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Heidelberger Zeitung (45) — 1903 (Juli bis Dezember)

DOI Kapitel:
Nr. 229 - 255 (1. Oktober 1903 - 31. Oktober 1903)
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MNiag, Z. Dktokr 1V3.

Erstes Blßrtt.

4s. Zllhrglülg.

. e.


Äie Erwähnung dieses grundlegenden historischen Faktors
- eines Faktors, der an Bedeutung dem Humanismus,
den Sie mit Recht erwähnten, weit überlegen ist. Ent-
schieden falsch ist die Behauptung, daß alle humanen Be-
strebungen der lstzten Jahrhunderte von der durch Äie
Naturwissenschaften gebrachten Aufkläru.ng ausgegangen
seien.

Da der Beweis für diese meine Behauptung leicht zu
führen wäre, wenn Sie wirklich das Wort „alle" gebraucht
haben, beschränke ich mich auf die Widerlegung der Einzel-
heiten, auf die Sie exemplifizieren. Sis sehen es als eine
Nachwirkung der Naturwissenschaften an, daß wir nach und
nach alle jene modernen Errungenschaften von 1679, 1774,
1789, die Aufhebung der Sklaveres usw. und die soziale
Gesetzgebung erhaltsn haben. Demgegenüber verweise ich
auf die hochbedeutsamen Untersuchungen eines meiner hie-
sigen Kollegen, des Staatsrechtslehrers 'Georg Jelliyek,
der in seiner berüh'mten Schrift übsr die Erklärung der
Menschen- und Bürgerrechte unwiderleglich gezeigt hat,
daß jene Grundideen des modernen Staates, speziell auch
der Toleranzgedanke, zum guten Teil in den religiösen
Ueberzeugungen und Thsorien der englischen und ameri-
kanischen Protestantischen Dissenters ihre Wurzcl haben.
Und wenn eine Gruppe sranzösischer Staatsrechtsforscher
gegen Jellinek nicht ohne Leidenschaft für die französische
Originalität der Menschenrechte eingetreten ist, so hat
diese Diskussion die Richtigkeit der Forschungen Jellineks
nicht erschüttert. Daß ferner der größte Bekämpfer der
Sklaverei, Wilberforce, eine dsr charaktervollsten Per-
sönlichkeiten dss christlichen Englands gewesen ist, ist eben-
so bekannt, wie der Umstand, daß die deutsche Sozialgesetz-
gebung ohne die maßgebende Mitwirkung (ich sage nichl:
durch das alleinige Verdienst) christlicher Jdeen zustande
gekommen ist.

Mit alledem soll die segensreiche Wirkung der Natur-
wissenschaftcn auf unsere moderne Kultur nicht vcrkleinert
werden. Die Entwicklung der modernen Naturwissenschast
ist mir, gerade vom religiösen Standpunkt aus Letrachtet,
eine der gewaltigsten Tatsachen in der Geschichte unseres
Geschlechts. Aber die wissenschaftliche Objektivität ver-
langt, daß bei der Erforschung des geisügen Komplexes,
den wir die moderne Weltanschauung nennen, einer seiner
wichtigsten konstitutiven Faktoren, das protestantische
Christentum, nicht ausgeschaltet werde. Auch der Gegner
dieses Christentums, der sich doch sür die Formel „werk-
tätige Menschenliebe" begsistert, sollte anerkennen, daß
ihm diese Formel nicht aus der Naturwissenschaft geboren
ist, sondern daß er sie aus unserer Schatzkammer, der
Bibel Alten und Neuen Testaments, entlchnt hat.

Jn größtcr Hochachtung habe ich die Ehre zu sein
Jhr

ergebenster

Dr. Adolf Deißmann,
ordentl. Professor an der Ruprecht-Karls-Universität
zu Heidelberg.

Die erste Enzyklika des Papstes.

R o m, 3. Okt. Jn der heute veröfscntlichten Enzyklika
gedenkt Papst PiusX. zunächst seiner Wahl zum Papst
und sagt, er habs unter Tränen und inbrünstigen Gebeten
seine Erwählung zu vermeiden gesucht, da er sich für unwert
dieser Ehre gehalten habe. Jhn habe der Gedanke tief be-
wegt, Nachfolger 'desjenigen Papstes werden zu sollen,
der 26 Jahre hindurch die Kirche mit höchster Wcisheit
und erhabener Einsicht im Glanze so vieler Tugenden ge-
lenkt habe. Er sei auch besonders durch die höchst v s r-
hängnisvollen Zustände in der bürger-
lichen Gesellschaft erschreckt gewesen, weil diese
gegenwärtig mehr als in der Vergangenheit von sehr tief-
gehender Unzufriederkheit erfüllt sei, die immer mehr um
sich greifs und der Gesellschast Verderben zuführe. Er habe
sich dem Willen Gottes im Vertrauen auf feine Hilfe ge-
fügt. Für sein Pontifikat gebe es kein anderes Programm,
als das Ziel, alles aufChri st u m zurückzuleiten, sodaß
Christus alles und in allem sei. Der Papst fährt dann
fort: ^

