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Heidelberger Journal (65): Heidelberger Journal — 1871

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Nr. 205-230 (1. September - 30. September 1871)
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https://doi.org/10.11588/diglit.25214#0930
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gu fcpen befomnten, hier begrüßen gu fönnen unb
fpract) bann btefern Slrmeecorpb feinen Sanf unb
feine Sltterfennung aub für bie außerorbentlihe
£>ntgebnng unb Sapferfeit, bie eb in fo oidett
©blähten bewtefen. @t werbe biefe Saaten fdb
gu würbigen wiffen. Sie üRannfhaft erwieberte
biefe faifetlidjen Sffiorte mit begeiferten .ftuvrapb
unb fepte bann feine [Reife nah [Berlin fort.

— 25. ©ept. ©in neuerlicher ^albamtticber
Stvtifel ber Harlbr. ßtg- befätigt bie pier früher
gebrachte SRittpeilung, welche oielfacpe unb gum
Spetl tief einfepneibenbe Sienberungen ber bab.
©eiepgebung burh bab neue [Reicbbfirafgefep »er?
aulaßt werben. Sie ©hwterigfeit befielt eben bann
feie noch gcltcnbcn 33efianbtbetle anberer babtfeper
©efepe für bie [fradb überftcbtltcb gufamtnenguf el*
len. 2Bo babifebe ©efepe in golge ber ©infüprung
ber [Reihbgefepe einfach fallen, ba if bie (Sache
oerbältntßmäßtg leicht, graglfcp wirb aber blci*
ben, ob auch bie fac^funbigfic SufammenfeHung
erfhöpfenb gum SSoraub gu entfeheiben oermag, wo
immer eine etngelne Scf imtnung in gasreichen an*
bern ©efepen oon bem neuen iRetd)bgefep berührt
wirb. 3n gahlreichen gäHen wirb bieg eine Sir*
beit ber ©efepebaublegung bleiben. Ser Slrtifel
ber Harlbr. 3tg. fc^eint auch angubeuten, baß bem
©inführungbgefep eine amtlich aubgearbeitete Ue-
bcrftcht folcher Steigerungen beigegeben werbe.

Strapurg, 23. ©ept. Sie SBlebererneuerung
ber SMbliotbef hat wieber einen gewaltigen Schritt
oorwärtb gemacht. 3n biefen Sagen hat ber Ober*
5ßtafibent oon ÜRöfler bem Dber*S3ibltotl)e-
far Sr. SBaracf bie ©rmachtigung ertheilt,
in Unterhanblungen 33etreffö beb Slnfaufb ber
.fwip’fhen Siblfotpef eingutreten. Sa bie S3orOer-
hanblungen mit bem Vertreter ber gamilie |)dp
fdjon mit günfiigem ©rfolge geführt würben, fo
if mit Sicherheit angunebmen, baß biefe foftbare
Sammlung bemnähf ihre SlttffeHung im faifcrl.
©hlofKr ben prooiforifhen [Räumen ber SBibliotpef
finbe. ©b if wertpooH, auh ein größereb Ifub*
lifum auf ben ©hap aufmerffam gu mähen, ber
baburh ber Stabt Straßburg unb ihrer fünftigen
Untoerfität erworben werben Wirb. Sit Samm*
lung, weihe ber 1798 geborene, 1867 oerfiorbene
SSuhhänbler .fjeip wäl)renb etneb langen Sehend
mit unermüblihem (Sifer unb großem Sßerfänb*
nijfe anlegte, if bie ooHfättbigfe elfäfftfhe Sib*
liothef ber SSeltunbnah bem »erberblihen SBrattbe
oom 24. Sluguf eingig in ihrer Hrt Sie enthält
in 5400 [Rummetn 27,500 fßtecen. 3« erfet
8inie if oertreten bie ©efhidfe mit ihren .£)ülfd*
wiffenfhaften, bie ©efhidfe bed ©Ifaffed allein mit
2000 Rummern. SBir finben hier eine große Sin*
gabt oon glugblättern beb 16. unb 17. 3at)rhun-
bertd unb Oon SRanufcripten aub ber 3dt ber ©a*
pitulation ©traßburgd oon 1681 j 152 Sänbe ent*
halten faf 8000 Stücfe, [ßroclamationen, SRauer*
anfhläge, Drbonnangen, SSriefe, Srofhüren «ud
ber 3dt oon 1788—1802, aub benen wir bie blu*
tige unb fiürmifhe ®efhihte öer [Reoolutionbepohe
unb ben Slntbcit, ben baö ©Ifaß nahm, erforfhen.
©ine große Slngaht oon SBerfen über bie ©pegial*
©efhfhte ber elfäffifhen Stabte unb Sorfer, oon

