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https://doi.org/10.11588/diglit.11498#0764
KMM wmN»
iil6Si8I'8il'g386 7.
VoIIstrinäizs üusbiläunA in sllsu pruktisvlisu uuä tksorstisvlisukuolisru
<Isr Llusilr. Huuptküolisr: Llsvisi' (8. 8. 8ss1iZ, 8sul unä üsiling,
Zkrüul. v. könit^, Nsissusr u, il.) Vislilts (8, 8. 6ruu, 8otkiuunu unä
KtölriKt), Vlols (8srr Hokruunu), ViolsrrLsIIO (8srr Lrumiu) sovis
süiutlieks Orelisstsriuslruiusuts, Ongsl (8srr 8sslix), KoIogsSLirA
(i'r»u 2isnis8sn, i'rl, 8iek1sr, 8srr üoli), MusiLrtlrs«r?1s, LOMlr»L-
puirlrt uuä ILomposiliviisIsÄi-s (8srr üsul) — Ksbsuküelisr,
LlLvisi», Osssogs- Ullä Okslrssrsr'snssmlils, LksrmoQis-
Isvrs, Oiioi-gsssog, Mosijrgsssliislils unä itslisuisvit i
Sprsslrs.
LsZinn äss IH. Isriniss
Mkll8taA, üell 21. ^piU 1963
üeuLNiusläuuZön ^säsr^sit soiiriktlioli, sovis voiu 20, ä, LI. sd tü§lioli
vou 3—4 Olir. krospskts uuä äulirssbsrielits, sovis )säs gsvüuseiits L,us-
kunkt äuroü
öi6 Mi'elLtioli:
ONo 8eelig. Itkini'ioli ^eal.
Bill unter Heutigem an dac?
fernrprecknek unter jir. 862
augeschlossen.
1. MelbergerNniguWinLMut Mlbeer WoLf,
Wohnung Plöck 14.
'L-, «
S Z
Mi ^°r Vict-n-
init lvett« — Ivettenl«« — 1'reUsut.
^-ler-jNotorvAAen
äus LleZuutssts uuä Lsste suk äisssu Osbistsu,
(tvlck. HeäLllle, ^ubstellg. llüsssllloi'f. 8taat8meäsIIIe.
'^IIsiniFsr Vvr^rstsr:
«1U.E Ll»U»88LSSLLZB N -
I'>ÄU!imi8AU88e 4, II81v88 L8u 6,' üut. Xeeliilr«trs88k 98
-i;- w
8 kr
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Z v
§-
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Tsl. 706. boi äsr usueu 8tuät-8ulls.
Isl. 706.
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U ^ 4^ vg I-, Ö 1
^ Lspot kui üsiüblbsiA uuä .Ouißsdao^:
"'ckisr, VuuiQ-Ikaix., 8 t»li<ri i»««!t»-
Itirs
'M
1R.P61.6L1
« döi
M» TlSLlKG^GGZL
L8 8«p1sU^»8tr»8»« 1S.
Lelvpdvn 611, lkvlepdoll 611.
Notariklle Feuer- u. Einbruchsprobe brsta»den.
Kasse uschränke,
prämiiertmit silberner Staatsmedatlle, mit gebogenen
Umfcissimgsmündeln und Sturzringen oersehe«, neueste
Konstricktion, jede Größe, Lagsr aller Nummern.
Kassetten,
feucrfest und dlebesficher in allen Größen.
Anferti.nna fkuerfichuer Grwölbetitren, Archiven
und Kassenzimmcrn. — Preislisten gratt«.
