221 Maria, aus einer Verkündigung. Lindenliolz-Statuette mit Resten alter Bemalung,
vergoldeter Metall-Heiligenschein. Rheinisch um 1700. H. 32 cm. (478)
222 Bronze-Statuette: Gladiator mit Schwert und Schild. Schöne schwarzbraune Patiua.
Italien um 1600. H. 28,5 cm. (478)
223 St. Bernardus von Menthon, Gründer des Hospizes auf dem „Großen St. Bernhard"
in der Schweiz. Standfigur, Lindenholz, bemalt, bekleidet mit langem faltigem Mantel;
in der linken Hand trägt er ein Fenster in Holzrahmen. Schweiz um 1520. H. 85 cm. (538)
Abbildung Tafel 14
224 Lüsterweibchen: Großes Hirschgeweih mit bunt bemalter weiblicher Büste im Renais-
sance-Stil. 19. Jahrhundert. 115x115 cm. (456)
Porzellan.
a) Tierplastik.
230 Figur eines Spechtes mit schwärzlichem Gefieder und rot-schwarz gesprenkeltem Kopf,
stehend auf Baumstrunk mit reliefierten Blättern. Meißen, Kändlermodell. Kleine blaue
Schwertermarke. Um 1735. Sehr gut erhalten. H. 19 cm. L. 21 cm. (472)
Abbildung Tafel 17
231 Weidendes Hirschkalb, auf flachem mit Blumen belegtem Sockel. Naturalistische Be-
malung, Blumen und Blätter mehrfarbig. Meißen, Frühzeit. Kleine blaue Schwerter.
Sehr gut erhalten. H. 10,5 cm. Br. 14 cm. (472) Abbildung Tafel 17
232 Buntspecht auf Baumast sitzend. Gefieder Blauschwarz vorherrschend, an den Seiten
graubraun. Türkisblaue Stelle auf dem Rücken. Kopf leuchtendrot und hellblau an den
Augen. Berlin, I!!. Jahrhundert. Blaues Zepter. Tadellose Erhaltung. H. 23 cm. (472)
Abbildung Tafel 17
233 Pirol auf Baumast sitzend, sehr scharfe Ausformung des Gefieders. Bemalung: orange-
gelber Schnabel, Kopfoberteil schwarzbraun, Rückenfedern braunrot und rosa mit
schwarzen Konturen; Hals, Bauch und Schwanz zitronengelb, rosa Brust. Berlin. Blau-
marke: Zepter. Tadellose Erhaltung. H. 21 cm. (472) Abbildung Tafel 17
234 Desgl. Das gleiche Modell wie Nr. 233, weniger scharfe Ausformung und andere Be-
malung: Rücken und Brust gelb, die Flügel und der Schwanz schwarz mit Gelb. Ein-
gedrückte Marke: S und 3 Punkte. Tadellose Erhaltung. H. 21 cm. (472)
235 Unbekannte Manufaktur des 19. Jahrhunderts mit eisenroter Radmarke.
Paar große Jagdgruppen, meisterhaft modelliert und vorzüglich im alten Charakter
bemalt. Unversehrte Erhaltung:
a) Sauhatz. H. 19 cm. Br. 28 cm.
b) Hirschhatz. H. 15 cm. Br. 28 cm. (517) Abbildung Tafel 19
b) Figuren und Gruppen.
236 Berlin. Paar Gegenstücke: Hausierer und Hausiererin, ihre Ware anbietend. Marke:
Blaues Zepter. H. 11,5 cm. (517)
Frankenthal.
237 „Die seltene Bacchusgruppe", darstellend die Erziehung des jungen Bacchus bei den
Nymphen der Quellen und des Waldgebirgs. Neben der Quellöffnung sitzend die zwei
Nymphen, von denen die eine das Bacchuskind im rechten Arm hält und in der Linken
einen Becher emporhebt. Zu Füßen der zweiten Nymphe zwei ruhende Ziegen. Emil
Heuser schreibt in seinem Werk über Frankenthal: Bisher unbekannte Gruppe von
Konrad Linck (aus seiner Frankenthaler Zeit). Blaumarke: C T und Krone. Sehr gut
erhalten. H. 18 cm. Br. 23 cm. (492) Abbildung Tafel 16
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vergoldeter Metall-Heiligenschein. Rheinisch um 1700. H. 32 cm. (478)