SBerfen ber Sopograppfe, beb ^efmifhen [Rehteb
unb ©ultub, ber Speologte unb ber Siteratur er*
wähnen wir nur noch, um an bab SBort gu erfn*
ner, bab ber gelehrte SSerfaffer beb (franjoftfh ge-
fhriebenen) Hatalogd, ber fitfovtfer [Rob. [Reuß
in ber Sorrcbe beb Hatalogd, ben er mit [Recht
„Bibliotheque alsatique4, nennen burfte, gefhrie*
ben hat. 3Rit fhmergliher [Reftgnation äußerte er
fih im Sahre 1868: „5Roh immer wollen wir
paffen, baß biefe fepöne Sibliothef niht in alle
SBelt hin oerfauft werbe. 3m Sntereffe ber 3Bif*
fenfhaft gehen wir bem aufrichtigen SBunfhe Slub*
bruef, baü biefe Sammlung, eiitjig in ihrer Slrt,
bie gmht fo oieler Slnfirengungen unb fo Dielen
©iferb währenb eineb halben 3ahrh«nbertb, alb
©angeb oon irgenb einer öffentlichen S3ibliothef un*
ferer ifSrooing erworben werbe. Sa eine HRunici*
palität fehlt, bie reih genug wäre ober bie SBif*
fenfhaft fo hoh feilte, um ihre SRitbürger mit
einer fo fhönen Seretnigung ber auf unfere $ro-
oing begüglihen Socnmente gu erfreuen, fo wün*
fhen wir, bafj bie 3nftfatioe oon [ßrioaten bab
Ungtücf oerhinbere. SGBemt bennoh bab S3ebauernb-
werthe eintreten, wenn bie Sammlung, welcher
£>e(fj fo oiele 3eit unb Sorge gewibtpet hat, auf*
hören follte, gu erifiren, fo würbe wenigfenb un*
fere S3ibliothef bab Slnbenfen bewahren unb fönnte
alb gül)rer für biejenigen bienen, weihe ähnlihe
Sammlungen anlegcn wollten." Saran bähte im
3ahre 1868 frcilth [Ricmanb, ba& biefe SHblio*
tl)ef im 3ahte 1871 Don ber beutfhen [Regierung
für bie frafburger 4Inioerfttätb=2Bibltott;ef würbe
erworben werben 5 aber wir hoffen trotg SlHem,
ba^ ihr niht bie Sanfbarfeit bafür entgehe, bie
ißrooing mit einer fo fhönen Slereinigung ber auf
©Ifaf begüglihen Socumente erfreut gu haben.

