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Heidelberger Zeitung (60) — 1918 (Juli bis Dezember)

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https://doi.org/10.11588/diglit.55371#0041
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SefechtstätigkeiL zwischen Wer und Marne
Der deutsche Gesandte Gras Mirbach in Moskau ermordet

Nr. 155

Montag, den 8. Juli 1913

Heidelberger Zeitung erscheint an jedem Wochentag mittags 12 Uhr. EratishetgaSen sind da,
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Redaktton und EeschSstrstelie: S»«?tftrali« N. - SemstrecherSL

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dem Eroßherzo- d .
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-HeldelbemerZeltung
PZnabhLngige Tageszeitung)
H — Verkündtgungsblalk für Nordbaden und die angrenzende» Teile von Bayer«, Hesse« und WhrtthWtzerg-
Nr. iss Montag, den 8. Juli 1818 6». Jahrgang

Me feindlicher» Mgriffe gescheitert

isksn

Unsere

^raf W -

Meldung gemacht wurde, handelt es lick um einen
jener terroristischen Akte, wie sie zu allen
Zeiten und in allen Ländern vorgefallen sind. Kein.
Zweifel kann darüber bestehen, das? diese Politik
des Terrorismus nicht von Erwkg begleitet sein
wird, da nur im ersten Ungenblick die Regierung
sich ihr unvorbereitet gegenüberlsah.
Der russische Botschafter ist überzeugt, dass die-
ser empörende und beklagenswerte Kall auf die
Beziehungen zwischen Deutschland und Russland
keinen Einfluss haben werde/ Nach fast ei-
tlem vier Jahre andauernden blutigen Krieg kön-
nen die Beziehungen zwischen zwei Völkern nicht
g<anz ohne Reibungen einen freiuMchafftli-
chsn Charakter wieder annehmen, insbesondere an-
gesichts der Atmosphäre, die durch die sich fort-
setzenden aggressiven Handlungen. geschaffen wird.
Es ist fast unpermeidlich, dass Zwischenfälle vor-
kom-men, die auf die Beziehungen einen Schatten
werfen, jedoch bei gutem Willen beidevseits
wird dies alles ohne Zweifel überwunden werden".
Der Botschafter. Joffe, der zurzeit ernstlich an
der spanischen Grippe krank liegt, hat. wie die V-
Z. meldet, noch nachts in einem Schreiben an den
Staatssekretär des Auswärtigen Amtes in eige-
nem Ramien und im Namen seiner Regierung
dem schmerz und der Empörung über die Untat
lebhaften Ausdruck gegeben.

Die deutschen Tagesberichte
WTV. Gr. Hauptquartier, K. Zuli.
(Amtlich.) .
Westlicher Kriegsschauplatz
Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht
Mehrfache Nngrifssnersuche des
Feindes westlich von Langemarck schei-
terten. Zn dem Kampfabschnitt südlich der
Somme blieb dis ArLilleristätigkeit tagsüber
gesteigert. Am Abend lebte sie auch an
der übrigen Heeresgrrrpxensront auf.
Heeresgruppe Deutscher Kronprinz
Zwischen Ais ne und Marne und süd-
westlich von Reims zeitweilig erhöhte Ge»
fechtstätigksit. Stärkere Vorstösse des Feindes
gegen den Slignoabschnitt wurden a b -
gewiesen. Erkundrmgsgefechte in der
Champagne.
Leutnant Bolle errang seinen 2V. Lustsieg.
WTB. Gr. Hauptquartier, 7. Juli.
(Amtlich.)
Westlicher Kriegsschartplatz.
An den Kampffronten zwischen Äser und
Marne auflebende Gefechtstätig-
keit.
Westlich von Chateau-Thierry grif-
fen Franzosen und Amerikaner trotz ihrer
wiederholten Misserfolge erneut unter Einsatz
starker Kräfte an. Die Angriffe find ge-
scheitert. HarteNahkämpfe dauerten
bis in die Nacht hinein an. Die Verluste des
Feindes sind nach Truppenmeldungen wieder
schwer.
In den oberen Vogesen wurden feind-
liche Zerstosse am Hilssnfirst abgewiesen.
Leutnant Kroll errang seinen 38. und
Leutnant Könnecke seinen 21. Luftsteg.
Der Eeneralquartiermeifter: Ludendorff.
Der deutsche AbendSericht
WTB. Berlin, 7. Juli. (Amtlich.) Bonden
Kampffronten nichts Neues.
Die Wiener Tagesberichte
Wien, 6. Juli. Amtlich wird verlautbart:
An dex Piavemündung hielte» die Kämpfe
auch gestern an. Am Südfliigcl der dortigen Stel-

