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Heidelberger Zeitung (60) — 1918 (Juli bis Dezember)

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https://doi.org/10.11588/diglit.55371#0023
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Italienische Offensive an -er Piave

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Angriff durch das bewährte österreichische Infam
terie-Reziment Nr. 49 im Gegenstob aufgefan-
ge n. Anch östlich des Col del Rosso und bei Asiago
wiesen wir italienische Vorstöbe ab. An der Tiro-
ler Westfront mässige Artilleriekämpfe.
Wie nachträglich festgestellt wurde, war es Ober-
leutnant Varwi mit dem Zugführer Lauer als
Piloten, der den vielgenannten italienischen Jagd-
flieger Major Baros am 19. Juni abgeschossen
hat. Der Chef des Generalstabs.

sünde Leute. Die Engländer nannten ihx. Ver-
fahren eine „Kriegslist".
Wir stellen fest, daß die Engländer von ihrer
„Kriegslist", die angesichts des neuen Nialls der
„Llando-verq Eastle" von besonderem Interesse ist.
seit Kriegsbeginn zu Wasser und M Laude den
reichsten Gebrauch gemacht haben und dass sie. um
ihr schnödes Tun zu verheimlichen., anfangs diese-
„Kriegslist" uns untergeschoben haben,
bis ihre Verleumdungen auch in diesem Kall ge-
genüber der Wahrheit unhaltbar wurden. Wir er-
innern nur an die zu Anfang des Krieges überall
verbreitete Abbildung des Krankenwagens mit
hinten eingebauten Maschinengewehren und einem
wütend feuernden „Boche". Leider war das Mu-
ster des Krankenwagens englisch!
Die wahren Gründe für die
Verbandsinterventron in Rußland
Die russische Revolution, schreibt Paul Mi-
stral in der „Humanste" vom 22. Juni, hat die
Schulden der Jar en h e r r sch af t nicht an-
erkannt. Daher fielen 15 Milliarden franO-

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Des Mißbrauch der Lazarettschiffe
Die Madrider Eorrespondsncia Militär hält
L-Zen Erklärungen des Ministers des Auswärti-
k - dass ein Missbrauch von Hosvitabschisfen aus-
geschlossen sei, solange spanische Offiziere an Bord
feilen, die Behauptung von dem Missbrauch
der Hospitalschiffe durch England vollkommen
Aufrecht. Allerdings lägen die beweisbaren
kKlls deren Wahrheit sich unumstösslich erwiesen
tmbe, schon einige Zeit zurück, aber auch neuer-
Aings würbe ausserhalb des Mittel-
MSHrsI schlank Mißbrauch getrieben. In
Durban seien z. B. englische Truppen auf Ho-
Mtslschlsfe einsöschifst worden, und zwar nur se-

Lugano, 8. Juli. Die Mailänder Blätter mel-
den! von der Front eine Verlangsamung des
italienischen Vorrückens seit 48 Stun-
den. Der Secolo, der Corriere della Sera und
Italia schreiben zur Lage, dass ein Piaveüber -
gang von den Italienern kaum beabsich-
tigt würde und die Handlungen an der Piave
lediglich informatorischen und Ausklärungszmecken
dienen. Die römische Tribuna meldet von der Ge-
birgsfront,. dass der Gegendruck der Oesierrei-
cher seit Tagen im Erstarken begriffen sei. Jeden-
falls seren grosse Geländeverschiebungen im Ge-
birge für die nächste Zeit nicht mehr m erwarten.
Erfolgreiches Gefecht in der Adria
Wien, 3. Juli. Amtlich wird verlautbart: In
den Morgenstunden des 2. Juli stiess eine kleine
Abteilung unserer Torpedobootsein hei-
le» in der Nord-Adria aus stark überlegene feind-
liche Torpedoboot -Streitkräfte. Es entwickelte
sich em lebhaftes Feuergefecht auf kurze
Distanz, wobei es unseren Einheiten gelang, einen
grossen feindlichen Zerstörer i» Brand
zu schiessen und einen zweiten schwer zu beschä-
digen. Der Feind brach das Gefecht a b und zog
sich mit überlegener Geschwindigkeit gegen seine
Basis zurück. Unsere Einheiten erlitten nur ganz
belanglose Schäden. Äusser einigen Leicht-
verletzten sind keine Verluste entstanden.
Flottenkommando.
Der U-BooLskrieg
1^ 580 Tonnen
WTB. Berlin, 4. Juli. (Amtlich.) Im Sperr-
gebiet um England wurden durch unsere U-
Boote 14 SW 8MT. versenkt.
Der Chef des Admiralstabs der Miarine.
Neubauten und Versenkungen
Aus WaMwgton wrüd gemeldet: Im Monat
Mai wurden auf englischen Werften 197 274 T. und
auf aiireriikan scheu 194 000 T. Schiffsraum neuge-
baut, das sind im ganzen 391276 T. — (oder
2W WV T. weniger als die bisher niedrigste Mo-
natszifser unserer U-VootsLeute!)

