DOI Kapitel:
Mai
DOI Seite / Zitierlink: https://doi.org/10.11588/diglit.2785#0469
ch-
r»
1L8.
Sonntag, 20. Mai
18E
Telegramme.
Wicn, t8. Mai. Eln kaisckliches
Handschreibcn an Gciicral Bcnedek
wurdc veröffciitlicht, wvrin Alles' zur vvl-
lcu Beruhiguug dcr Protcstautcn mit kai-
serlichcr Huld angeordnet wird.
Pnris, 16. Mai'. Dic sardinisch e
Flvtte crhielt dcu Befehl, sich fur allc
Eveiitualitäten zu couceutrircii. Die „Pa-
trie" scigt: Der Delegraph bringt folgende
Nächrichtcn aus deiu südlichcu Jtalicn:
Der Erpcditivu Garibaldi's ist es,qcliin-
gen^'Italieii wieder aufzurichteii. Dic ko-
uiglichcu Triippc» sind nur uvch ini Be-
sitze der Befcstiguugcu vvu Messina uud
Palerino. Iu Calabricn fand cbcnfalls
cliie^Erhcbuug statt. Einc dritte, nnt dcn
audcrü in Verbindung stehendc Insurrec-
tivn bpach iu den Abruzzcn aus. Es gcht
das Gerücht, dic Floltc vou Toulou gehe
ab, uui dic Frauzoscu iu Ncapcl zu be-
schi'chcn. Die „Opiui'oii uatioiiale" hat auf
Aiifforderuiig des Miiiisieriuuis jedc Ver-
öffcutlichuug bezüglich dcr Subscription
für Garibaldi eiügestcllt.
Pnris, l8. Mai. Die „Patrie" ver-
sichert, die Abfahrt der Flotte nach Nea-
pel sei vertagt; die „Opione natioualc"
meldet als Gerücht: Messina sei in dic
Hände der Insurgcntcii gefallcn.
Turin, 17. Mai. Die „Opiiiiöne"
meldxt, eS sei cin Schutz- uud Trutzbüud-
niß zwischen Oesterreich, Neapcl uüd dcn
itaiieiiischeu Hcrzögeu abgeschlosscn.
Anconn, 17. Mai. Ein Tagesbefehl
gcbietct, Lanioriciere als Organlsations-
chef änzucr^enucii, uud vcrbictct glcichzei-
lig deu Bchordeu , Peu.Befehlcu''Laniori-
cicrcs bezüglich dtr V.cswaltuug zu ge-
horcheu, oie vom Miulsicr. abhäugc.
Neapcl, 12. Mai (über Marseille).
UiiiHofherrscht panischerSchreckeu. Scrvi-
ce, Plattcn, Iuwclcu, Geuiäldc, Diauiautcu
^brdcii- ciiigcpackt. Eiu Däuipfer ist uiit
^60 Flüchtigeu aus.Paltruio augekouiuicu.
-^vniierstag, deu 10., hatte in Paleruio
eme großartige Kuudgcbuug stalt. Die
neapvlitanischcu Soldatcn siud eiitniuthigt
uud weicheii -dcr Schlachtlinie. Dcr Auf-
stand erstreckt sich vou Trapaui bis Mvn-
reale (bei Päleruio).
rlonstantinopel, 9. Mai. Es be-
N'gt stch, 60,000 Nusscu auf dcm
nach Bessarabicu sind. Jn Thcssa-
nen wurdcn Unruhcn unterdrückt. For-
drrungen der scrbischcn Deputatiou wer-
deu vou Rußlaud uu't uoch größcreui Nach-
druck untcrstützt.
D e n t s ch l a n d.