LenttalLucdrvichmaM
des
(umfassend die Zuchtgenossenschaftkn Ackern, Breisack. Biihl. Emmen-
-ingen Ettrnheiw. Freiburg, Kehl. Kev,ingrn Lahr. «örrach, Müll-
ltzeim, N«u,tadt i. Schw., vdrrköch, Offendurg, Staufcn) < -
am 12. und 13. Mai 1903 m Offenburg. ^
Dauer am 12. Mai, nachmittags von 3—7 UhrZM Z ß .. —7
,, „ 13. „ von morgens 8 bis mittags 1 Uhr. "
Bestr Eelegrnhett zum Einkauf vorzüglicher Zuchtticr« der mittel-
badischen Simmentaler Rasse — Farren, Kühe, Kaldlnne» und Ninder. —
Für jedes zum Markt gebrachte Tier wird ein AbftammungsnachweiS,
für die mennttchen Tiere anßerdem noch ein Impfschein geliefert. —
Nähere Auskunft erteilt das Berbandspräfivium in Emmendinaen
(Baden).
Wgliberaler 6min.
Sämtliche Listen mit Unterschriften unter die Petition
gegen die A.ishebung von § 2 des Jesuitengesetzes an
das Großh. Staatsminifterium bitten tvir spätestens bis
zum 20. d. M. an Herrn Th. Verkenbusch, Heidel-
berg, Untereneckarstraße 21, gefl. einsenden zu wollen.
Der Vorstand.
vsumblM
keiäelberg—Viiesloeh.
Konzerte des städtischen Grchesters
im Sommer 1903.
Die unterzeichnete Koinmisfion wird diesen Sommer wieder Abonnements
zu den in der Schloßwirtschaft und im Sladtgartcn stattfindenden Konzerten
des städtischen Orchesters in folgender Weise einrichten:
Es fiiiden in der Regel statt:
s) 6 Nachmittags-Konzerte auf bem Schloßl
b) 6 Abend-Konzerte im Stadtgarten s ^
Abormementskarten, welche zum Besuch dieser Konzerte berechtigen, sind
zu nachstehenden Preisen zu erhalten:
1. FamiliewAbonnement zu allen Konzerten (bis zu virr
Persourn).
2. Ein solches zu den Konzerten an Sonn- und hohen
Feiertagen (b!s zu vier Personen)
Die FamilieN'Abonuements bestchen in einer Haupt-
karte uud den Beikarten bis zu 3 Familienange-
hörigen. Für jedeS writere Familienmitglied
über 10 Iahren ist eine weiteie Beikirte zu je
zu lösen. Dienstboten haben in Begleitung ihrer Herr-
schaften freien Zntritt.
3. Ein Einzel-Abonnement zu allen Konzerten .
4. Eine Karte mit 10 Abschnitten.
Die Karten berechtigen auch zum Besuch dcr meisten Konzerte, welche in
Vertretung des städtischen Orchesters durch andere Musikkapellen auf dem Schlosse
und im Stadtgartcn veranstaltet werden.
Der Preis für Nicht-Adonnenken beträgt 50 Psg. für die Person,
sowohl an Werktagen, als auch an Sonn- und Feiertagen.
Unter Familicnmitgliedern sind die wirklich in einem gemeinschaft-
lichen HauSh lt lcbenden Familienangehörigen — solche mit wirtschastlicher
Selbständigkeit indes ausgeuommen - zu versteheu. Bewohner einer Pensis«
oder Eäste. desgleichen Angehörige, die auf Besuch bei einer Familie sind,
gelten nicht als Faniilienangebör'ge. Ebensowenlg gelten in diesem Sinne
als Familiemmgehörlge männliche oder weiblichs G schäftsangestellte des
Familieiworstüiides oder junge 8n»t-, welche in hicsigen Familicn zn ihrer
Erziehnng oder Ausbildung sich üefiuden. Znr Vermeidung von Unzuiräglich-
keiten empfiehlt sich genaue Beachtung dieser Bestimmimgen; auch hat Aiißbrauch
der Karten deren sosortige Eniziehung im Gefolge.
Besitzer von Familienabonnemcnts könnsn auswärts wohnende Familieu-
angehörige oder sonsttgen Besuch auf Gruud besonders zu lösender Abschnitts-
karte« mit 10 Abschnitten zn 2 Mk. 80 Pfg. einführen.
