kunst-
handel, W. : Einhorn.
Die Angabe Passavants, der Stich sei eine Nachahmung der
Darstellung des Meisters von Zwolle, P. II, 185. 76, ist irrig.
Selbständige, unschöne Arbeit aus der Zeit der Marienlebens-
Folge; technisch sehr reif.
179. Die thronende Madonna zwischen SS. Ka-
tharina und Andreas.
164 : 133 mm PL; bezeichnet 0 7°.
Kopie nach einem verlorenen Originale des Meisters E. S.;
das Kind steckt den Ring an die Linke der Heiligen.
Murr, Journal II, 233, 6; H. N. N. I, 449, 46; B. VI, 257,
147 ; P. II, 84, 18 und 194, 147 ; Renouvier, Hist. p. 165; Rep. XI
(1888), 60, 117 (Lehrs); Rep. XVI (1893) S. 214 b (A. von Wurz-
bach); Rep. XVII (1894) S. 43 (Lehrs); Geisberg, S. 68, Anm. 4.
Berlin; München, W.: p mit Blume; Paris; Wien, Hofbibi.;
Wolfegg.