Amt tätig, ging 1914 für ganz kurze nach Stutt-
g«rt und dann als unser Gesandter nach Athen,
bis ex die griechische Hauptstadt wegen des Ein-
greifens der Entente verlassen musste. Er leitete
daraufhin die politische Abteilung im besetzten
Rumänien und wurde im Dezember 1917 an die
Spitze unserer ersten Mission nach Petersburg
gestellt.
Eine Erklärung de« russischen Botschaft
in Berlin
Der Pressechef der Berliner russischem Bot-
schaft veröffentlichte folgende Erklärung:
»Die Berliner russische Botschaft hat noch keine
eigene Meldung über die Ermordung des Grafen
Mirbach aus Moskau erhalten, da die direkte Ver-
bindung, die sie mit Moskau hat. infolge einer
Behinderung feit drei Tagen äusser Betrieb war.
Die Nachricht von der Mordtat hat in der Bot-
schaft eine ebenso tiefgehende Bestürzung
und schmerzliche Entrüstung hervorgeru-
fen, wie dies bei der Regierung in Moskau der
Fall ist. Der' hiesige Botschafter hat trotz seiner
Erkrankung, sich beeilt, der deutschen Regierung
sein Beileid auszuisprechsn.
Stach der Darlegung dieses beklagenswerten
Ereignisses, die in dar d-nt'chen telegraphischen