Der eine und der andere wird in unssrer Seele ge-
heime Bestrebungcn zu entdecken suchen, uin sie aus welt-
liche Ziele und Parteiwünsche zurückzuführen. Wir er-
klären, um jeder nichtigen Erwartung vorzubeugen, daß
wir vor dec menschlichen Gesellschaft nur sin Diener Gottes
sein werden, dessen Willen auszuführen wir eingesetzt
sind.

Der Papst appelliert sodann an die Mitarbeit der
Bischöfe und beklagt, daß gegenwärtig überall gegen
Gott angekämpft werde. Die Gesellschaft müsse an die
Kirchenzucht erinnert und die Christen müssen belshrt
werden. Man müsse der Erziehung der Jugend, beson-
ders der für den geistlichen Beruf chestimmten, besondere
Sorgfalt zuwenden. Er wünsche, daß in den Städten und
auf dem Lands immer mehr kathoIische Vereine
entstehen und Vorbilder christlichen Lebens geben. Die
Werke der Nächstenliebe müsse man ohne Rücksicht auf
seine Person und ohne Hinblick auf irdische Vorteile aus-
üben. Wenn alles auf Christus zurückgelenkt sei, würdcn
die Vornehmen und Reichen gerecht und liebreich gegen
die Niederen sein und diese würden mit Ruhe und Geduld
auch die schmerzlichsten Nöte ertragcn. Die Bürger wer-
den dann nicht der Willkür, sondern den Gesetzen gehorchen;
Achtung und Liebe gegenübsr den Obrigkeiten würden
als Pflicht betrachtet werden. Dann werde es schließlich
offenkundig werden, daß die von Christus cingesetzte Kirche
völlige Nnabhängigkeit von äuherer Herrschaft geniehen
! müsse. Jndem diese Freiheit gefordcrt >vird, wöre^ es
! nicht nur dem heiligen Rechte der Religion gemäh, son-
dern es werde auch siir das allgemcine Wohl und die
? Sicherheit der Völker gesorgt werden. Die Enzyklika
^ schließt mit dem päpstlichen Segen.

Dentsckes Reick.

! — Von einem neuen Zeugniszwangsver-

Offener Vrief an Herrn Profeffor
Dr. Ladenburg, Breslau.

(Aus der „Nation", Wochenschrift siir Politik, Volks-
wirtschaft und Literatur).

Heidelberg, 23. Sept. 1903.
Hochgeehrter Herr Kollege!

Nach dem Berichte des durch seine Zuverlässigkeit be-
Eannten Korrespondenten Ler „Frankfurter Zeitung"
(Nr. 264 erstes Morgenblatt vom 23. September 1903)
haben Sie auf der 75. Versaminlung deutscher Natur-
lorscher und Acrzte in Kassel Behauptungen aufgestellt,
die nicht unwidersprochen bleiben dürfen. Jch denke nicht
hn Jhre Sätze über Gott und Unsterblichkcit. Jn die Dis-
(ussion über diese grandiosen Problcme einzutreten, ist hier
uicht der Ort, und Sie werden selbst das Wewußtsein ha-
öen, daß Sie mit Fhren Thesen gegen den Gottss- und
^nsterblichkeitsglauben stch außerhalb des Gebiets der
kpat'ten Naturforschung gestellt haben: einem Glauben ha-
^en Sie einen anderen Glauben entgegcngestellt. Wer,
kvie ich, in dieser wahrhaft humanen Sache auf dem Stand-
bunkl Keplers und Newtons steht, kann Jhre Bekenntnisse
ohne nervöse Unruhe anhören.

