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Heidelberger Zeitung (60) — 1918 (Juli bis Dezember)

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60. Jahrgang

Dienstag, den 13. August ISIS

Günstiger Stan- -er Abwehrschlacht

im

An
r u-

Bezugs- und Anzeigenpreis. Di- „8-iLeIberg-r Zeitung" kostet b-i jeder Postanstalt
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Die deutsche Gegenwirkung
Der Havas-Korresvondent an der französischen
.Front meldet, das am Sonntag eine h e f tige G e-
gen Wirkung der deutschen Truppen
ersolgt sei, die den Vormarsch der französischen Ar-
mee angehalten Haden. Die deutsche Artillerie sei
erheblich verstärkt und aktiver geworden.

Das Schicksal der Zarin
Berlin, 12. Aug. Die Zeitung der Roten Armee
schreibt, daß die Sowjets beschlossen haben, die
Z a r i n wegen ihrer Beziehungen zu Rasputin
in Anklagesustand zu versetzen: die Regierung
dürste sie nicht einer fremden Macht (Spanien)
arrsliefern. sondern sie müsse innerhalb Rußlands
in Sicherheit gebracht werde?;

Heidelberger Zeitung erschein« an jedem Wochentag mittag» ir Uhr. Srati-betgaben sind da»
sl>n!g amtlich» verkvndlgungsbla« de» Bezirk» Heidelberg, dl« Heidelberger Samiltenblittter,
außerdem amtlicher Wobnungtanzetger, Di« H-ldelderger Zeitung kann durch all« Poslanslalten.
durch die Agenturen aus dem Lande, dl« Trägerinnen und del der S«Mst»sleIl« sechst — HaupisL rr-
Monatlich und vierteljährlich bestellt werden,
Hauptschristleiter: Kurt Fischer in Heidelberg
Druck ».Verlag: Theodor Berkenbusch—Heidelberger Verla,«anstalt un» »rnckerei, Het»«w«rg.

* Ein neuer Titel Envers. Durch ein Zra.de des
Sultans würde ddk Titel „stellvertretender Oker-
befehlshaber" nmAeamdert in Chef des Gene-
ra l st a b e s der obersten Heeresleitung. Das Amt
verbleibt weiter dem Kriegsminister Enver.
* Ein Amerika-Denkmal in Frenkreich. Nach
einer Havasmelduug soll an der Girondemün-
duuä ein Denkmal zur Erinnerung an das Ein-
greifen Amerikas errichtet werden. Es ist beab-
sichtigt. daß Präsident Wilson demnächst Len
Grundstein legen soll.

Bern. 12. Aug. Der Osservatore Romano teilt
mit: Der Papst hat für die Befreiung der
Zarin und ihrer Töchter Schritte eingeleitet,
die die Ueberfiihrung der Genannten nach Europa
bezwecken. Der Papst hat sich bereit «klärt, für
den Unterhalt der Zarenfamilie aufzukommen.

Fliegerangriff auf Frankfurt
WTB. Karlsruhe, 12. Aug. Heute früh ge-
gen 9 Uhr fand ein Fliegerangriff aus Frank-
f»rt a. M. statt, der neben Sachschaden trotz
rechtzeitigen Alarms auch mehrereOvser, vor-
nehmlich auf der Straße, forderte.
Der Wiener Tagesbericht
Wien, 12. Aug. Amtlich wird verlautbart:
An der italienischen Front unterblieben
gestern gröbere Jnfanterieunternehmungen. Um
so lebhafter waren an vielen Stellen der ArtiI -
leriekampf und die Fliegertätigkeit.
Die italienischen Geschwader griffen bei ihren Flü-
gen über Feltre und die Ziehen Gemeinden
aus geringer Höhe weithin sichtbar gekennzeichnet?
Feldspitäler an, wobei Kranke und
PflegeLienst tätiges Personal getötet wurden.
In Albanien keine besonderen Ereignisse.
Vorstoß gegen die deutsche
Bucht
Der Schnellboote vernichtet, Bomben-
treffer auf einem Panzerkreuzer unv
einem Torpedoboot
WTB. Berlin, 12. Aug. (Amtlich.) Am 11.
August vormittags sichteten unsere auf den frie-
sischen Inseln stationierten Aufklärungsflugzeuge
sowie ein in See befindliches Luftschiff im Seege-
biet nördlich Wlieland starke englische See-
streitkräfte, die sich aus mindestens 2S Li-
nienschiffen, 6 Panzerkreuzern und zahlreichen Zer-
störer- und Torpedobootsflottillen zusainmensetzten.
Sie führten außerdem sechs Schnellboote
mit, die zusammen mit den Torpedofahrzeugen an-
scheinend zum Minenlegen in gröberem Um-
fange bestimmt waren. Die englischen Flottenteile
waren im Vormarsch nach der Deutschen
Bucht begriffen. Unsere Flugzeuge sowie das
Luftschiff griffen sofort mit Bomben und Ma-
schinengewehren die Schnellboote und Tor-
pedofahrzeuge an. Es gxlgng ihnxn, 3 Schnell-
bsotezu vernichten «lld den Rest der
Schnellboote bewegungsunfähig zu machen. Auher-
dem wurden auf einem Panzerkreuzer und
einem Torpedoboot Bombentreffer er-
zielt. Das Torpedoboot wurde so schwer Beschä-
digt, dak es zuletzt in sinkendem Zustande
gesehen wurde. Sofort auf de» Kampfplatz vor-
stohende eigene Seestreitkräfte konnten
den bereits abziehenden Gegner nicht mehr stel-
l e n. Unsere Verluste betragen ein Luftschiff
(Kommandant Korvettenkapitän d. R. Proelsi)
und ein Flugzeug. Besonders hrroorgetan
haben sich bei Abwehr und Angriff die Kampsstaf-
feln „Borkum" und „Norderney" unter Führung
der Leutnants zur See Freudenberg und
H a m in e r.

