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Goebbels, Joseph
Wilhelm v. Schütz als Dramatiker: ein Beitrag zur Geschichte des Dramas der Romantischen Schule — Heidelberg, 1922

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https://doi.org/10.11588/diglit.53164#0162
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1 Ischen Lüttich belaua-ohaen* 'r staht auf Höhepunkt seiner
H&cht. Aber Ludwig wa^t den Weld^a wr wln^s eigenen Fbldherrn
Cns^o Basso, den er der Untreue besichtigt. Als dieser mm Karl die
Nachricht von Anjous Tode bringt, und dabei <a tiefen dchmera um dei
Verlust seines Herrn aelßt,ist aller Argwohn in Karl verstört; er
sagt au Campe Basse:* Doch du sollst nun mein engVertrauter werden.
r beachlis^t alt lh.^ nach Trier au ziehen.
Der Erzherzog siegir.mund kommt' mit dem sahweizari&dhcn id-
3sen zwischen Einsiedeln und dem Züricher ^ee zusammwn.Hagenba&i
Karls Laadvogt in den l&e verpfändeten Ländern, ergebei.ee. bei
r&tungen und da er den Eldg^acaaaa seins Weht zeigen, will, ueniaen
dic&g ihn gefangen, die beachll^wma^Karl das Ffandgeld zuräckzuza&
len und schweren, nlnmezmehr seine tyrannische CgRalth^rrschaft zu
ertragen, ?ir treffen unseren Heldan in Trier wieder^ wohn er mit um
- geheuerer Weht und t gekommen ist. ^ch&n hat er sich mit dem
Kerzeg von Lothrihgea Bend überworfen, der ihn mit den '.'orten ver-
lasst: *&iit treuen Lothringern
Allein wird Acne dich im fclna ^rü^oem."(-S.8d.
Dis VerhaBdlamgua zwischen dem Kaiser 'und Kurl {über die Heirat der
beiden^ Kinder'werden äusserst vorsichtig geführt. Keiner traut dem
'a^-därsn. schiicsalich bricht ccr Kaiser ohne Abschied aäch tsln auf
in Karl s. Homeaflamm&n hoch. ...a: .g.. ... gtwe:
zem, die ihm mit der Nachricht von der Hinterlegung das i&aud^cldes
in Basel,di.;- von Ka^enbaohs Tod durch cas Beil überbracht haben,d&oi
fehde magemhgt. ^etzt aber drängen andere Fläne und Sorg$a.Lr will
zuerst den Kaiser, der ihn ao*schnöde bW.:t. .& hat, einen ienkzett<
geben; auch saias er Kelnea. Truppen vor Aeuss, die ^^göu ie ,.c.^sen
verstürkt ^kaiso rliehe und französische Truppen mit 'nsut kämpf<
Hilfe bringen, am**'gegen Baad zu Felde ziehen! aber Kampf un< sieg
ist s.';in Zlem^Rt:*Sun rase Carl! Tau Friedrich erat geneckt,
Von einem Ritterfant zum Kasnif gerufen,
Von groben Bauern tölpelhaft begraset,
Dea Tals entlockt von einem Fischerdorf,

Sankst du in schimpf, aus dessen Sumpf nur reisst
Dor allerwildstea Kühnheit Raserei."(^.$1).Die
 
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