Karlsruhc,. 16. Mai. Jn der hcu-
gigen (53.) Sitzuiig der 2. Kcunnier zcigte
Där vou Karlsruhc dcu Bcricht über das
Budget des allgcinciiieu Betriebsfonds für
16.60 uud 1861, Kkrsiicr jcnen'übcr die
Interpellatio» Achenbachs bezüglich dcr
kurhessischcn Aiigelegenhci't als druckfcrtig
an. Haiiptgegciisiand der Tagesorduung
war die Berathung des Schwarznialili'schcu
Bcrichls übcr dic Pctitioneu von 55 Spua-
gog.enräthcn, bczichliugswcise israelitkschen
Geuicl'udcn des Laudes, uui Aushcbniigl
dcs § 58deö Bürgcrrechtsgesctzcs. . Dcr
Coiniuisfionsantrag geht dahin, die Peti-
tioucu deui' Staatsuil'ulsterl'nin zu übcr-
wciscu, und zwar, sowcit es sich uin die
Vcrwandlung dcs Schutzbürgerrechts der
Jsraclitcii in das Geuieiiidcbi'irgcrecht und
uui dic Ucberlassung dcr Bürgcrannahine
dcr Israeliteu au dic Geuieindebehördcu
handelt, niit Euipfchluug; hinsichtlich des
Nechts des Ucberzugs in auderc Geiueiu-
deu abcr zur gcelguctcn Berücksichtiguug
bei der ncuen Ordnung des .Gewerbc-
weseus und dcr. damit iu Verbiudiing
steheudcu Hci'uiaths-. üud Bürgerrcchts-
vcrhältiiisse, Der Berichterstatter'schickte
eiiiige stalistische Notizen voraus, wclchcu
wir cnkuehinen,daß die Zahlder Israelitcn
in Badcu 23,562 beträgt (eiucu auf jc
57 El'uwöhucr), dic iu 191 Geiuciuden
verthcilt siud. Zu Gunstcu ihrer Mora-
lität 'wurde angcführt, daß bei ihueii die
iiuehelichcu Geburteji nur l'/z bis 2 pCt.
sänimtlichcr Geburten betragcn, bci dcr
christlichen Bcvölkeruug aber 15—16 pCt
Küßwieder beautragtc dic ciupfehlendc!
Ueherweisuiig der Petitionen iu beidcn!
Bezichuugeii.. Blaukcnhorn brachte eiue!
Zusatzbestiln.liiulig iu Antrag, welchc dic
Isracliten, wcnn sie das volle Genieindc-
bürgcrrecht.crlangt, wegen der soust zu
befürchtcuden Alifregung vom Alluiand-
iiutzen ausschlicße. Artaria uiiterstützlc
Küßwi'edcrs Antrag, dcm auch dcr Bericht-
crstattcr für scine Persou beilrat. Hicrmit
schic^i die Tiscussion sich schließcn, Z»
wolleu, beleble sich jcdoch wieder aus An-
regung drs Ministcrialpräsideiitcii dcsIn-
ueru, Geh..Nath Lauiep, der eüi uuuniwun-
dencs Slchaussprcchen als wlinschcns-
wcrth für dic Negierung erklärte, um
die wirkliche Gesinniing des Hauscö in
dicser Frage zu erkenucn.
Schaaff sprach sich entschieden für die
völlige bürgerlichc Gleichstcllnug der Israc-
litcn aus, die ja schou viel Bedeutenderes
erreicht hätten (politische Gleichbcrechti-
gung, Wählbarkcit iu beide Kauinicru),
als sic hciltc begehren (volles Geiueiudc-
bürgerrccht), uud sich.als lopale und opfer-
willigc Untcrthanen und Staatsbürger be-
währt hättcn. Doch schieu ihin eiue
gründlichere Bcrathuug des Gcgeiistäudes
ain Platze, weßhalb cr bcautragle, die
Petiti'oncu als Motion zu bchandclu, wo-
nach sie in bic Abtheilungcn verwiesen.