i)liindjct», 26. Sept. ©efern [Rahmtttagb fan*
ben im grofien Saale beb HRufeumb oon 3—6
Uhr SSorträge für Samen aub ben hohem Stän*
ben unb grauen aub bem 93olfe burh bie
3Rihelib, [pater ^pacinthe, [Reinfenb u. griebrih
fiatt. Ser Saal war überfüllt j taufenbe oon ©in*
trittbfarten waren oerlangt worben; bie [Rücfftht
auf ben [Raum e.laubte aber nur bie Slbgabe oon
etwa 800 Harten. 5Rit gefpanntefer Slufmerffam*
feit würben bie SRebiter gehört, ber ©inbruef war
fhtlih ein groper. SÜO intereffanteö ajorfommen
mag hier noh erwähnt werben, bafj bie beiben
©eiflihen ber [Runtiatur fth in ber fRähe beb
TOufeumb auffiellten um bie eintretenben Samen
gu überwachen. — fBormitfagb würben in einer
lebten geheimen Sipttg beb Sureaub beb Hatho*
lifenfongrefcb bie umfaffenbfenDrganifationbmajj*
regeln für bie gortführung ber [Bewegung fefige*
feilt.

^Jünhen, 26. Sept. ©raf ^)egnenberg-
Sur hat nun bie HBohnung im SRiniferium beb
Sleufern begogen. ÜRit $)etrn o. 8up arbeitet er
oor SlHem an ber ©haffung einer SRittelpartei in
ber Hammer, weihe, gwifepen ber gleich) farfeit
gfnfen unb SRehten fehenb, auf bie Slbfimmungen
ber Hammer ben entfheibenben ©infufj üben würbe.
Sie [Bemühungen ber SRinifer fhetnen oorläufg
niht gang aubfihtblcb gu fein.

— Sie fanatifhe SButh unb ©rbitterung ber
Ultramontanen über bie ebenfo unerwarteten alb
unläugbaren ©rfolge beb Slltfatholifenfongreffeb
mäht fth Suft in einem „Som [8ier*©oneil" über*
fhriebenen Slrtifel ber „Sonau=3dtung," bem gur
3eft mafgebenfcen Drgan ber „fatholifhen" Ifartei
in Sapern. Ser Slltfatpolifenfongreg unb beffen
Sheilnepmer werben in bem genannten Slatte mit
wahrhaft bübifher [Rohheit befhimpft. Ser Hon*
grefj wirb eine „läherlihe Orgie* genannt, oon
ben Sheilnehmern heißt eb: btefelben hätten ,,[Phh'
ftognomieu getragen bie man, ber ©hre ber ari*
fhen [Race halber, confbciren foHte."!!

©erlin, 26. Sept. ÜRehrfacpe Rahrihten aub
[farib halten mit einem hartnäHigen Dptimibmub
bie [Behauptung fef, eb feien aub ben Sifferengen
in [Betreff ber elfafj*lothringifhen SoHangelegenpeit
feine erttfen Shwierfgfeiten gu befürchten. Sie
„3«bep. Selge" melbet fogar, ber Slbfhluß beb be-
güglihen Sertragb gwifhen Seutfhlanb unb granf*
reih fche in gang naher Slubfht. ©ine ähnlihe
3Rittheilung if ber „Höln. 3tg." aub ißarib gu*
gegangen. ^>ier werben aber aHe bie Slngaben alb
fehr ooreilig unb burhaub luftig bejeiepnet. 3Ran
fügt ptngu, bib fept liege noh feine SSenbung oor,
bie entnehmen lajfe, baf granfreih aub feiner oöl*
lig wiHfürliheit SBerranntpeit in biefer Sähe ei*
nen ^ubweg gefunben habe.

— SSBte ber Shlef. 3{g. bon hier gefhrieben
wirb, foH gegrünbete Slubfht oorhattben fein, baf
mit ber [Rücffcbr beb Haiferb nah ber [Reftbeng unb
noh oor ©röffnung beb [Reihbtageb eine aHgemetne
Slmnefie erlaffen werbe.