Der deutsche Tagesbericht
WTB. Gr. Hauptquartier, 12. Aug.
(Amtlich.)
Westlicher Kriegsschauplatz.
Zwischen dser udn A ncrescheiterten
mehrere Teilvorstöße des Feindes. Nördlich
der Lys schlugen wir einen stärkeren eng-
lischen Angriff zurück.
An der Schlachtfront führte der Feind
am frühen Morgen heftige Angriffe
nördlich der Somme und zwischen Somme
und Lihons. Sie wurden meist im Feuer,
teilweise im Gegenstoß abgewiesen. Bei
den Kämpfen um Lihons stieß der Feind
über den Ort hinaus nach O st en vor. Un-
ser Gegenangriff warf ihn bis an den
Nord -und Ostrand des Dorfes wieder zu-
rück.
Heftige Tcilangriffe zwischen Li-
hons und Avre. Südwestlich Chaulnes
griffen wir den Feind an und nahmen
Hallu. Beiderseits der Straße Amien s—
Roye wiesen wir feindliche Angriffe a b.
Zwischen Avre und Oise dauerten starke
Angriffe des Feindes bis zur Dunkelheit
an. Sie sind völlig gescheite rt.
Besonders schwere Verl u st e erlitt der
Franzose bei Tilloy; durch nahes Her-
anhalten seiner Artillerie, die den Pan-
zerwagen dicht folgte, suchte er hier den
Durchbruch zu erzwingen. Infanterie und
Artillerie schossen den Feind vor unseren
Linien zusammen.
Gestern wurden 17 feindliche Flug-
zeuge und vier Fesselballone abgeschossen.
Leutn. Udet errang seinen 49., 59., 51. und
52., Leutn. Frhr. v. Richthofen seinen 38.,
Leutn. Veltjens seinen 26., 27. und 28.
Lustsieg.
Im Juli wurden an den deutschen Fronten
518 feindliche Flugzeuge, davon 69
durch unsere Flugabwehrgeschütze, und 36 Fe s-
selballone abgeschossen. Hiervon sind
239 Flugzeuge in unserem Besitz, der Nest jen-
seits der gegnerischen Stellung»» »"kennbar
abgestürzt.
Wir haben im Kampf 169 Flugzeuge unv
63 Fesselballons verloren.
Der Erste Eensralquartiermeister:
Ludendorff.
Der deutsche AbendSerichr
WTB. Berlin, 12. Aug. abends. (Amtl.j
der Schlachtsront zwischen Ancre und Avre
Higer Tag.
Zwischen A v r e und O i s e sind feindliche
Angriffe gescheitert.