werdcn niüßtcn, die ci'uc Coniniissiou zu
wähleu hätten, von welchcr die Sachc zu
prüfeu uud evcutuell ciuc Adrcsse au dcn
Großhcrzog vorzuschlägeu wärc. (Uiiter-
stützt.) Acheiibach und Kirsncr sprachcu
sich für Küßwicders, Paraviciui und
Gschrcp für Schaaffs Aiilrag aus, wäh-
reud Allinaug jeucn der Couiniission ver-,
trat. Küßwicdcr vcreinigte seiuen Aütrag
uiit jeucm Blankenhorns. Der Bericht-
crstattcr hielt die weitlänsige Behaudliing
als.Motion aus dcin Grunde nicht für
an dcr Zeit, weil die Frage läiigst keiue
ucuc mchr, viclinehr auch in diescni Hause
wiederholt 'uud hiureicheud erörtert, uiid
die Glcichbcrcchtigung dcr Iudcu 1848
schon vou dcr Ncgieruiig uud ben beidcu
Kauiiucru ini Priuzip äuerkaniit uud ihre
Nealisirung uur in Bcrücksichtlgung der
aufgeregteu Zcit iiil.Interessc der Israe-
liten selbst verschobcn wordeu. Schließlich
wurde jedoch Schaaffs Autrag aiigcuoin-
,„eu. — Nach diescin wurde uoch übcr
eiuige Petikioneii von miiidcr allgeincinkin
Jnteresse berichlet u»d berathtu, deren
Gegcnstanb und Ergebniß ich nur in Kürze
initthtiic. Es waren dies die Gesuche
der Gcmeinde Ebcrsiugeu, Auits Bonu-
dorf, um Äbäuberuiig des Bauedikts von
1803 (Berichterstatter Sieb). Ergcbuiß:
Tagcsordiliiug ; dcr Geinciudc. Wagen-
schwenb (Odenwald') uin Bewirkung cineS
Kircheubauks uud Errichtuug 'eiuer Pfarrel
vaselbst auf Staatökostcn (Bcrichtcrstatter
Sieb): Ueberiveisuiig zur Berücksichti'gilng;
der Küferzunftvorstände zu Hcidelbcrg,
Karlsrnhe re., uiu Schntzuiaßregeln gxgen
Gewerbsbeeliiträchtigung (Bcrichterstatter
Fingado) : Tagesorduung; mchrcrer Bür-
r»
1L8.
Sonntag, 20. Mai
18E
Telegramme.
Wicn, t8. Mai. Eln kaisckliches
Handschreibcn an Gciicral Bcnedek
wurdc veröffciitlicht, wvrin Alles' zur vvl-
lcu Beruhiguug dcr Protcstautcn mit kai-
serlichcr Huld angeordnet wird.
Pnris, 16. Mai'. Dic sardinisch e
Flvtte crhielt dcu Befehl, sich fur allc
Eveiitualitäten zu couceutrircii. Die „Pa-
trie" scigt: Der Delegraph bringt folgende
Nächrichtcn aus deiu südlichcu Jtalicn:
Der Erpcditivu Garibaldi's ist es,qcliin-
gen^'Italieii wieder aufzurichteii. Dic ko-
uiglichcu Triippc» sind nur uvch ini Be-
sitze der Befcstiguugcu vvu Messina uud
Palerino. Iu Calabricn fand cbcnfalls
cliie^Erhcbuug statt. Einc dritte, nnt dcn
audcrü in Verbindung stehendc Insurrec-
tivn bpach iu den Abruzzcn aus. Es gcht
das Gerücht, dic Floltc vou Toulou gehe
ab, uui dic Frauzoscu iu Ncapcl zu be-
schi'chcn. Die „Opiui'oii uatioiiale" hat auf
Aiifforderuiig des Miiiisieriuuis jedc Ver-
öffcutlichuug bezüglich dcr Subscription
für Garibaldi eiügestcllt.
Pnris, l8. Mai. Die „Patrie" ver-
sichert, die Abfahrt der Flotte nach Nea-
pel sei vertagt; die „Opione natioualc"
meldet als Gerücht: Messina sei in dic
Hände der Insurgcntcii gefallcn.
Turin, 17. Mai. Die „Opiiiiöne"
meldxt, eS sei cin Schutz- uud Trutzbüud-
niß zwischen Oesterreich, Neapcl uüd dcn
itaiieiiischeu Hcrzögeu abgeschlosscn.
