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Heidelberger Zeitung (45) — 1903 (Januar bis Juni)

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45. Jührgarg. — ssr. 86

M»fch«1nt tLglich, Sonntag» «rs^nommen. Pmi» mit Kamiliercklättrrn mo-natlich vv Pfg. in'» Hau» geLrmht, b«i der Expedition mrd den Zweiganstalten abgeholt 40 Pfg. Drrrch

di« Post bezogen vierteljährlich 1.35 Ml. ausschließlich ZustellgebLhr.

U«I»i»«nprei»:L0 Pf». ftr die Ispaltige Petitzeile »der deren Raum. Reklamezeile 40 Pfg. Kür hiesige Geschäfts- und Privatanzeigen errnähigt. — Für die Aufnahme von Anzeigen
«n bestimmten Tagen Ivird keine Berantwortlichteit Vbernommen. — Anschlagder Jnserate auf den Plalattafeln drr Heidelb. Zeitung und den städt. Anschlagstellen. Fernsprecher 83.

Dic-isLg. 14 Apci! 1M4.

Zur Kamcrimer Eisenbahnsrage.

Um das Jnnere Kameruns dem Verkehr zu erschließen,
!?dimen nur drer Wege in Frage, auf dsnen es möglich
vorzudringen. Von diesen hat die Linie nach der
^Urchtzruchstelle des Mungos durch das Bakosfigedirge
ihrem Weg die geringsten Schtvierigkeiten zu über-
^inden. Nur einige Flußübergänge find zu überbvücken.
^iese Gtrecke bietet den großen Vorteil, daß fie auf kiir-
^ltem Wege das fruchtbare Bakosfi- und Manenguba-
Mid und den Nordweften Kameruns aufschließt. Diese
Me Strecke hat eine Expedition in der Richtung auf
^vli festgelegt und weiterhin im Konzessionsgebiet der
^sellschaft Nordwestkamerun das ganze Bakosfi- und
^anengubagebiet biZ in das Grasland hinein untersucht,
^d zwar in einec Gesamtlänge von etwa 800—850 Klm.
der .Küste. Auf ihrem Marsche fand sie, namentlich
Bakossi- und Manengubalande überall eine dichte
^evölkerung und a n s e h n l i ch e n W o h I st a n d.
As Land ist durchweg fruchtbar und besitzt erheblicheir
„iehreichtum. Wesentliche technische Gchwierigkeiten
!^d bis auf einige Flußübergänge uird dadurch notwen-
lge Brücken nicht zu überwiuden. Man kann schon herrte
"»vehmen, Laß die Bahn, in welcher Richtung sie auch
'irirner gesührt wird, recht gute Aussichten auf Ertrag
fi^ten wird. Namentlich dann, wenn ein weiterer Vor-
in das Herz von Nordwestkamerun unternommen
^brden würde.

Mit den vorstehend kurz zusammengesaßten Ergeb-
^lsen der Expedition beschäftigte fich das Eisenbahn-
^hrrdikat in einer Sitzung, die unter dem Vorsitz des
^rsten zu Hohenlohe°Oehringen, Herzogs von Ujest,
Athin stattfand. Jn dieser Sitzung hielt Geh. Reg.-Rat
^of. Wohltmann einen längeren Bortrag, worin er
^rt großem istachdruck auf die Notwendigkeit hinwies,
Eisenbahn bis tief in das Jnnere z»
Aren, und zwar möglichst bis zum Tschadsee. Der
hirektor des Syndikats, Renö, unterstützte diese Aus-
iEhrungen. Eine Eisenbahn vom Atlantischen Ozean bis
Tschadsee werde einen ungeahnten Ausschwung der
wlonie herbeiführen; denn dan« werde ein großer Teil
^ S u d a n h a n d e l s, der jetzt seinen Weg nach Aegyp-
?» und Tripolis nehme, dem deutschen Gebiet zu gute
!»Mmen. Die Anknüpfung von Handelsöeziehungen mit
sv rührigen mohamedanischen Haussastämmen Mittel-
^lrikas sei für die Entwicklnug des Schutzgebietes äußerst
^>chtig. Schon Gerhard Rohlss habe Adamaua und das
uchadsecgebiet einen der reichsten Teile Westafrikas ge-
^vnt. Sollten sich diese Hosfnungen verwirklichen, sollte
^ tatsächlich gelingen, 'eine deutche Kolonie ohne Jnan-
/'»uchnahme einer Zinsbürgsckiaft mit einer großen Er-
Wießungsbahn auszustatten und dem Sudanhandel neue
zu weisen, so würde der Erfolg nicht nur. Kamerun,
^»dern auch allen andern Schntzgebieten zugute kommeu.

. ^ wäre das beste Mittel, die bisherige Scheu des deut-
Kapitals vor der Aulage in kolonialen Werten

vor der Anlage in
ü»Uernd zu überwinden.