1
Kriegswende im Osten
Aus Berlin wird uns geschrieben: Die Zuq
rücknaHme der deutschen Gesandtschaft von Miss»
kau nach Weskau am Südrande des Peivusffeeef
unter den Schutz deutscher Truppen hat den vers
finstorten Himmel des Ostens blitzUtig beleuchtet.
Die unerwartete Berufung des kaiserlichen Vertre-
ters bei der russischen Regierung nach Berlin lieg
bereits deni Ernst der Lage erkennen. Staat smi^
nister Dr. Helfs er ich bat sich nach dem Empfang im
Auswärtigen Amte und den Verhandlungen mit
dem Reichskanzler und dem Staatssekretär v. Hintz«
ins Grobe Hauptauartier begeben, mn dem Kaiser,
und der obersten Heeresleitung Bartvaa Mer die
Verwickelungen in Ruhland zu hätten. An der
Schwäche der Stellung der Bolschewisten kann kein:
Zweifel mehr bestechen, da ihre Regierung nichts
mehr fähig war der deutschen Gesandtschaft einens
hinreichenden Schutz zu gewähren. Sicherheit aut
den russischen Bahnen scheint nicht mehr zu beste-
hen. denn die deutschen Beamten muhten den Wetz
von Moskau über Petersburg—Helsingsors und
Reval wählen, um nach Pleskau zu gelangen. RuH,
land steht am Bombend eines neuen blutigen Bür.'
aerkrieges. denn die von London aus beeinflubten
und geführten Sozialrevolutionäre versuchen die.
Sowjetregierung aus dem Sattel zu höben. Trotzki!
und Lenin Haben aus diesem Grunde den Vertei-
digungszustand mit der Entente erklärt. Wenn
hiermit auch die Kriegserklärung selbst noch nicht!
Direkt ausgesprochen ist, so bedeutet der Verteidi-
gungszustand doch nichts anderes als den Kampf
mit den Waffen gegen die von Norden uni
Osten Her vordringenden Truppen der Ver.
bandsmächte.
Da die Gegenrevolution zunächst in Moskau
selbst ausbrechen dürste, so war es für die deutsch«
Gesandtschaft geboten, die gegenwärtige russisch«
Hauptstadt zu verlassen. Von deutscher Seite W
man seit dem Brester Frisdensschluh bemüht ge-
wesen. jegliche Verwickelungen mit der russischen
Regierung zu vermeiden und das ist auch gelungen,
Das diplomatische Verhältnis blieb dauernd ein
korrektes. Eine Einmischung in den neuen ruffil
schsn Kriegszustand zwischen den Bolschewister
einerseits und den Sozialrevolutionären, sowie der
Westmächten andererseits beabsichtigt die deutsch«
Reichsregierung nach zuverlässigen Informationen
nicht. Reichskanzler Graf Hertling sprach jünÄ
die Worte: ..Wir sind stumm —, aber nicht taub!"
die gewiß mit Rocht auf die russischen Dorgäng«
bezogen wurden. Die aus dem Frieden von Brest
Litorvsk Herrührenden Rechte des deutschen Reiche»
werden uuter allen Umstünden gewahrt werden
auch wenn militärische Gewalt angewendet wer«
den Mintz. England betreibt im eigenen Interest«
die Selbstzerfleischung Ruhlands, da der Bürger:
krieg abermals von der Themse aus entflamm
wird- Deutschland aber wind darauf bedacht sein
RuhlaM wieder aus seinem Trümmerhaufen hev
auszubelfen. unter den es durch die falsche za
ristische Politik und die britische Tücke geriet. Es
stützt auf sein starkes Schwert, wird das deutsch«
Heer zunächst den Beobachter angesichts der Krieg!»
wendk Im Osten machen!
Beratungen im Großen Hauptquartier
Berlin, 12. Aug. Der Staatssekretär des Aus
wärtigen Amtes, Admiral v. Hintze, ist zu Br
sprechungen mit dem Reichskanzler Grafen voi
Hertling ins Gröhe Hauptquartier obrere st.
Da sich Helfforich bereits am Sonntag ins Grast'
Hauptquartier begeben hat. liegt der Schlich nabe
daß üch die Besprechung hauptsächlich mit der Lag,
in Rußland und der deutschen Stelluuun->^—- da
zu besästen wird.
Abreise Joffes nach Moskau
WTB. Berlin, 12. Aua. (Amtlich.) Die Dörr
Handlungen, die hier in den letzten Woche«
mit den russischen Delegierten im Anschluß an db
Verträge von BrestLi'owck üb r roli i che, wUt
schastliche, finanzielle und juristische Fragen gefühü
o-urden, gelaugten zu einem gewissen Ab
fchlu h. Der bisherige diplomatische Vertreter dH
russischeNdRäterepublik, Herr Joffe, begab fick
mit mehreren russischen Delegierten auf einig,
Tags nach Moskau, um dort über das Eegebnii
der Verhandlungen Bericht zu erstatten und persön
lich die möglich st b" ldise Eutscheidu >:,
seiner Regierung einzuholsn«

