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Heidelberger Zeitung (60) — 1918 (Juli bis Dezember)

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Kmmlung aus Kreisen der Arbeiter und ^re^r, e r > ch e'
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oeis .
000 Tur- anlage ermäßigte sich in der ergen
.ten sowie um 134,7 Millionen Mark auf 15 986,1 Millionen
" »N>»<Puna für sich allein um!

38 m

; 7 Uhr.

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Nr. 187
Die Wohnungsnot in !
Heidelberg
Im Casthaus Mn ..Deutschen HE" laste am
bamstag avend eine sehr
sn der Herr Ehr. Stock. .Sekretär der treten Ge-
derlschaften, einen Bor trag hielt über da»
lhema: ..Di« Wohnungsnot und die
Forderungen der Mieter an Staut
!nd Gemeinde". In objektiver Werse Lehan-
»eite der Vortragende die zurzeit auch m vewel
»erg besonders krag in die Erscheinung tretenden
periMniste auf dem Wotznungsmartt mrt lvrsn
»esundheittichen und sozialen Schäden und su>yrl
t. a. aus, daß nach den statistischen Auzzerchnu -
»en der Stadtverwaltung von den gesenwari. g
>ur noch 1,9 Prozent betragenden leersteyenvm
Wohnungen ein großer Teil als unbrauchbar -
wsehen sei, da sie meist nur «in Zimmer und W
Leil sar keine Küche aufweisen, ferner berrchrere i
»er Redner über die Tätigkeit des Mieteln 1 - I
»ungsamts und legte dar, daß dlesem serr
bestehen 118 Fälle zur Verhandlung gekommen
>eicn, wovon 81 Fälle durch Vergleich und Be-!
luhenlassen erledigt wurden in 64 Fällen sind die
»usgefprochene Kündigung und Ausschläge für un-
wirksam erklärt worden und in 7 Fällen für wirk-
sam. Der bestehende Schuh des Mmtemigung^
rmtes genüge aber nicht, trotz aller Anerkennung
Hessen segensvoller bisheriger Tätigkeit. Wenn die
olietpreissteigerungen in dem fetzigen. Tempo 'n 1
beidrtberg durchgeführt würden, io wurden sre M
Heidelberg bej einem durchschnittlichen Mietpreis!
von soo Mark für die Wohnung, rmeinyalb 1
Millionen Mark pro Jahr betragen. Die bestehende
Wohnungsnot drohe -Mm Mvhnungswucher aus-
zuarten.
In der dem beifällig aufgenommenen Referat
folgenden Aussprache wurden die Ausführunge
des Redners noch unterstrichen und schließlich M-
«ende Entschließung einstimmig ange-
nommen: .. 1
»Neben der Nahrungsmittel- und Vekleidungs-!
frage ist di« der Beschaffung von und e n
Wohnungen die wichtigste für unser Volk, f
Die durch den Krieg erlahmte und unterbundene.
Bautätigkeit bewirkte, daß auch 'n Serd elberg
!«'N sehr fühlbarer Mangel an hauptsächlich
Äweh, bis Vierzrmmer - Wohnungen
eingetreten

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Handel und Verkehr
* Deutsche Rcichshank. Die gesamte Kapital-!
, » --»mndiati. sich in der ersten Augustwoch«
um 134,7 Millionen wlarr um, 323,1
Mark, di« bankmäßige Deckung für sich allein unk
139.2 Millionen Mark auf 15 849,5 Millionen
Mark. Im Zusammenschluß mit den Abzahlungen!
auf di« Anlagen wurde der Bank «ine Summe vost
172.3 Millionen Mark an fremdem Geld ent-
zogen. Der Guthabenbestand stellte sich mithin an»
Ende der Berichtswoche auf 8 332,6 Millionen
Mark. — An Banknoten mußten in der ersten-
.Augustwoche 81,8 Millionen Mark gegenüber!
52,9 Mill. Mk. vor einem Jahre) neu in den Ver-
kehr gesetz werden, so daß ihr Umlauf auf 12 786,3
Millionen Mark anwuchs. Daneben gab die Bank
27,8 Millionen Mark si. V. 52.7 Millionen Mark)
an Darlehnskassenscheinen hinaus. Der Umlauf
an Darlehnskassenscheinen im steten Verkehr be-
zifferte sich am 7. August 1918 auf 7 764L Milli-
onen Mark. Däm Goldbestand wurden wei-
tere 374 000 Mark zugeführt, dem Bestand an
! Reichskassenscheinen 510 000 Mark, während der
- Vorrat der Dank an Scheidemünzen um 210 000