Mlde Wogen.

Roman von Ewald August König.

(Fortsetzung.)

„Was hätte sie mir zu verzeihen?" spottete er. „Nicht an
an ihr ist es, um Verzeihung zu bitten! Was soll ich den
IjAten sagen, wenn sie mich fragen, wie viel meine Braut täg-
L? derdiene? Wenn ich selbst nur ein Taglöhner wäre, könnte
j>W,die Sache ziemlich gleichgültig sein, aber die Rücksichten,
ich in meiner Stellung auf die Gesellschast zu nehmen
sj^, gelten auch für meine Braut, ich darf mcht dulde», datz
vnter die Fütze getreten wird."

^Genug, übergenug!" sagte Friedrich sich erhebend. „Jch
«!te deiner Aufregung. gern manches Wort zu Gute halten."
g »Das ist nicht nötig", unterbrach ihn Wend, „ich weitz sehr
lg'vu was ich gesagt habe, und nehme kein Wort davon zu-
E ^enn ich bin in meinem Rechte. Uebrigens werde ich
dqs'/r Schwester heute noch schreiben, da ich nicht ausgehen
ichO, morgen, spätestens übermorgen, reise ich nach Jtalien,
^ werde bon dort wohl sobald nicht zurückkehren."

^ Friedrich stand mit dem Hut in der Hand bereits an der

sy »So wünsche ich eine glückliche Reise!" sagte er mit müh-
' erzwungener Ruhe, daun ging er rasch hinaus.
stcr tobten in seinem Jnnern, als er das Haus

Äsen hatte.

durfte dieser Mann eS wagen, die Ehre Ernas in
Äsl zu ziehen?

stonnte er überhaupt wider befferes Wiffen eine der-
^ tiefgehende Verleumdung aussprechen?

er hat ja doch nur nach Gründen gesucht, um da»
^randete Wort wieder zurücknehmen zu können.
ili ö,- >"> Grunde genommen konnte Erna fich nur Glück da-
daß die Sache diese« rasche Ende genommen
- oer Bruch war ja unvermeidlich gewesen.

Gewerkschaftliches.

S. R. Jn den letzten Tagen hielten eine ganze Reihe
von Arbeiterverbänden ihre Generalverfammlung ab, die
Verbänds der Zimmerer, Ler Maurer, der Maler und
Lackierer, der Hilfsarbeiter aus Bauten und der Tabak-
arbeiter. Da die geschäftlichen Ergebnisse vom Vorjahrs
von dm Verbandsverwaltungen schon veröffentlicht waren,
ist als bemerkenswert nur zu berichten, daß in allen Orga-
nifationen die Frage des Unterstützungswesens von neuem
ausgiebig erörtert und teilweise auch zu Gunsten der Ein-
führung oder Erweiteruyg des Unterstützungswesens er-
ledigt worden ist. Bei den Tabakarbeitern ist das ganze
Unterstützungswesen neu geregelt worden, die Barbiera
nud Friseure haben die Arbeitslosenunterstützung einge-
sührt, bei den 'GIasern ist sie beantragt und in der Ver-
einigung der Maler und Lackierer wurds der Vorstand
von der Generalversammlung mit der Ausarbeitung von
Bestimmungen beauftragt, die Lie Arbeitslosenunter-
stützung einführen sollen. Mit dem Beginn des Früh-
jahrs haben die Kämpfe zwtschen den Arbeitgebern und
Arbeitern überall, sowohl an Stärke als auch an Umsang
zugenommen. Besonders bei den Banhandwerkern sind
zahlreiche Streiks zu verzeichnen, aber auch in anderen
Berufen, bei den Uniformschneidern, bei den Tnpezierern)
bei den Fensterputzern und Gärtnern ist es mehrfach zn
Disferenzen gekommen, unL in Berlin haben mehrere
hundert Arbeiterinnen in der Allgemeinen Elektrizitäts-
gesellschast einen Streik durchgeführt, der zu ihren Gun-
sten endete. Auch im Auslande ist die Streikbewegung
wieder verstärkt worden. Neben . den Arbeitseinstellun-
gen laufen auch noch einige große Aussperrungen. So
sind in Berlin ein Teil der in der Holzarbeiterbranche be-
schästigten Arbeiter ausgesperrt, in Pirmasens sind in
den dortigen großen Schuhfabriken 6000 Arbeiter Lnrch
Aussperrung verÄenstlos gemacht und in Jserlohn sind
wegen der Weigerung, Streikarbeit zu verrichten, 4600
Arbeiter aus der Metallbranche ausgesperrt.

Deutsches Reich.