SBicn. 3n ber 8aibaher Sanica oeröffentliht
ein [{Sfarrer folgettbe ©rflärung: „3m Saibahet
Sagblatt war einmal gu lefen, baf id) ben Seuteu
ouf ber Hangei ein Sangeb unb ein Sreiteb aub*
einanberfefcte, beffen 3«halt fh tu folgenben SBor*
ten gufammenfaffen laffe: 2Ber in ber ©toilelje ferbe,
fei niht Wertl), baf ihn ber Shinber auf ber
^utweibe begrabe. 3e uun, Wenn th bamit an*
f tef, fo wiH ih bab SBort wiberrufen unb fagen':
Sßer in ber ©toilehe f irbt, if würbtg, baf ihn ber
©hinber auf ber ^utweibe begrabe, ©eorg ^)u-
mar, Pfarrer in Sfhermofhnitfh-" — „Unfere
clericaleu8anbtagbabgeorbneien", fcpreibtbabSnnbbr.
$agbt., „paben befanntlih im oergangenen 3al)tc
bie SXbtegung be« ^anbgelöbnife« oettocigevt, weil
fe bie S3eobahtung ber ©efepe mit ihrem fatp0-
Itfhett ©ewiffen niht oereinbar fanben. Reiter
ging ber fhwtcrtge Ict beb ®elöbnif=2lblegeHb
anftanbblob oor fth, ungeachtet bie „oerfuhten"
©efe^e nah wie oor in Hraft fehen. grage: 3ft
nun bab ©ewiffen ber frommen 8anbeboäter abge*
pärteter geworben ober halten fe bie ©efepe ftpon
jept niht mepr für binbenb, weil fte biefeihen ah*
gufhaffen gebenfen?"

Säten, 24. Sept. Sie angemeine 3ettung hat
gerüeffweife gemelbet, baf ber Haifer grätig 3ofeph
baran benfe, auf bie Hrone, bie er feit breiunb*
gwangig Sahren trägt, gu oergihien. Sab SR. 2Ö.
Sagblatt äitfert barüber in einem 8eitartifel: „Sie
garna WiH noh Wiffen, baf ©rgfergog [Rainer, ber
in lepterer 3ett wieber unmittelbaren Slnthdl am

fam fein gu föntten. 3tht oerfolgte er ihre Shä*
tigfeit, fo lange bie gunehmenbe ©hwähe niht
hemmenb in ben SSeg trat, mit reger Slufmertfam*
feit, ©r oernahm eb mit tttnerfer SSefviebigung,
alb ih ih® mittheilen fonnte, eb nähmen bie Singe
auf ber Spnobc fetten friebtihen 33ct!auf, ben er
felbf gewünfht, unb er fei nur bem Selbe nah
abwefcitb. [Bei bem h°f?en ®rflb oon Sßcrtrauen,
weldjeb 3<ttel auh bei ber ©egenpartei genof,
war eb nih)t oerwunberlih, wenn gerabe einer ber
heroorragenbfett gührer ber rehtgläubigen [Richtung,
3Rep, bei einem gemeinfamen SRaplc, welheb bie
©pnobalen oereinigte, bie Stnwefcnben aufforberte,
beb bem Sobc etttgegengepenben SRanneb gu geben*
fen, beffen Serbicnfe unb Sugenben er in fhwung*
ooHcn, fhönen SBortcn feierte. SRtht minber alb
bie Hunbe pieroon pat ipn aber auh btc Speil*
napme erfreut, weihe bie £>eibelbcrger Hirheitge*
meinte ihm fhrtftlih aubfprah unb burh einen
SSertreter an’b ©terhebett bringen lief.