222 Bronze-Statuette: Gladiator mit Schwert und Schild. Schöne schwarzbraune Patiua.
Italien um 1600. H. 28,5 cm. (478)
223 St. Bernardus von Menthon, Gründer des Hospizes auf dem „Großen St. Bernhard"
in der Schweiz. Standfigur, Lindenholz, bemalt, bekleidet mit langem faltigem Mantel;
in der linken Hand trägt er ein Fenster in Holzrahmen. Schweiz um 1520. H. 85 cm. (538)
Abbildung Tafel 14
224 Lüsterweibchen: Großes Hirschgeweih mit bunt bemalter weiblicher Büste im Renais-
sance-Stil. 19. Jahrhundert. 115x115 cm. (456)
Porzellan.
a) Tierplastik.
230 Figur eines Spechtes mit schwärzlichem Gefieder und rot-schwarz gesprenkeltem Kopf,
stehend auf Baumstrunk mit reliefierten Blättern. Meißen, Kändlermodell. Kleine blaue
Schwertermarke. Um 1735. Sehr gut erhalten. H. 19 cm. L. 21 cm. (472)
Abbildung Tafel 17
231 Weidendes Hirschkalb, auf flachem mit Blumen belegtem Sockel. Naturalistische Be-
malung, Blumen und Blätter mehrfarbig. Meißen, Frühzeit. Kleine blaue Schwerter.
Sehr gut erhalten. H. 10,5 cm. Br. 14 cm. (472) Abbildung Tafel 17
232 Buntspecht auf Baumast sitzend. Gefieder Blauschwarz vorherrschend, an den Seiten
graubraun. Türkisblaue Stelle auf dem Rücken. Kopf leuchtendrot und hellblau an den
Augen. Berlin, I!!. Jahrhundert. Blaues Zepter. Tadellose Erhaltung. H. 23 cm. (472)
Abbildung Tafel 17
233 Pirol auf Baumast sitzend, sehr scharfe Ausformung des Gefieders. Bemalung: orange-
gelber Schnabel, Kopfoberteil schwarzbraun, Rückenfedern braunrot und rosa mit
schwarzen Konturen; Hals, Bauch und Schwanz zitronengelb, rosa Brust. Berlin. Blau-
marke: Zepter. Tadellose Erhaltung. H. 21 cm. (472) Abbildung Tafel 17
234 Desgl. Das gleiche Modell wie Nr. 233, weniger scharfe Ausformung und andere Be-
malung: Rücken und Brust gelb, die Flügel und der Schwanz schwarz mit Gelb. Ein-
gedrückte Marke: S und 3 Punkte. Tadellose Erhaltung. H. 21 cm. (472)
235 Unbekannte Manufaktur des 19. Jahrhunderts mit eisenroter Radmarke.
Paar große Jagdgruppen, meisterhaft modelliert und vorzüglich im alten Charakter
bemalt. Unversehrte Erhaltung:
a) Sauhatz. H. 19 cm. Br. 28 cm.
b) Hirschhatz. H. 15 cm. Br. 28 cm. (517) Abbildung Tafel 19
b) Figuren und Gruppen.
236 Berlin. Paar Gegenstücke: Hausierer und Hausiererin, ihre Ware anbietend. Marke:
Blaues Zepter. H. 11,5 cm. (517)
Frankenthal.
237 „Die seltene Bacchusgruppe", darstellend die Erziehung des jungen Bacchus bei den
Nymphen der Quellen und des Waldgebirgs. Neben der Quellöffnung sitzend die zwei
Nymphen, von denen die eine das Bacchuskind im rechten Arm hält und in der Linken
einen Becher emporhebt. Zu Füßen der zweiten Nymphe zwei ruhende Ziegen. Emil
Heuser schreibt in seinem Werk über Frankenthal: Bisher unbekannte Gruppe von
Konrad Linck (aus seiner Frankenthaler Zeit). Blaumarke: C T und Krone. Sehr gut
erhalten. H. 18 cm. Br. 23 cm. (492) Abbildung Tafel 16
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