— G e s e l l sn p r ü fun g i m H a n Lw e r k. Zum
ersten Male ist ein Handwerksmeister, der es versäumte,
den Lehrling zur Ablegung der Gesellenprüfung anzu-
halten, auf Anzeige der Handwerkskammer in eine Geld-
strafe genommen worden. Die Verfehlung dieses Mei-
sters steht nicht vereinzelt da nnd hat ihren ganz bestimm-
ten Grund. Wenn nämlich der Lehrling die Pvüfung
nicht besteht und der Prüfungsansschnß zu Ler Ueberzeu-
gung kommt, daß die mangelhafte Ausbildung durch den
Lehr'berrn dies verschuldet habe, so kann diellnterbringung
des Lehrlings in einen anderen Handwerksbetrieb auf
Kosten des ursprünglichen Lehrherrn angeordnet werden.

—- Die LonLoner „Daily Mail" beschäftigt sich mit
dem in der „Köln. Ztg." veröffentlichten Bericht des
Dentschen Flotten - Vereins. Die Bedeutung
dieses Vereins, sagt das Blatt, sollte gerade heute Nie-
mand unterschätzen. Er erfülle mit Etfer seinen Zweck,

Es wurde allmählig wieder ruhig in seinem Jnnern, er
hatte ja läugst vorausgesehen, daß es so tommen würde, er
wutzte, daß auch Erna darauf vorbereitet war.

Erna erriet daS Vorgefallene sofort, als sie in das Antlitz
des heimkehrenden Bruders blickte.

„Du konnnst von Josef," sagte sie mit banger Erwartung,
während er den Paletot und die Handschuhe auszog. „Jhr
habt Euch wieder böse Worte gesagt?"

„Es war nicht meine Schuld," erwiderte er, indem er den
Arm um sie schlang und sie zum Sopha führte.

„Jch war bei ihm, um ihn zu bitten, datz er uns heute Nach-
mittag besuche, die Notwendigkeit einer ernsten Unterredung
mußte ja anch ihm einleuchten. Er schützte wieder seine Krant-
heit vor, um meine Bitte ablehnen zu können, und als ich ihm
darauf erwiderte, datz wir ihn besuchen wollten, erging er sich
in beleidigenden Vorwürfen darüber, daß er von dem Vertauf
deiner Handarbeiten nichts gewußt habe. Jch will die Worte
nicht wiederholen, die er mir sagte, sie zwangen mich zu der
Entgegnung, daß er dich um Verzeihung bitten müsse."

„Und er?" fragte Erna mit gepreßter Stimme, als ihr
Bruder eine Pause machte, um mit dem Taschentuch die nasse
Stirn zu trocknen.

„Nun, er will dir schreiben, sein Brief wird die Entschei-
dung enthalten, die wir längst vorausgesehen haben. Jn al-
lem, was er sagte, lag das Bestreben, nach Scheidungsgründen
zu suchen; so ist es denn besser, datz die Sache zum Ende
kommt, einen erfreulichen Ausgang hat sie nicht mehr nehmen
tönnen. Er will nach Jtalien reisen, um dort Genesung zu
suchen, ich glaube gar nicht an seine Krantheit, ich vermute,
daß er diese Reise nur macht, um'uns aus dem Wege zu
gehen."

Erna blickte nun starr vsr sich hin, ihre Augen füllten fich
mit Tränen, die kleine Hand legte sich unwillkürlich auf das
stürmisch pochende Herz.

„Was das Schicksal schickt, ertrage!" flüsterte sie nach einer
Paüse, dann lehnte sie ihr Haupt an die Schulter des Bruders,

die deutsche Nation auf die großen Opfer vorzubereiten,
die ihr der Ausbau Ler Flotte nach macheu werde. Es
sei durchaus richtig, was ein französisches Fachblatt neulich
gesagt habe, nämlich, dnß der Flottenvereiu eiue voll-
kommene Umwälzuug der öffentlichen Meinung Deutsch-
lands hervorgebracht habe. Deutschlaud verfolge in diesev
Beziehung wieder seine traditionelle Politik, man erziehe
das Volk zu dem, was es Lermaleinst werden solle. Sedan
habe Moltke einmal gesagt, sei von dem deutschen Schul-
meister gewonnen worden, so werde die Seeschlacht der
Zukunft von dem Flottenverein gewonnen werden.

— Der Buchwert der gesamten Seeflotte des N o r d-
deutschen Lloyd betrug am 31. Dezember 1902
141 810 000 Mark, der der H a m b u r g - A m e r i k a
Linie 143470000 Mark.

Ausland.

Belgien.