©b nahten bie lepten Sage, bie ben fhweren
Slbfhieb oott ber gamilie brahien. 31ttei’b
©attin, mit weihet er in breiffgfähriger ©he ge*
lebt hatte (1829—1859), unb bie ältefe Sohter
(1867) waren ihm oorangegangen. Srei Söhne
unb breiSöhter trauern Jept um ben SBerluf eineb
unoergeflichctt 93aterb. 3« einem fleinett iit Hatlb*
ruhe gefhriebenett Scfamcnt (7. Sluguf) hat er
mit SBorten banfharer Siehe ber treuen, unermüb*

lidjen [pfege ber beiben Söhter, bie fetb um ihn
fein fonnten, gebadf unb mit ben SBorien ge*
fhloffen: „8iebe Hinber, ©ott fegne euh! galtet
treu unb fef gufammen!" Seine gröfte greube
War eb noh» aHe feine Söhne um fth oerfammeln
gu föntten. Srei |jauptrid)tungen fettieb SBefenb,
fein religiöfeb Streben, feine genügfame, haubhäl*
terifhc Sreue, bie feineb feiner Hinter unoerforgt
gurücflaffen woHte, fein Sinn für bie SRatur unb
feine greube an ihr, haben in bem[pfarter(©mil
gu Harlbruhe), bem ©ameralifen (©ugett, [Re*
gierutigbraih ebenbafelbf) unb bem SRfneralogen
(Harl, [profeffor ber [Paläontologie in ÜRüncpen)
gewiffermafen einen SRahflang, eine berufbmäfige
gortentwihlung gefunben, auf bie er fetb mit banf*
barer greube hlnblicfte. Slm nädjfen faub Uftn
in oieler SSegiehung natürlih fein ältefer Sohn,
ber Shcologe, welcher, feit einem 23tertdfahrhunbert
innerlih theilnehmcnb an atl’ feinem Shun un*>
Stvehen unb burh) ih« 3£it unb 3Renfhen tiefer
erfennenb, alb in bem eigenen, einfacheren Safein,
in bem Sater ein grcfjeb ©tücf beb eigenen Sehettb
oevlotcn hat.

3h>« unb mir hat ber ©terbenbe noh einen
lepten SffiiHcn mittheilcn unb bamit wopl guglcih
ben lepten Slbfhieb oom öffentlichen 8eben unb SBir*
fen nehmen woHcn. Slber fo lange ih in Harlb*
ruhe auf ber ©enetalfpnobe war, if eb nicht bagu
gefommen; „eb war noh ufh* weit." ©päter

I legte ftep ber ©hleier ber ©hwähe unb gieher*
: ppantafte über feine Slugen, unb alb er an feinem
| lepten &age (28. Sluguf), adf Sage naep bem
1 @dfuffe ©pnobe, noh einmal Dorübergepenb
j beb früheren SPorfapeb gebähte, war ih niht mehr
j auwefenb. ©r oerftel in fein fiHeb ©innen. „3a,
; feHet immer bie ÜBahrhfit über ben ©hein" —
! war eineb ber oernepmlthfen SBorte ber lepten
| Sage. Sonf if er auh &cm gegenüber fei*
5 ner ©cwohnpeit, wenig gu reben, getreu gehliehen,
i Seine lepten giebergebanfen waren bie eineb ipfar*
; rerb. Sie ©einigen fapen ipn prebigett — hören
! unb oerfepen fonnte man ipn niht mepr — bab
[ heilige Slhenbmapl aubtpeiten, mit ber ©emeinbe ein
| Sieb fingen.

So if bettn auh biefeb, SBieleb umfaffenbe unb
i burh mannigfahe ©egenfäpe fortfhrdtenbe Seben

\ auffeinem©nbpunftegleihfamgurütfgefchrtgu feinem
■ Slnfangbpunft, unb haben bie [ppantaften beb ©ter*

| benben wieber bie Slpnungen beb feinen [Beruf gu*
f erf füblenben Hnaben aufgefuht. 2)er gebeimntß*
t ooHe Hreib beb irbifhen Safeinb if abgefcplof*
jfeng aber wab er oon ewigem Snpalie umfaßte,

| pat auh bie Sdjtanfen beb inbioibueHen Sebenb
| bereitb burhbrohen unb lebt alb parmonifh abge*

; runbeteb 33ilb oor ben Slugen unb in ben bergen
| SBider ber Sptuerfen unb S3cfen unferer 3eitge*
noffeit.
 
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