Das Abonnemcnt begiimt am 19. April imd endigt am 30. S-Pt mber
ds. Zrs.
Die Unuüldnngsformulare zu den Familien-Aboimemciitskarten sind
zu haben in dcn Mustkalienhandlungen der Herren Pf-iffer ims K. Hochst i--.
sowie in den Buchhandlungen der Hcrren K. Groos, Otto Petiers. Alfnd
Wolff imd F. W. Rochow, Während an den Kassen durch das Personal solche
Anmeldungen nicht entgegengenommen werden Die Anmeldungen für Familien-
Abonnements werden von den obengenannten Musikalien- bezw. Buchhandlungen
vom 6. Aoril d. Z. an entgegengenommen, imd empfiehlt es stch dringend,
schon auf diesen Zeitpuukt die Anmeldimgen zu bewirken, damit die Prüfimg
derselben und die Zusiellimg der Aboimemcntskarten noch vor dem am
19. April ds. Jrs. beabsichtigten Begiim der Konzerte erfolgen kann und es den
Herrschaften erspart bleibt, für die Zeit, in der sie noch nicht im Besitze der
Abonnementskarten sind, den gewöhnlichen Etntrittspreis zu entrichten.
Die Familien-Abonnemeniskart-n werden den Angem-ldeten in der
Wohnung zugestellt und dab-i der Abonnementsbttrag bar erhoden werdm.
Der Verkauf der übrigen Karten findet in der seilherigen Weise statt.
Ohne Karte ist Niemande« der Zutritt zu den Konzerten gestattet; die
Karten sind beim Eintritt vorzuzeigen.
Heidelberg, den 1. Apiil 1903.
Städt.KMusik-Kommisfion.
15.-
Mk.
7 —
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1.—
Mk.
7.—
Mk.
4.-
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welche in
WI- Kaffee
i« eigener.Kaffeebrennerei stets frisch zubereitet.
13 garantiert reinschmeckende Mischungen daS Pfund von
80 Pfg. biS Mk. 1.80.
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von 70 Pfg. an bis Mk. 1.60 das Pfund empfiehlt
Carl Sommer, F. Lukan's Nachf.,
Telephon Nr. 8S, Plöck S.
Cacao, Chocolade, Thee iu reicher Auswahl.
Bersand nach auSwärts.
mc-n TftxerW-kKMs-LagZr
n äso Ilerro Iiaoäkrieä
esZZS ZZ
bsLo6--k xi-cki j<äLt im h>6llbnu ckss llei-rv Iinnäkrieä
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M - KOTSRLU'SGZL.
Villnl« i», S. >, L.
Neuerbauter fiau;
2-stöckig, mlt Gauben u. 2 Ar GarteN'
land, in schönster nnd gesundester Lage
Rohrbachs b Heidelberg, in nächster
Nähe der Haltestelle der Elltr. Bahn,
sofort zu verkaufen unter günstigen
Bedingungen, kleine Anzahlung, 2000
Mark. Offerten imter R. U. 16 an den
Verlag dieser Zeitnng.
Lehrttng gesucht.
Für niein Spezial-Magazin sür
Kücheneiiirichtiiiigen suche für sofort
oder später einen jungen Mattll
aus achtbarer Fanülie. Augebote
erbittet Oscar Frey, Hcidelberg,
Hauptstraße 151.
II. terrioiit rmcüi äer Roriitr'
u. eiAener Uetüoäs, Koovsrs.,
Xorrssp., Iiitorntnr. Rnsoiier §k'
koiA iii irür^ester 2eit. Ak. 1.^
xro Ltuiiäo, doi I'oilimiimo voü
2 korsonoii Nlc. 1.50.
vr. piül. 1. Oal. öannskll,
kiöoir 56 a, partorro.
