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Ginter, Hermann
Kloster Salem — Karlsruhe, 1937

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https://doi.org/10.11588/diglit.23865#0077
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Abb. 3. Blick auf Kloster (Prälate ^

übersehbaren Leere idealster Arbeitskräfte,
wirtschaftlicher Großbetrieb durchgefi
stand eigentlich mit einer selbstverständlic
konnte. In dieser Tätigkeit haben die Zistc^ °c>
während die Verdienste der Benediktiner i ^
Kultivierung umsassender Gebiete ist ihnen ^
deutschung der ostelbischen Teile unseres
Das alles muß zusammen gesehen werl^^
dem kleinen, bescheidenen Pslänzlein im Lim^"
baum werden konnte. Zuerst 12 Puben oder^-
bei der Aufhebung des Iahres 1803 der gS-^
setzte aus den Oberämtern Salem, Ostrach^-
Ehingen und Anterelchingen wie den Oberi^-^
und Münchhöf. „Ein sehr reiches Zisterzienß^.
des Dreißigjährigen Krieges Sebastian M^ m
Generalvikar seines Ordens in Oberdeutsch^
und Lerr des Königlich-eximirt und beft^ ^
Münsters Salmansweiler", wozu sich 174L

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