fischen Geldes ins Wasser, die nun wieder heraus-
gefischt werden sollen. Bei diesem Bemühen aber
zeigen die Interessenten mehr- Energie und Ge-
wandheit, als unsere Regierungen zur Erhaltung
der politischen und militärischen Hilfe Russlands
aufgewandt hatten. Die russischen Schienenstränge
sind insssfämt ungefähr 76 000 Kilometer lang,
wovon ein Drittel privaten Gesellschaften und die
anderen zwei Drittel dem Staate gehören. Der
Wert dieser Estenbahnen wird auf etwa 19 Milli-
arden berechnet, übersteigt also den Gesamtbetrag
der französischen Ansprüche an Russland. Ein gro-
sser Teil des Eisenbahnnetzes ist zwar für die Rus-
sen sieht verloren, aber der Nest stellt doch noch
einen ziemlich hohen Wert Var, den -sich die Gläu-
biger nicht entgehen lassen wollen. Wird nun
Frankreich, das höhere Interessen und edlere
Bestrebungen hat, die Gefahr der übelsten Aben-
teuer auf fick nehmen, um sich als Agent zur Dsk-
kung der strittigen Schulden der grossen Finanz-
leute aufznsviele«. die den kleinen- Sparer ansse-
plündert und Oel auf das Feuer genossen haben,
dass das Reich verzehrt? Wir können es nicht
glauben.

