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https://doi.org/10.11588/diglit.30531#0186
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0.5
1 cm
447 Neurahmung mit einem kürzlick erwor-
benen historischen Rahmen, der nach Zeitstil
und Funktion (vermutlich als Porträtrahmen)
paßt. Um das gegen 164j von einem unbe-
kannten toskanischen Maler geschasfene Bild-
nis eines stehenden Ossiziers, der vermutungs-
weise als Feldhauptmann Alessandro del
Borro benannt worden ist, wurde ein großer
Plattenrahmen gelegt, der im Ornament die
Barberini-Bienen und in der Mitte der seitli-
chen Schenkel das Barberini-Wappen mitKar-
dinalshut zeigt. Fassung Gold auf Schwarz.
Das Wappen läßt sich beziehen auf Papst Ur-
ban VIII., Masseo Barberini, als dieser noch
Kardinal war, also vor 1623, oder danach auf
einen seiner Nesfen, Francesco oder Antonio
Barberini. Der Feldhauptmann Borro hatte -
feindlich - mit den Barberini zu tun.
Berlin, Gemäldegalerie Museum Dahlem
wt
benen historischen Rahmen, der nach Zeitstil
und Funktion (vermutlich als Porträtrahmen)
paßt. Um das gegen 164j von einem unbe-
kannten toskanischen Maler geschasfene Bild-
nis eines stehenden Ossiziers, der vermutungs-
weise als Feldhauptmann Alessandro del
Borro benannt worden ist, wurde ein großer
Plattenrahmen gelegt, der im Ornament die
Barberini-Bienen und in der Mitte der seitli-
chen Schenkel das Barberini-Wappen mitKar-
dinalshut zeigt. Fassung Gold auf Schwarz.
Das Wappen läßt sich beziehen auf Papst Ur-
ban VIII., Masseo Barberini, als dieser noch
Kardinal war, also vor 1623, oder danach auf
einen seiner Nesfen, Francesco oder Antonio
Barberini. Der Feldhauptmann Borro hatte -
feindlich - mit den Barberini zu tun.
Berlin, Gemäldegalerie Museum Dahlem
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