Was mich vsranlaßt, an Sie zu schreiben, hochgeehrter
Herr Kollege, ist Jhre historische Anschauung, die als solche
^egenstand dsr historischen Kritik ist. Hier handelt es sich
uicht urn einen Glaubcn, sondern um exakteForschung. lknd

habe ich den Eindruck, daß Sie sich durch folgende Sätze
ln Widerspruch mit der historischen Wissenschaft befinden:

„. . . alle humanen Bestrebungen der letzten Jahrhuir-
^erte sind ausgegangen von der Erklärung, die die Natur-
^issenschaft Lrachte. Tie stteberzeugnng, daß im Jenseits
^as Nichts ist, mußte zur Verbesserung des Diesseits füh-
^en. Und so wurde durch die Naturwissenschaften erreicht,
öaß zuerst 1679 in England die persönliche Freiheit garan-
^iert wurde, 1774 in Amerika der Unabhängigkeitsbegriff
ElUgeführt wurde und endlich 1789 in Frankreich die all-
Lemeinen Menschenrechte erklärt wurden. Dis Konsequenz
ivar die Abschaffung der Sklaverei und der Leibeigenschaft.
^nd was das Christentum nicht erreichen konnte, die Natur-
h)issenschaften habcn es möglich gemacht. Es folgte die so-
siale Gesetzgebung. Älls Kulturstaaten, Deutschland vor-
lln, arbeiten heute an der Lösung der sozialen Frage. Und
!o haben die Naturwisscnschaften den Geist der Toleranz,
iler Brüderlichkeit nnd der Friedensliebe in die Menschheit
lletragen. Wir wollen nicht harren auf ein besserss Jen-
!üts, sondern werktätige Menschenliebe sei unser Wahl-
ibruch."

So gewiß es ist, daß der Einflutz der Naturwissem
ichaften aus die Bildung der modern-europäischen Kultur
^sr Aufklärung ein ungemein großer gewesen ist, so gewiß
lst es doch auch, daß die moderne Naturwissenschast und die
^ultur der Aufklärung historisch nicht denkbar sind ohne
(sts durch die deutsche Resormation bewirkte Befreiung

Stadttheater.

Heidelberg, 6. Okt.

„F igaros Hochzeit", Oper in 4 Aufzügen von W. A.
-A o z a r t.

Es crscheint auf dcn erstcn Blick bcinahe tolltiihn, auf
linserer Bühne cinc ncue Opcrnsaison, zu wclcher sich gcwöhn-
üch ein großenteils ncucs Personal zusammengcfundcn hat,
fnit Mozarts „musikalischcm Lustspicle" zu eröffnen. Ver-
langt diese Oper schon an und sür sich eine ungewöhnliche An-
önhl gut geschnlter Gesangskräfte, da es darin eigentlich keine
Nebenrollen gibt, so ist autzerdem noch eine nicht gewöhnliche
'Lauspielerische Ausbildung derselben unumgänglich notwendig.
^enn trotz der Vergröberung, welche die Beaumarchais'sche
^loinödie durch die Verwandlung in eincn Operntext erleiden
lllutzte, ist doch noch genug von dem geistvollen Tone des Fran-
^osischen Jntrugicnstückcs übrig gebliebcn, welchcm nur äutzcrst
6?wandte Tarstellcr gerecht werden können. Obwöhl man
vsto nicht ohne Bedenten diesem ersten Opernabend entgegen-
ühen mochte, konnten doch die unverkennbaren Fortschritte, die
vnsere Oper in den letzten Jahren gemacht hat, zu einigen
Hoffnungen bezüglich des Erfolges berechtigen und man kann
^nit Vergnügen konstatieren, datz die zestrige Vorstellung wc-
ll'gstens keinen Rückschritt bedeutet und datz das Expcrinient
^sNer Figaro-Aufführnng nicht mehr wie dies noch vor zwei
Mhren hier der Fall war. eine Sünde wider den heiligcn Geist
Mozartschen Meistcrwcrkcs bedcutet.

Der Gesamteindruck des gestrigen Abends war ein recht
gnter. Die musikalische Leitung Radigs wies die längst
gKvohnten Vorzüge auf: energische, strantme Führung von
Hrchester und Sängern; liebevolles und,exaktes Ausarbeiten
l>N Grotzer, >vie im Kleinen. Die Rcgie scheint in gutcn Händen
öU liezen; störende Einzelheiten, wie das unhöfliche Auftreten
oes Gärtners, welchcr mit dem Hute auf dem Kopfe die Ge-
anächer seiner Herrschaft betrat, oder einige allzu possenhafte
llebertreibungen werden wohl leicht zu korrigieren scin. Von