A n t w e r p e n, 10. April. Jn Deutschland macht
man sich nicht leicht eine zutreffende Vorstellung davon,
was für eine Aufregung das neue Gesetz übec-
die Erhöhung der B r a n n t w e i n st e u e r in ganz
Belgien hervorgernfen hat. Mng doch infolge dieses Ge-
setzes mit einem Male der Genever überall in den bessereir
Wirtschaften von 12 auf 15 und in den gewöhnlichen von
10 auf 12 Centimes Per Glas in die Höhe, was eine solche
Preiserhöhung aber hier zu Lande besagen will, das ver-
mag nur der richtig zu würdigen, der deu kolossalen
Schnapsdurst der Belgier einerseits und ihre Knauserig-
keit andererseits aus eigener Anschauung gründlich kennsn
gelernt hat. Die jenem Gesetze zu Grunde liegende Ab-
sicht ist ja zweisellos eine vortreffliche.Man wollte dnrch
Lasselbe eine Verminderung des Geneverkonsums herbei-
führen, aber es hat sich jetzt schon klar herausgestellt, daß
man zu diesem Zwecke den Genever bei weitem nicht genug
verteuert hat. Jn den besseren Mrtschaften hat dcks
Publikum jenen Aufschlag damit beantwortet, daß es den-
selben den Kellnern an Trinkgeld abzieht, d. h. diefen nütz-
lichen Personen überhaupt kein Trinkgeld mehr verabfolgt,
und die Besucher der ordinären Kneipen reduzieren um Lön
Btehrpreis von 2 Centimes pro Glas einfach das Haushal-
tungsgeld oder ihre sonstigen täglichen Ausgaben. Düs
Gesamt-Resultat von allem dem besteht daher in einsv
allgemeinen Ilnzufriedenheit, bei den Kellnern, die schon
mit einem Generalstreik geLroht haben, bei den so schwev
geschädigten Hausfrauen und endlich selbstredend auch bei
dem gesamten in den Wirtshäusern verkehrenden Publi-
kum, und diese Unzufriedenheit wird noch dadnrch gestei-
gert, daß nicht wenige Wirte sich mit der Erhöhung ihvsr
Geneverpreise keineswegs begnügten. Mt Rücksicht aus
Lie demnächst zu erwartende Steuer von 50 Francs aus
100 Kilo ausländischer Hopfen brachten sie den Preis dev
einheimischen Biere mit einem Male von 42 auf 15 Cen-
times pro Glas, und einzelne Äirte besaßen sogar die Un-,
verfrorenheit, bei dieser Gelegeüheit die Preise von Ge-
tränken zu erhöhen, die mst der Branntwein- und Hopfsn-

in deffen Arm sie ruhte, und ein schwerer Seufzer entrang sich
ihren Lippen.

„Hast du ihn wirtlich geliebt?" fragte er.

„Es war nicht tiefsinnige, alles beseligende Liebe, was ich
für ihn fühlte, aber ich war ihm gut," erwiderte sie, und ihre
Stime klang jetzt wieder fest und ruhig. „Jch würde wohk
mehr gelitten haben, wenn der Bruch plötzlich gekommen wäxe,
aber sein seltsames Benehmen hat mich ja allmählich auf rhn
vorbereitet. Er hat ein gutes Herz, aber einen schwachen,
wankelmütigen Charatter." —

„Und diesen schwachen Charakter haben seine guten Freunde
zu benuheu verstanden," uuterbrach Friedrich sie grollend.
„Er ist gegen uns aufgehetzt worden, das entdeckte ich längst,
und ich habe es ihm schon oft genug borgeworfen."

„Vielleicht haben diese Vorwürfe ihn erbittert!"

„Glaube das nicht, sie hätten ihn belehren müssen, wie gut
ich es mit ihm meinte."

„Und wer sollen diese Freunde gewesen sein?" fragte Erna
zweifelnd. „Jch wüßte niemand, welcher aus Haß oder irgend
einer anderen Ursache mich verleumden könnte."

„Jch habe den Maler Geier stets im Verdacht gehabt."

^ „Ah, dann weitz ich auch, wer ihm metnen Handel mit den
Stickereien verraten hat," sagte Erna rasch.

„Der Maler stand gestern Abend am Schausenster Lilien-
zweigs, als ich in dem Laden war. Jch sah ihn nur flüchtig.
aber ich ertannte thn gleich an seinem Hut uüd an seinem
langen Haar."

Friedrich wollte von setnem Sitz aufspringen, sie hiell
ihn zurück.

„Was willst du tun?" fragte sie rühig. „Rechenschaft von
diesem fordern? Beweise hast du nicht, er kann die Wahrheit
meiner Verniutung bestreiten und selbst wenn er fie zugibt.
was berechtigt dich, ihm einen Vorwurf zu machen? Jch habe
von ihm keine Verschwiegenheit gefordert, was ich in dem Stick-
geschäft iat, war nichts Unehrenhaftes, es lag für mich keine
Beleidigung darin, wenn er meinem Bräutigam Mitteilünq
davon machte. Willst du dich auch noch von ihm verhöhnen las-
 
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