Der Feldzug der Entente
gegen Rußland
Das ist die Achtungder Entente vor dem
Selbstib sstimmungsrecht der Völker!
Die deutschen Heere haben Halt gemacht, als di«
russischen Fremdvölker befreit waren. Sie haben
den Baden der Ukraine und Malands mir auf den
dringenden Hilferuf der Landesregierungen betre-
ten. Die Entente aber bereitet sich jetzt vor, in
Russland einzubrechen. trotzdem die russische Regie-
rung dagegen eindringlich Widerspruch erhebt. So-
gar in England hat sich ein liberales Blatt gefun-
den. das bis Entente warnte, ihre Mssachtung vor
dem selbstgeprägten Schlagwort so vor aller Welt
blosszustellen. Mer diese einzelene Stimme ver-
hallt seMstverstäNdlich wirkungslos. Immer bru-
taler reckt sich die Musst der Entente der russischen
Regierung entgegen. Die tsschecho-slawasstschen "Le-
gionen. die im Dienste der Entente stehen, haben
in Sibirien die Bahn besetzt und Russland vom
Osten abgsschnitten. Währenddessen hat England
die Vorbereitungen zu einem Handstreich getroffen,
der jetzt in voller Ausführung begriffen ist. Eng-
lische Truppen sind anderMurmanküste gelan-
det und englische Kriegsschiffe vor Wl adiwostok
erschienen. Eine Kundgebung der russischen Regie-
rung macht darauf aufmerksam, dass die militärische
Aktion der Entente gegen Russland in voller Ent-
wicklung ist. Soweit es geht, werden russische
Streitkräfte mobil gemacht, um der Besitzergrei-
fung eines weiteren Brückenkopfes durch England
Widerstand zu leisten. Gleichzeitig hat der rus-
sische Volkskommissar eins Protestnote an die eng-
lische Regierung gerichtet und darin gefordert, dass
England seine Truppen und Kriegsschiffe zurücktzie-
hen soll. Nach alledem haben sich di« Dinge, die
Mit der Gegenrevolution ihren Anfang nahmen, so
zugesprtzt. dass ernste politische und kriegerische Ver-
wicklungen auf russischem Boden unausbleiblich er-
scheinen.
In dem Feldzugsvlan- der Entente ist nicht alles
ganz klar. Die Rolle, die Japan dabei spielt, ist
in ihrem Zusammenhang mit dem Ganzen augen-
blicklich noch so dunkel wie zuvor. Japan hat schon
vor längerer Zeit in Wladiwostok Truppen gelan-
det. Cs hat sich aber neuerdings geweigert, an
einer grossen, gemeinsamen Intervention der En-
tente auf sibirischem Boden teilzunehmen. Hieraus
gebt mit Sicherheit das Eine hervor, dass Japan in
dem beginnenden russischen Drama seine eigene
Rolle zu spielen gedenkt. In der Gegenrolle wer-
den wir zweifellos dabei Amerika finden, das be-
zeichnenderweise in einer amtlichen russischen Kund-
gebung als mehr boMewistenfreundlich den üb-
rigen Ententogenossen gegen'ülbergesstellt wird. So
zeigen sich auch in dem begonnenen grossen Unter-
nehmen die Einzelfäden, die von dem iapaniM-
amerikanischen Gegensatz im fernen Osten ausgs-
hen und die ganz naturgemäss weitergesponnen wer-
den. Im äusseren Aufbau aber überwiegt noch
das gemeinsame Netz der Entente in dem sich die
Bolschewistenregierung fangen soll.
Lieber das Kriegsziel der Entente kann nar
türlich nicht der geringste Zweifel herrschen. Selbst-
verständlich schlummern auch hier wieder Beute-
pläne der Engländer, der Franzosen und der üb-
rigen Bundesgenossen in der Tiefe des Kriegs-
planes. Die Engländer wollen wahuscheinlich
russifch.es Land, die Franzosen rus-
sische Gegenwerte für-die M!i l liarden,
die sie früher einmal in das russische Geschäft ge-
steckt haben. Im- Vordergrund aber sicht vor-
läufig der Sturz der Bolschewisten und die Aufstel-
lung einer Regierung, die in ihrer Stelle den
Krieg mit Deutschland wkdcr a Ostmmt.
Beweiskräftig für diese Absicht W das Auftre-
ten Kerenskis, sowie die Tatfach«, dass Eng-
land den deutschfeindlichen russischen Parteien Mil-
lionen zur Verfügung gestellt hat. Der Feldzng,
den die Entente in Russland eröffnet, fängt als»
an, auch uns sehr nahe zu berühren. Denn es kann
uns natürlich nicht gleichgültig fein, dass die En-
tente sich in Russland einen Stützpunkt schaffen will,
der ihr eine neue militärische Bedrohung unserer
Ostfront ermöglicht. Wir werden deshalb den Ver-
lauf der Dinge in Russland scharf rm Auge behal-
ten und auf überraschende Ereignisse «e'-asst sein
müssen.
Die Tschechs^Slowaken in Wladiwostok
Die Times berichtet aus Tokio unterm 29. Juni:
us russische Konsulat Kobe erhielt die Nachricht,

lung vermochte uns der Feind gegen den
Hauptarm zurückzudrücken.
An der venezianischen Gebirgsfr'vnt
beschränkte sich gestern die Tätigkeit beiderseits auf
Eeschlltzfeuex. Heute früh unternahm der Italiener
imSolarolo-Ge'birge und bei Asiag » er-
neut heftige Bor st ässe, die überall abge-
schlagen wurden.
Der Chef des GeneralstaLs.

