*44 Deß Ungarischen
stmeü Mers / und im 1467. Jahr nach Christi
Menschwerdung / entzwey risse. Zum Erben seines
Landes hinterließ er einen Printzen/seinen Sohn Jo,
hannem / welchen er unter den Schutz unvlmcldrr
Venet-aner befahl.
DasXVtKapitul/
HVzLss mag dieser Printz wol ein rechtes MM MD
aller Christlichen Helden genannt/ und an ihm
ein Erempe! geuonimen werden / wie man des
Türcken angreiffen müsse. Scanderdeg ist einer
von den grossesten und behendesten Feinden der Tür,
cken gewesen / er soll so harte Streiche mit seinem
Sabel haben verrichten können / wie ein Riese/ und
wil man sagen / Sultan Amurakh habe einsmahl« ZH
auf Parol seinen Säbel zu sehen begehret / den er ihm
auch gesandt/als nun der Sultan/ dessen Schäcffe an
unschuldigen Sclaven probiren/ aber keinen sonder,
lichen Streich damit verrichten können / habe er dem
Printzen den Sabel wieder gesandt / und um den rech«
ten angehalren / weil er diesen nicht für seinen Leib«
Säbel hielte. Scanderdeg aber habe ihm anbeuten
lassen / daß er ihm fceylich seinen rechten LeibSabel
gestand«/ aber den Arm /wormit er müsse geschwungen
werden/habe er allein/und alleZeit bey sich. Manchem
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Scanderbegs Lob. §ergely gibt sich zu er- E
kennen / räyftt von Hauß nack Z alren/ kehret
endlich wilder zu den Semigen/ und gelanget ohnge.
fähr in die Burg zu einer Gcanderbegischen Wimden/ E',
welche ihm ihren betrübten Zustand klaget: Welcher WM8
Gestalt sie um ihren Sohn / Gemahl und Tochter iom. '«Mss
men. Tancogehetindel Venetiamr Oienste/undleM
Schistbruch auf einer kleinen Insul.
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