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Gropengießer, Hermann
Die Gräber von Attika der vormykenischen und mykenischen Zeit — Athen, 1907

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https://doi.org/10.11588/diglit.52906#0075
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ide, Psyche 21, 151; an den
: Mommsen, Feste der Stadt

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der ältesten Opferstelle besitzen, und kommen noch vor unter
den geometrischen und frühattischen Stücken ; späterhin
scheint man den naiven Brauch nicht mehr geübt zu haben.
Andererseits fangen mit den schwarzfigurigen Vasen die
Amphoren, Kannen und Trinkgefässe an, eine grössere Rolle
zu spielen bis zum Aufhören des Kults überhaupt: die Spende
der χοαί ist, was sich auch bei Betrachtung der späteren Grä-
ber zeigen wird, immer mehr an die Stelle der alten Speiseop-
ryballoi kennen wir nur
sie vorher und nachher
s Brandopfer aber spielt
mykenischen Zeit; von
ts berichtet.
einzelnen im Kult ver-
liehen Zweck haben, so
>'ürlichen Darstellungen
äusseren Begehungen
nicht absichtlos zierte,
en Vasenfüsse von den
äien und schwarzfiguri-
)ttapferdchen, dass man
.uppelgrabe von Menidi
te, an denen die Seelen
:1 Genuss hatten 114. Bis
ten diese grossartigen
ipos kannte, stattgehabt
ben, nachdem Solon in
ten war. In der Zeit des
einfachen Opferzug zum
hwarzfigurigen Kantha-
weihten Zweigen, 2 Flö-
rotfigurigen Kantharos
lit, dann im langen Ge-
ir di en er, beide mit einer
 
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