aus betrieben werden, die in Gogner-
^enWärtigeu russischen Regierung steht.
" nur irgend welche Parteifanatiker,
>as deutet die amtliche deutsche
-ftend an. VraookatsuW der En-
... ,—-ommen. So ganz unmöglich
AÄcrsts Mittel in den Händen der Entente-
ös, vorab der englischen, nicht, und umoill-
einem dabei der Fall Findley-La.se-
- ^'d-chstlis. bei d m auch der -geplante
Roll- spielte. Wäre dies wirk-
'm besichtigten Schachspiel der E»-
Nach »> so dürfte er -aller Voraussicht
t.L^>/lvcr mattsetzen. Für das Verbrechen
" wuo uch «ine Sühne finden.

eMiute"k Gesandteninord in Moskau
Berlin, «. Juli. Heute vormittag er-
sigste ! rwei Herren den kaiserlichen Gesandten
hreibtinten. l " Moskau um eine Unterredung, die ihnen vom
eibwhandlungeiA ^rrfen Mirbach im Beisein von Lrgationsrat
h Zfssftagfse. ? rler und einem im Zimmer anwesenden de^t-
brik, Offizier bewilligt wurde. Die beiden Unbe-
kannten zogen Revolte» und schosse» auf
knkaiserlich'e »Gesandten, wobei sie ih»
c»cht am Kovfe verletzten. Ehe sie daran verhin-
dert werden konnte, warfen sie hierauf ein paar
Handgranaten und retteten sich durch einen
Sprung dem Fenster auf die Strasse. Graf
"öach, de» schwer verletzt wurde, ist
due das Bewusstsein wieder erlangt zu haben,
. ur, darauf verschieden. Die beiden anderen
Zerren bliebe« unverletzt.
Sofort »ach Bekanntwechen dieser Untat trafen
Kommissare für auswärtige Angelegenheiten,
Ichitscherin und Karranchan, in der Ge-

Wien. 7. Juli. Amtlich wird verlautbart:
Da sich das Piave delta ohne schwere Opfer
nicht hätte behaupte» lassen, nahmen wir unsere
-ort eingesetzten Truppen in die Dammstell« ng
am Ostuser des Hauptarnres zurück. Die Be-
wegung vollzog sich in der Nacht vom 5. auf 6.
Zuli. Dex Feind fühlte gestern mittag bis «n
den Fluss nach.
§ Oestlichodes Monte Pertica schlug das be-
rühmte Ostacaeer Infanterieregiment 78 starke ita-
lienische Angriffe in blutigen Nahkiimpfsn zurück.
Zn Albanien griffen zwischen -em Devoli
und dem Osum Franzosen und Italiener unsere
Gebirgsstellunsen an. Im Verlaufe der Kämpfe
gelang es dem Feinde, an zwei Stellen Vorteile
zu erringen, die ihm aber durch Gegenstoss wieder
entrissen wurden.
Der Chef des Generalslabs.
Der U-Bootskrieg
16VVV Tonnen
WTB. Berlin,?. Juli. (Amtlich.)
Unterseeboote haben im Mittelmeer 1 Damp-
fer und 3 Segler von rund 16 VW ART. versenkt.
Ein bemerkenswertes Einverständnis
In einem Leitartikel über die Tauchboote und
den SWffShM stellj die Times fest, dass der eng-
lische Schiffsbau im Wettkampf mit den
Tauchbooten immer noch unterliege.
Ein 16 VÜV Tonnendamper versenkt
WTB. Washington, 7. Juli. Das Marinede-
partement teilt mit, dass der Tvansportdampfer
„Covengton" (früher „Cincinnati" der Hasa-
linie, 16 338 BRT.), am Montag nacht aus der
Heimreise im Sperrgebiet verfestigt worden ist.
6 Wann der Besatzung werden vermisst. Passagiere
waren nicht an Bord. Der Dampfer hielt sich noch
bis Dienstag über Wasser. Es wurde kein- U-Boot
gesehen.