den Darstellern begrüßten wir gerne unsere alte Bekannte.
Herr v. Ke11er, der vor zwei Jahren schon mit bestem Er-
folge hier tätig war, erfreute als Almavia durch seine weichc
Baritonstimme, die zwar an Kraft nicht zugenommen hat, da-
für aber nicht mehr so sehr wie früher durch Tremolieren beein-
trächtigt wird. Jn der Darstellung dürfte die Noblesse des
Edelmannes, auch da, wo er die Selbstbeherrschung verliert,
noch besscr zum Ausdruck kommen. Frl. Koppcnhöfer,
die schon für unser Theater als verloren Betrauerte, und um
so freudiger gestern wieder vom Publikum Begrüßte, spielte
den Pagen mit Grazie und Anmut und wutzte besonders durch
innigen Vortrag ihrcr Arie wie der Romanze zn erwärmen.
Das Verzichten auf manche früheren Uebertreibungen machte
ihre gestrige Leistung um vicles wertvoller. Sehr tüchtig in
Maske, Spiel und Gesang war der Basilio des Herrn S t a u f-
f e r t. Man darf sich freuen, das sich so günstig entwickelnde
Talent des jungen Sängers neuerdings konstatieren zu können.
Von den nenengagierten Mitgliedern interessierte in erster
Linie Frl. Kornar als Susanne. Die Dame -besitzt eine
kleine niedliche Stimme, welche leider im Ensemble zu sehr ver-
schwindet, dagegen in den Arien, besonders der Gartenarie,
durch weiche, tlare Höhe sich aufs vorieilhasteste auszeichnete.
Vielleicht war die volle Wirkung derselben durch Jndisposition
beeinträchtigt; jedenfalls kann der erste Eindruck als ein recht
guter bezeichnet werden. Auch in der Darstellung wurde ein
befriedigendes Resultat erzielt. Herr Lange (Figaro)
nimmt durch hübsche Erscheinung und gewandtes Spiel ein.
Seine Stimme ist etwas klanglos und schwerfällig, aber offen-
bar der Vervollkommnung fähig, wie auch seine musikalische
Sicherheit gestärkt werden mutz.

Die schon srüher hier wegzebliebene Arie Figaros im letzten
Akt fehlte auch gestern wieder. Warum? .... Die Partie
der Gräfin ist gesanglich eine besonders schwierige. Frl. S e d-
mak verfügt über eine kräftige, wohlklingende Stimme, welche
aber in der oberen Lage, besonders im e und k schrill und ge-
pretzt klingt. Auch stört ein fortwährendes Herunterziehen

einzelner Töne und eine ungenügende Aussprache, namentlich
der Eadkonsonanten. Doch brachte sie besonders ihre zweite
Arie warm und ausdrucksvoll zu Gehör. Als Marzelline fiel
Frl. Caro durch etwas groteske Erscheinung auf; ihre stimm-
lichen Quälitäten wird man in einer grötzeren Partie besser
abschützcn können. Das Bärbchen des Frl. Pilna war viel
zu geziert und affcktiert, dagegen sang sic die Ariette recht
hübsch. Als Bartolo fnhrte sich Herr Becker günstig cin,
wenn auch des „Basses Grundgewalt" bci ihm cin wenig schwach
ist. Die in dieser Oper so wichtigen und hervorragendcn En-
semblenummern zeichneten sich wieder durch äutzcrste Präzision
und lebendige Frische aus. Die Chöre dagegen schwankten noch
manchmal und leiden nach wie vor recht am Mangel an Wohl-
klang. Das Orchester spielte flott und exakt; einige Uneben-
heitcn im Zusammcnspicl werdcn sich ja bald wiedcr verliercn.
Jm Ganzen also lätzt der gestrige Anfang ein ücgründetes Jn-
teresse sür die folgenden Opernausführungen zu. O. 8.

Literarisches.

—* „Jhr Gott" heitzt ein neues Drama der geschätzten
Dichterin Lu Volbehr, das vor kurzem bei Hermann Seemann
Nachfolger in Leipzig (2 Mark) erschienen ist. Durch ihre
Arbeiten auf dem Gebiet der Novelle und des Romans hat sich
die Verfasserin bereits einen Leliebten Namen erworben. „Jhr
Gott" wird den Krcis ihrer Verehrer noch vcrgrötzern. Tie
Handlunz des Dramas ist ungemein packend, klar und durch-
sichtig aufgebaut. Dte Charakteristerung der Personen zeigt
eine Fülle von intimen, fein gearbeiteten Zügen, und die see-
lischen Konflikte wirken grotz und nachhaltig. Eine besonders
intcressante Gestalt, die als Typus ciner ganzcn Gattung gel-
ten kann, hat die Dichterin der Heldin des Dramas, einem mo-
derncn Ueberweib, geschaffen. Das Glück hat seiner Autorin
bei der Erst-Aüfsührnng in Magdeburg einen schönen unü
verdienten Erfolg eingetragen und wird ihn sicherlich auch beim
Lesepublikum habev.
 
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