Wehr

uli 1S1«

Hindenburgs Friedenswerk
in Kurland
Es gilt, nach dem Kriegs die deutsche Wölks»,
kraft neu zu stärken, und den heimkehrenden Krie-
gern Stätten zu schaffen, auf denen sie. frei vo^
dem Druck der Hypothekenlast und befreit von deiiq
entnervenden Stadtleben der Industriearbeiter«,
schäft, ihr Teil dazu beitragen konnten in fried-
licher Arbeit den Bau eines innerlich starken,
Deutschlands mit zu errichten. Mit Hindenburgs!
FriÄdensstwat für die Besiedelung Kur*
lands ist ein programmatischer Schritt
zur Stärkung des deutschen Volkstums getan wor-
den. Und Hindenburgs Tat ist deshalb im vMr-
sten Sinne volkstümlich, ein Kultprwerk von ge-
waltigster Bedeutung, weil sie dem tiefsten Sehnen
jedes Feldgrauen Rechnung trägt, der Sehnsucht
nach der eigenen Scholls, dem Herr-Sein, selbst ick
engem Raum.
Der Ruf nach Land war in den letzten Jahr-
zehnten, da Deutschlands gigaiMch sich entigik-
kelnde Industrie immer grössere Massen zusammen-
pferchte. worunter Lebenskraft und Familsiensinn
litten, niemals verhallt. Rührende Zeichen dieser!
tiefstenSehnsucht nachLand waren f-ene Laubenkolo-
nien und Schrebergärten, dre an der Peripherie
der Grossstädte lagen, wo der kleine Mann aus
dem Volke mit kümmerlichen, aber liebevoll ge-
pflegten winzigen Beeten seinem Drang nach Ei-
genbesitz Ausdruck gab, nach Land, auf dem seins.
Vorfahren gesessen hatten, ehe das eherne Gesetz
der ökonomischen Entwicklung die Kinder der
Flachlandes in die Städte trieb. Draussen in
Frankreich ist unseren Feldgrauen der Sinn für, das
Landleben neu geweckt worden: selbst Stadtkindes
empfanden den Segen kleinen Besitztums, wie er,
in Frankreich üblich ist. Und nun wird auch dis,
quälende Frage gelöst, dass Hypothekenlastsn und
Grossgrundbesitz dieser Sehnsucht einen Damm ent-
gegengesetzt. ,
Die Besiedelung des reichen Gottesländchen
Kurlands erfolgt unter Ausschaltung des
Vodenwuchers. Hindenburgs goldene Wort«,
gegen diesen volkszerfressenden Wucher, sind jedem
Frontkämpfer aus dem Herzen gesprochen. Noch
mehr! Der Mann der Tat und des Sieges fand
den praktischen Weg, der auch in der Siedlungs-
frage die Erfolgs bringt, die als Früchte des,
Schwertsieges das deutsche Volk erhoffte. Kurland
ist das Länd Ker grossen Latifundien. Ein Drittel'
dieses Grossgrundbesitzes wird nach den Beschlüssen
der kurländischen Grossgrundbesitzer, die aim 22.
September 19t 7 angenommen und am 5. Dezem-
ber 1917 rechtskräftig geworden sind, zu den. ver-
hältnismässig billigen kurländischen Friedensprei-
sen des Jahres 1914 zu Anfiedlungszwecken abge-
geben. Die Okkupationsbehörden. völkerrechtlich
die einzig berufene Instanz. Verordnungen zu er-
lassen (der Reichstag scheidet in dieser Frage aus-
da die Verhältnisse in Kurland nicht feiner Kom-
petenz unterliegen), haben «mir 14. Juni 1918 auf
Hindenburgs Befehl diese Enteignung! beschlossen,
deren Durchführung mit der Tatkraft in die Weg«
geleitet wird, die dem,militärischen System inne-
wohnt.
Wie gross die Zahl der Siedlerstellen
sein wird, steht noch nicht fest. Sie geht Uber in
die Hunderttausende. Die Besiedelung
Kurlands aber wird vorbildlich sein für die inner«
Kolonisation in Deutschland. Gerade im kleinen
Besitz liegt die Quelle der Hebung der Volkskvaft
und der Vermehrung des Viehbestandes und der
Erzeugung an Eiern, Butter. Milch und Obst,
Kleinbauernländer sind die Quellen des Wohl-
standes; der mit seinen Familienangehörigen seins
Eigentum selbstbcwirtschaften.de Bauer ist eine«
der stärksten Stützen eines innerlich gesunden»
Staates und gleichzeitig Nähräu-ells Mr den Mit-
telstand. So wird der Erlass Hindenburgs dazu
beitragen, dass Deutschland innerlich gesundet, fei-
ne Söhne den Saugarmen der kapitalistischen!
Entwicklung oder dem Proletariertum fernhält.
Mitten im Kriege ist ein Eckpfeiler des gesunden
Fortschritts errichtet worden.
Hindenburgs Erlass über bie Siedlungsfrage ist
ein Friedenswerk, ein Sieg über die volksfeindli-
chen Mächte, wie sie in Bodenwucher und der Land-
not an uns zehrten, der sich den schönsten militäri-
schen Siegen des grossen deutschen Datsmenschen
ebenbürtig an die Seite stellen Kyrff. Es ist ein
Werk, dem ein kräftiges Siedlsrgeschlecht noch nach
Menschenaltern Dank zollen wird. Der Krieg ver-
geht, Werke dis der Friodenswohlfahrt des Vol-
kes dienen aber werden reiche Frucht trugen, wenv
sie die Sehnsucht der Massen erfüllen.

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Vor neuen Kämpfen imWesten
In einem Ueberblick Wer die militärische Lage
sagt die Times:
Die gegenwärtige Gruppierung der deutschen
Armee würbe den Deutschen erlauben, an jedem
Punkt der Front von Reims bis »um Kanal a n-
»ugreifen, möglicherweise auch an anderen
Punkten. Alle Sachverständigen, sind einig, dass
der Schlag bald erfolge. Dis Alliierten
haben völliges Vertrauen, dass sie ihm widerstehen
können, wo immer er fällt. In der Zwischenzeit
tun sie Ur Bestes, es den Deutschen so unbehaglich
wie möglich zu machen.
Von der englischen Front melden die Werichter-
statter, dass dis gegenwärtige Periode verhältnis-
mässiger Ruhe andauert. Doch lässt sich der äugen
blicklrche Absvarmungszustand mit der Lags ver-
gleichen, die den früheren deutschen Angriffen vom
21. Mär» und 27. Mai vorangingen. Allem An-
scheins nach seien die Deutschen »u einem
neuen Schlag bereit.
Kopfpreise auf deutsche Gefangene
Berlin, 3. Juli. Aus einer Anzahl kürzlich von
. Deutschen erbeuteter Befehle geht hervor, dass die
-rranzossn immer noch an der so oft gebranbmark-
len Gewohnheit festhalten, -einen Kovfprsis
Mlf »Ne Gefangennahme von Deutschen rM /fetzen.
«0 enthält ein von General Humbert unter-
serchnster Armeebefehl Nr. 336-2 vom 13. Avril
einen genauen Tarif »dieser Belohnungen, der 75
bis 100 Franken für einen Unteroffizier verspricht
Auch sind bestimmte Sätze und dementsprechende
Vreisephöhungen für das Einbringen mehrerer Ge-
fangener vorgesehen.
EgN über die amerikanische Hilfe
^knem militärischen Wochenbericht schreibt
Oberst Egli in den Basler Nachrichten vom 2. Juli
^ber dre Bewertung der amerikanischen Hilfe an
der Wüstfront:
Bis jetzt ist den amerikanischen Truppen anschei-
nend nirgends ein grosser Frontabschnitt selb-
ständig anvertraut worden, überall sind sie fest
eingsrammt und gestützt von französischen Truppen,
Man beurteilt in Amerika die Lage in Europa
zellständig falsch. Alls Einzelvorstösss und
örtliche Angriffe im Westen und in Italien än-
dern nichts an der Tatsache, dass trotz der zur
Cchaa getragenen Sicherheit doch alle Alliier-
te n vor Wr Fortsetzung der d e u t s L e n Offen-
sive Sangen.
Die „Aufgaben" der Amerikaner
Der Secolo meldet aus Paris, daß Hinter der
englischen Front in Frankreich die seit einigen
Monaten eintreffeNden amerikanischen Verstär-
kungen zusammengezogen werden, um jede Gefahr
Lines deutschen Durchbruches zu ver-
eiteln. (!) Der Corriere della Sera appelliert
i erneut eindringlich an dis amerikanische
Hilfe und betont, nicht nur eine Vertretung, son-
dern ein starkes amerikanisches Heer müsse unver-
züglich in Italien erscheinen. Die Zeit, auf einer
solchen Forderung zu bestehen, sei jetzt so günstig
! wie noch nie.
Nach der obigen Kritik des Obersten Egli er-
ichemt es einigermassen zweifelhaft, ob die Ameri-
kaner ihre Aufgaben alle lösen können.