Elegante Mohnuug,
2 Treppen hoch, 6 Zimmer inii
prachtvoller Aussicht, Badezimmeft
Balkon, Vcranda, Küche, Speift^
kammer, Koch- und Leuchtgas,
Gartengenuß, Bleich und TrockeM
platz'und allem Zubehör, sofort odel
1. Juli zu vcrmieten.
Zu erfragen Untere Neckak'
straße 34 parterre.
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auf 1. Juli im westl. Stadüeil, Blunb
schlistr. 25, eine Parterre-WohnUä»
3 Zimmer mit allem Znbehör.
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DsS deutsck« Fabrikat der HerA
«ebrüder Waldbaur in Stu^
sart, an Güte vo» anderen unüb«-,
troffen, ist billiger als die oie»
anaekündigten hollandischen Cacao.
Z» haben in den
DrsgerienvonLoni- Holzbach.
, , Znltns Mayer NaHn
Karl Bächle. ^
. „ S.A.THv«asNkchfors7
In b-rber Earl MÜ-Ü1
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Pagamoid-S.Hcn, Wirt-
schasts Stühle in jcdcr Art.
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in großer Auswahi.
Gebr. Vreitwieser,
Möbelmagazin,
Schloßberg 2, Küngenther-
Aechtrr MediM°i-Frdrrihr-il'
„ Dsrsch-Lkberihrs«,
in V. uud V, Flüichen biiligst s-'
k. a. Itiomas stLvkiolgai''
Onrl Aüllor,
Droacnbondlung.
Lauvtstraße 169. _^
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ut erhaltene Herkk „
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höchste« Preisen gekauft.
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Druck und Berlag der Heidclberger Berlags-Anftalt nnd Druckerei (tzörning u. Berkenbusch), Heidelberg, Untere Neckarstr. Nr. 21.
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am 12. und 13. Mai 1903 m Offenburg. ^
Dauer am 12. Mai, nachmittags von 3—7 UhrZM Z ß .. —7
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Bestr Eelegrnhett zum Einkauf vorzüglicher Zuchtticr« der mittel-
badischen Simmentaler Rasse — Farren, Kühe, Kaldlnne» und Ninder. —
Für jedes zum Markt gebrachte Tier wird ein AbftammungsnachweiS,
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Nähere Auskunft erteilt das Berbandspräfivium in Emmendinaen
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im Sommer 1903.
Die unterzeichnete Koinmisfion wird diesen Sommer wieder Abonnements
zu den in der Schloßwirtschaft und im Sladtgartcn stattfindenden Konzerten
des städtischen Orchesters in folgender Weise einrichten:
Es fiiiden in der Regel statt:
s) 6 Nachmittags-Konzerte auf bem Schloßl
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Abormementskarten, welche zum Besuch dieser Konzerte berechtigen, sind
zu nachstehenden Preisen zu erhalten:
1. FamiliewAbonnement zu allen Konzerten (bis zu virr
Persourn).
2. Ein solches zu den Konzerten an Sonn- und hohen
Feiertagen (b!s zu vier Personen)
Die FamilieN'Abonuements bestchen in einer Haupt-
karte uud den Beikarten bis zu 3 Familienange-
hörigen. Für jedeS writere Familienmitglied
über 10 Iahren ist eine weiteie Beikirte zu je
zu lösen. Dienstboten haben in Begleitung ihrer Herr-
schaften freien Zntritt.
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Die Karten berechtigen auch zum Besuch dcr meisten Konzerte, welche in
Vertretung des städtischen Orchesters durch andere Musikkapellen auf dem Schlosse
und im Stadtgartcn veranstaltet werden.
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lichen HauSh lt lcbenden Familienangehörigen — solche mit wirtschastlicher
Selbständigkeit indes ausgeuommen - zu versteheu. Bewohner einer Pensis«
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gelten nicht als Faniilienangebör'ge. Ebensowenlg gelten in diesem Sinne
als Familiemmgehörlge männliche oder weiblichs G schäftsangestellte des
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