Hochs Staffeloffensive
TUUickb^Np^^-1 Militärkritik äuhert sich vorläufig
E Offensive des Verban-
stratoaii.a» Stegemann steht m ihr keine
einer sondern Fortsetzung
EtaffeloffeM^^^^Elung offen vorgeschricHsnen
weniges die als solche den Deutschen
von Arrao sei. als eine im Raume
""setzende Hütte werden können,
findet de^Nlon der ..Zürcher Post"
eine Äbschni^"i?„ «ehe immer deutlicher auf
denen Legen Montdidier vorgescho-
Borston niwc wenn der franMrschs
die cmfgehaltcn werden könne, sei
**rren hätten NrrcksuüsabsrchL en vorüe-

.1»
vereitelter englifther Zlottenvorstoß

HeidelbergerZettung
Unabhängige Tageszeitung)
^^bevLündigungsblatt für Nor-ba-en und -ie angrenzenden Teile von Bayer«, Hessen und WUMmhE
H87—-- ----—--

Die Abwehrschlacht
Zwischen Ancre und Oise, eine der größten Be-
e gu n gsschl-a ch ten aller Zeiten, hat ihren
bereits überschritten. Der Abendbericht
?on dem nördlichen Teils der Front Ruhe,
wahrend auf dem südlichen neue Angriffs des Fein-
-schsrterten. Die von der Obersten Heereslei-
-""A.?"'keordnst«n taktischen Bewegungen, di-Mzls
teils in Gegenangriffen bostaMen,
nahen zu vollem Erfolg geführt. Dies seist sich
M-iu. tn den feindlichen Berichten, die nach der
^eichwätzigkeit der Leiden ersten Tage bereits wie-
auf das Normalm'aH von einem Halben Dutzend
Mammengeschrumpft sind und absolut nichts
enthalten, was, auher den Namen von Orten, ir-
,^ncWis voikWelang wäre. Wenn auch in den
aunten Taigen zwischen Somme und Oise noch
uampfhandlungen Su erwarten sind, die entweder
k-'Korrekturen bezwecken oder günstige Eelegsn-
neltsn, unser Ziel, die seindliche Kampfkraft su
schwächen ausnutzen, so fallen sie bereits in das
übliche Nachspiel einer jeden Schlacht. Dennoch
kann man heute schon sagen, datz der Hauptteil
der Schlacht vorüber i st. Die deutsche
^eberlegenheit in der Bewegungs-
ch ' namentlich gegenüber den nur für Len
^chutzenMLbenkrieg gedrillten englischen Verbän-
hat sich auch hier wiederum vollauf bewährt.
Montdidier
--i- Den sausen 8. August über lag
Feuer mit außerordentlicher Hes-
Et Montdidier. Dis hundertfach ge-
Drummer der unglücklichen Stadt kroch-
und stäubten aufs neue unter den Ein-
schweren Kaliber. Von Norden her
Ader Avre näherte sich der französische
Stadt. Im Süden und Westen wa-
h-„ .Bersitstellungen in den feindlichenGrä-
erkannt. Durch umfassenden Angriff hofften
5<inArd?äosen. die Stadt abzuschnllren. Entschlossen
die Verteidiger dem Angriff entgegen. D-e
sollten die Stadt nicht billig kriegen, aber
Abend kam der Befehl zur Räumung. Mont-
>oiec fft heute nichts als ein schauerlicher
a u fen. Es enthält weder Vorräte
in »in-Bei der Verlegung der Operationen
M-in^-"^°^iges Gelände ist die Bedeutung
deiL i n g. Jedenfalls hätte die Be-
su al-' solcher in keinem Verhältnis
bie ^^li6wn Opfern gestanden. So wurde
den befohlen. Sobald es dunkel gewor-
französische Feuer nur mehr auf den
sann und den Zufahrtsstraßen lag. be-
von, Abmarsch. Auf Nsbenstrahen. die frei
welck,» waren und aus Umgehungswcgsn,
beraua-hA französische Lufterkundung - noch nicht
batte, rückten die Truppen ab. Die
Däusern maskiert in den zerschossenen
tsn über d^ clA.-batie-i, protzten auf und rassel-
rissens PfUrberdeckte. von Granaten ausge-
als dieE^r Nrchjs hlieb zurück, und
fanden ll-folgenden Tage einrückten,
eigenes wüsten Trümmcr^ in die ihr
batte »rA^r den alten reizvollen Ort verwandelt
bereröb-^ Freude der Franzosen über die Wie-
kaum -nAA uon Montdidier war kurz. Denn
elfte Kolonnen einmarschiert, so
Etadt ebn rutsche Feuer auf die
lick und Nt?Ä^E ^"fanierielnrrea, die nörd-
Dagel der km^" Slabt vormarschierten, in dem
brachen ^>^>en Maschinengewehre Mammen-
 
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