Me Angriffe abgeschlagen
Der deutsche Tagesbericht
WTB. Er. Hauptquartier, 3. Juli.
(Amtlich.)
Westlicher Kriegsschauplatz
Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht
Erfolgreiche Erkundungs-Ge-
fechte. Stärkere Vorstösse der Englän-
der bei Merris und Moyenneville (südlich
von Arras) scheiterten. In örtlichen Kämpfen
nordwestlich von Albert machten wir Ge-
fangene.
Heeresgruppe DeutscherKronprinz
Nördlich der Aisne haben sich heute früh
örtliche Kämpfe entwickelt.
Zwischen Aisne und Marne hielt rege
Tätigkeit des Feindes an.
Teil« «griffe bei St. Pierre-Aigle und
westlich von Chateau Thierry wurden aSge -
wiesen.
Aus einem amerik. Geschwader von
neun Einheiten wurden vier Flugzeuge
abgeschossen. Leutnant Udet errang
hierbei seinen 39., Leutnant Löwenhardt
seinen 33. und 34. Luftsieg. Leutnant Fried-
r i ch und Brzefeldwebel Thom schossen ihren
2V. Gegner ab.
Der Erste Generalquartiermeister:
. Ludendorff.
Der deutsche Absndbericht
WTB. Berlin, 3. Juli abends. (Amtlich.)
Oertliche Teilkämpfe nördlich de, Aisne.
Der Wiener Tagesbericht
Wien, 3. Juli. Amtlich wird verlautbart:
Gestern, am frühen Morgen, fetzte an der gan-
zen Piavefrynt von Safegann abwärts, hef-
tiges italienisches Geschützfeuer ein,
das sich südlich von San Dona in unseren Abschnit-
ten bis zum Trommelfeuer steigerte. Einige
Stunden später ging im Piave-Mündungs-
gebiet feindliche Infanterie zum An-
griff über.
In erbittertem, de» ganzen Tag über wäh-
renden Kampfe vermochte der Gegner, abgesehen
von kleinerem Raumgewinn bei Chiesa Nova,
nirgends einen Erfolg zu erringen. Auch
sein Versuch, am Siidflügrl bei Revecoli unter dem
Schutz feindlicher Seestreitkräfte Infanterie an
Land zu werfen, scheiterte in unserem Feuer.
Ein italienischer Uebergangsversuch brr Zenson
wurde vereitelt.
An dcr venetianischcn Gebirgsfront
war dis Kampftätigkeit gleichfalls ausserordentlich
rege. Westlich des As 0 l 0 ne wurde ein starker

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h die Eröff-
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60. Jahrgang

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HeidMrgerZeilimg
(Unabhängige Tageszeitung)
Verkün-igungsblalt für Nordbaderr und -Le angrenzendenÄeile von Bayer«, Hessen und DürltMh-p^
Nr. 153 Donnerstag, den 4. Juli 1918
 
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