r b aH - Harff wurde am 2. Juli 1871
Ernt er als Attaches in d-as-Au-swär-
e-tt und wurde 1899 LegMonssekretär.
kr dritter Sekretär in London, dann
--r-'tö'r im Haag, kurze Zeit in Buda-
um von 1899 big 1966 abermals L-ega-
r in London, von 1906 Kis 1908, zwei-
. Paris, -und von 1608 bis 1911 er-
' - ?ev Botschaft in Petersburg. Von
-iL "örnch des Krieges war Graf
als ^ürrragsAder Rat un Auswärtigen

Käfsi-,
tuss sie.
chtet von
rnlvlittmgs-
UNZ,
keleson 1298.
--—'-otjchast ei« und sprachen dem Legationsrat Niez-
A Empörung «ich das Bedauern der
-MpMWU^Eregierung über den erschütternden
- "rfall a«s. Lecher ist es bis jetzt nicht gelun-
o Haus liefert! «en, die Verbrecher zu entdecken und festzunehmen.
isar^°b bisherige Ergebnis de« sofort angestsN-n
— ^Untersuchung lässt die Vermutung zu, dass es sich um
-Suoks»-; . » . d
^uskLkrimZ < m
irst-tor- j Nicki - MEach ist wie ein Soldat gefallen,' denn
icstbinäsrsi ! einem böfviedeten Lands vertrat er
kemspr. 604 k dx,g nd, sondern in einem von der Flamme
n ck. tlsnckels, e zerfressenen Staatengeb'ude, das
.v. »skle seit < noch im Wenden begriffen ist. Seit uralten
meinen z ^n M Haupt des Gesandten gchriligt und
Abnehmern:: « ^^Nlich und es gibt kein grösseres Verorechen
»«»»»«»»« W.om^öhr BöAer untereinander, als Len
t inn-i-t fremden Gesandten. Wenn man sich er-
UU mor> ' Folgen Lsispielsweise der Gchandten-
Stange mit vie« Rastatt oder die Ermordung des deutschen
e Tienstbotep'k^. 'Andren v> Ketteler in Peking nach sich zog, wird
Lm-- § Bedeutung dieses neuen Anschlages auf
ptftratze Lt). mten reck, t, h ei dein aberinals ein deutscher
zu verkaufe» nel nicht . verkennen. Die
ibel (Bcttew Kat i» Grund der verabscheuungsiwÄMgLn
gr. Büchep ikount- ^^^altnismähi-g leicht zu beantworten: sie
ne mit Ofen/'von einer iSsite ausgehen, die Interesse,
w ) Aschen Deutschland und der Sdwjet.
ags 3—6 'Pick Verwicklungen beroorz-urufen, die UNI so
destratze. 9. m,., Wiegen würden, als in den letzten -Wochen
ilDmtsch-EinÄ'beTT^L ^"5, Besserung der Bsziehungen zu
üt,v.H.Kcaiuer, M e'.ngetreten ist. Auch Herr
kks -ttiztorv »> beleih- Erblick) von kn-r Höhe seines angeblich
isSemitikod.dll drorp»> bn Nationalsto' os herabgestiegen. und die
szsich., Meister./ mitSst,, ,MEr vom Ost. n zwinst ihn i-a astch, sich
franz. Eprackrj dem einzigen Rückhalt, den er
. Dr. jur. Suffe ""ch haSen kann, git zu stellen. Die Er-
kaufe». Ange^^,S"EN-g unseres Gesandtsn konnte daher nur von
ie Exxed. Teste
... tÄ --
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i>'ent >, -
). Juli IStS. .
!rzogl. Huf-»ist «ich
Mannheim: -teilte -»"aL
cher",
4Ak!en 40Sl
Wilde.
Ende 10 Uhr «ehrest--,
ional-Theatet < Änst
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