Anconn, 17. Mai. Ein Tagesbefehl
gcbietct, Lanioriciere als Organlsations-
chef änzucr^enucii, uud vcrbictct glcichzei-
lig deu Bchordeu , Peu.Befehlcu''Laniori-
cicrcs bezüglich dtr V.cswaltuug zu ge-
horcheu, oie vom Miulsicr. abhäugc.
Neapcl, 12. Mai (über Marseille).
UiiiHofherrscht panischerSchreckeu. Scrvi-
ce, Plattcn, Iuwclcu, Geuiäldc, Diauiautcu
^brdcii- ciiigcpackt. Eiu Däuipfer ist uiit
^60 Flüchtigeu aus.Paltruio augekouiuicu.
-^vniierstag, deu 10., hatte in Paleruio
eme großartige Kuudgcbuug stalt. Die
neapvlitanischcu Soldatcn siud eiitniuthigt
uud weicheii -dcr Schlachtlinie. Dcr Auf-
stand erstreckt sich vou Trapaui bis Mvn-
reale (bei Päleruio).
rlonstantinopel, 9. Mai. Es be-
N'gt stch, 60,000 Nusscu auf dcm
nach Bessarabicu sind. Jn Thcssa-
nen wurdcn Unruhcn unterdrückt. For-
drrungen der scrbischcn Deputatiou wer-
deu vou Rußlaud uu't uoch größcreui Nach-
druck untcrstützt.
D e n t s ch l a n d.
Karlsruhc,. 16. Mai. Jn der hcu-
gigen (53.) Sitzuiig der 2. Kcunnier zcigte
Där vou Karlsruhc dcu Bcricht über das
Budget des allgcinciiieu Betriebsfonds für
16.60 uud 1861, Kkrsiicr jcnen'übcr die
Interpellatio» Achenbachs bezüglich dcr
kurhessischcn Aiigelegenhci't als druckfcrtig
an. Haiiptgegciisiand der Tagesorduung
war die Berathung des Schwarznialili'schcu
Bcrichls übcr dic Pctitioneu von 55 Spua-
gog.enräthcn, bczichliugswcise israelitkschen
Geuicl'udcn des Laudes, uui Aushcbniigl
dcs § 58deö Bürgcrrechtsgesctzcs. . Dcr
Coiniuisfionsantrag geht dahin, die Peti-
tioucu deui' Staatsuil'ulsterl'nin zu übcr-
wciscu, und zwar, sowcit es sich uin die
Vcrwandlung dcs Schutzbürgerrechts der
Jsraclitcii in das Geuieiiidcbi'irgcrecht und
uui dic Ucberlassung dcr Bürgcrannahine
dcr Israeliteu au dic Geuieindebehördcu
handelt, niit Euipfchluug; hinsichtlich des
Nechts des Ucberzugs in auderc Geiueiu-
deu abcr zur gcelguctcn Berücksichtiguug
bei der ncuen Ordnung des .Gewerbc-
weseus und dcr. damit iu Verbiudiing
steheudcu Hci'uiaths-. üud Bürgerrcchts-
vcrhältiiisse, Der Berichterstatter'schickte
eiiiige stalistische Notizen voraus, wclchcu
wir cnkuehinen,daß die Zahlder Israelitcn
in Badcu 23,562 beträgt (eiucu auf jc
57 El'uwöhucr), dic iu 191 Geiuciuden
verthcilt siud. Zu Gunstcu ihrer Mora-
lität 'wurde angcführt, daß bei ihueii die
iiuehelichcu Geburteji nur l'/z bis 2 pCt.
sänimtlichcr Geburten betragcn, bci dcr
christlichen Bcvölkeruug aber 15—16 pCt
Küßwieder beautragtc dic ciupfehlendc!
Ueherweisuiig der Petitionen iu beidcn!
Bezichuugeii.. Blaukcnhorn brachte eiue!
Zusatzbestiln.liiulig iu Antrag, welchc dic
Isracliten, wcnn sie das volle Genieindc-
bürgcrrecht.crlangt, wegen der soust zu
befürchtcuden Alifregung vom Alluiand-
iiutzen ausschlicße. Artaria uiiterstützlc
Küßwi'edcrs Antrag, dcm auch dcr Bericht-
crstattcr für scine Persou beilrat. Hicrmit
schic^i die Tiscussion sich schließcn, Z»
wolleu, beleble sich jcdoch wieder aus An-
regung drs Ministcrialpräsideiitcii dcsIn-
ueru, Geh..Nath Lauiep, der eüi uuuniwun-
dencs Slchaussprcchen als wlinschcns-
wcrth für dic Negierung erklärte, um
die wirkliche Gesinniing des Hauscö in
dicser Frage zu erkenucn.
Schaaff sprach sich entschieden für die
völlige bürgerlichc Gleichstcllnug der Israc-
litcn aus, die ja schou viel Bedeutenderes
erreicht hätten (politische Gleichbcrechti-
gung, Wählbarkcit iu beide Kauinicru),
als sic hciltc begehren (volles Geiueiudc-
bürgerrccht), uud sich.als lopale und opfer-
willigc Untcrthanen und Staatsbürger be-
währt hättcn. Doch schieu ihin eiue
gründlichere Bcrathuug des Gcgeiistäudes
ain Platze, weßhalb cr bcautragle, die
Petiti'oncu als Motion zu bchandclu, wo-
nach sie in bic Abtheilungcn verwiesen.
werdcn niüßtcn, die ci'uc Coniniissiou zu
wähleu hätten, von welchcr die Sachc zu
prüfeu uud evcutuell ciuc Adrcsse au dcn
Großhcrzog vorzuschlägeu wärc. (Uiiter-
stützt.) Acheiibach und Kirsncr sprachcu
sich für Küßwicders, Paraviciui und
Gschrcp für Schaaffs Aiilrag aus, wäh-
reud Allinaug jeucn der Couiniission ver-,
trat. Küßwicdcr vcreinigte seiuen Aütrag
uiit jeucm Blankenhorns. Der Bericht-
crstattcr hielt die weitlänsige Behaudliing
als.Motion aus dcin Grunde nicht für
an dcr Zeit, weil die Frage läiigst keiue
ucuc mchr, viclinehr auch in diescni Hause
wiederholt 'uud hiureicheud erörtert, uiid
die Glcichbcrcchtigung dcr Iudcu 1848
schon vou dcr Ncgieruiig uud ben beidcu
Kauiiucru ini Priuzip äuerkaniit uud ihre
Nealisirung uur in Bcrücksichtlgung der
aufgeregteu Zcit iiil.Interessc der Israe-
liten selbst verschobcn wordeu. Schließlich
wurde jedoch Schaaffs Autrag aiigcuoin-
,„eu. — Nach diescin wurde uoch übcr
eiuige Petikioneii von miiidcr allgeincinkin
Jnteresse berichlet u»d berathtu, deren
Gegcnstanb und Ergebniß ich nur in Kürze
initthtiic. Es waren dies die Gesuche
der Gcmeinde Ebcrsiugeu, Auits Bonu-
dorf, um Äbäuberuiig des Bauedikts von
1803 (Berichterstatter Sieb). Ergcbuiß:
Tagcsordiliiug ; dcr Geinciudc. Wagen-
schwenb (Odenwald') uin Bewirkung cineS
Kircheubauks uud Errichtuug 'eiuer Pfarrel
vaselbst auf Staatökostcn (Bcrichtcrstatter
Sieb): Ueberiveisuiig zur Berücksichti'gilng;
der Küferzunftvorstände zu Hcidelbcrg,
Karlsrnhe re., uiu Schntzuiaßregeln gxgen
Gewerbsbeeliiträchtigung (Bcrichterstatter
Fingado) : Tagesorduung; mchrcrer Bür-