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gen können, zum großen Teil nickt als Wohnun-
gen angesprochen werden. Unter Führung und
Lurch Anreiz des Grund- und Hausbesttzerveveins
ist denn auch einer sehr großen Zahl von Mietern <
ia den letzten Monaten der Mietvreis erheb-
lich gesteigert worden. Diese Steigerungen
sind schon zum Teil so ausgeartet, daß Wucher-
) h - '. 11 ge n nicht mehr selten sind und die
Ankunft wird, wenn nicht rechtzeitig Verordnun-
gen -und Bestimmungen das Vorhaben einzelner
Hausbesitzer unterbinden, eine weitere schwere
Sorge der minderbemittelten Bevölkerung Mn.
Um nun Auswüchse auf diesem Gebiet zy> unter-
binden, fordert die Versammlung seitens der
Stadtverwaltung:
1. Mi der Eroßh. Regierung dahingehend zu
wirken, eine Verordnung herausgeben
zu wollen, wonach alle Miesteigerungen und
Kündigungen vorher der Zustimmung
des Mieteinigungsamts bedürfen.
2. Den Mitemigungsämtern Vollstreck-
barkeit ihrer Urteile zuerkannt
wird.
3. Ein Wohnungsamt errichtet wird, dem
s)die Beaufsichtigung der Wohnungen
in gesundheitlicher und hygienischer Hin-
sicht übertragen wird;
d) ein Awangs - Wohnungs.nach-
weis gemäß des Beschlusses des Landtags
angeschlossen wird;
c) Schutz den Hausbesitzern gegen
Zinssteigerung ihrer Hypotheken ge-
währt;
ck)Leerstehende große Räume
«. (Wirtschaften. Säle usw.) aufteilt und
zu zweckentsprechenden Wohnungen herrich-
tet;
e)Sämtliche leerstehende Wohnungen der
Kontrolle unterzieht, herrichtet und
soweit sie als Wohnungen zu dienen in der
Lage sind, dem Wohnungsnachweis meldet;
l) Die Rationierung und Aufteilung größe-
rer und von nur wenig Menschen bewohn-
ten Wohnungen ins Auge faßt.
4. Ausgabe der Stadtverwaltung muh
es vor allem sein, daß sie dem B äu von
' Wohnungen in eigener Regie mehr
wie seither Beachtung schenkt, besonders aber
«--- ra-mEnützige Baugenossenschaft fist

v -»-—_
Frage beschäftigt und den Entwurf der
- Satzungen für die Deutsche Turnerschaft ausgear-
deutschen Turnerschast beitet. Es wurde beschlossen, heute noch nicht die
srieas- einzelnen Satzungen zu behandeln, sondern nur'
eine allgemeine Besprechung herbetzuführen, eine"
endgültige Entscheidung aber erst zu treffen, nach-
dem sich der Unterausschuß noch in der dritten!
Lesung mit der Neuordnung beschäftigt hat.
* Bei den Hindenburg-Wettkämpfen in Berlin
errang die Freiburger H i nb e nL ur g E lf
einen glänzenden Sieg über die Berliner Mann-
schaft. Die Berliner Blätter geben unumwunden
ihrer Anerkennung über das großzügige Spiel dep
Freiburger Ausdruck. Die siegreiche Els setzte sich
zusammen aus: Kolb (Karlsruhe) im Tor; Was-
sert und Weinert (Mannheim) als Verteidiger;
Wolf (Mannheims. Richter und Weber (Freiburgs
als Läufer: Wtdman. Müller (Mannheim). Oschatz,
Wilhelms (Freiburg) und Friedrich sPfovzheim)
als Stürmer. Die Mannschaft harmonierte vräch->
tig, aber erst nach der Pause verschmolzen sie zu
einer vollkommenen Einheit. Fünf Tore lohnten
hervorragende Arbeit der Badener. Besser als
konnte der Fust-

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Dienstag, den 13. August 1918
Sport und Spiel
* Der Ausschuß der T
trat in Braunschweig zu seiner fünften Kriegs
tagung unter Vorsitz des Geheimen Sanitäts-
rates Töplitz, Breslau, zusamnE. Töplitz er-
stattet« den Jahresbericht, Stadtschulrat a>. D.
Professor Dr. Rühl, Stettin, den Geschäftsbericht
Der Bericht erinnerte an Len Tas. an dom vor 50
, Jähren der Deutsche Turntag in Weimar die
Satzung der deutschen Turnerschast beschloß. An-
der den Daheimgeblisbenen und Helmackohrten
zeige sich jetzt vielfach das Wiederaufleben der tur-
nerischen Arbeit. Die Ehrenurkunde der Deut-
schem Turnerschast wurde im verflossenen Jahre
an den bayerischen Turninspsktor in München
Christian Meyer und an Karl Scherer
in Hohenacker Lei Eßlingen verliehen. Es gelte!
nun einen Neubau, der den alten Bau um vieles
überragen soll, vorzubereiten, und dazu sei eine
Musterung der Mannen notwendig. Aus dem
. baldigst einzuberufenden Deutschen Turntag solle
das Fundament gelegt werden. Im weiteren _.
Verlauf der Sitzung erstattete Polizeirat Atz- .
rott Steglitz, den Bericht über die Hauptkasse, A'E-/?mAe der Fuh-
übsr die Dr. Ferdinand Götz-Stiftung, die Kampf- ballsport beim Hmdenburgfest nicht vertreten sein,
richterkasss, über die Kriegsnotstäwde und über " --'
die Sammlung zum Ankauf der Iahnhäuser und
des Götzhmtfes. Das Gesamtvermögen der
Deutschen Turnerschaft betrug am Ende des Vor-
jahres 333 187.50 Mark. Weit über 100 000
ner stehen im Felde, Frauen und Mädchen sowie .
die schulentlassene Jugend sind mehr denn je im !
Erwerbsleben tätig. Dis Benutzung der Turn-
hallen wird immer beschränkter, weil sie zu ande-
ren Zwecken benutzt werden, teils in ihrer Aus-
stattung argen Mangel leiden. Die Zählungen
seit 1915 ergaben, daß von den über 17 Jahre
alten Vereinsmitgliedern Anfang 1915 54 p H.
1916 64 v. H, 1917 70 v. H. und 1918 72 v. H.
im Heeresdienste standen. — Weiter erstattete
Schulrat Schmuck-Darmstadt Bericht über die
Tätigkeit des Turnausschusses. Es soll den Turn-
kreisen empfohlen werden, ein Wetturnen mit
über 40 Jahre alten Tümern smzuführen, um
Erfahrungen zu sammeln. Auf Antrag des Vor-
standes wurde weiter beschlossen, die nächsten
Jahre den ordentlichen deutschen Turntag in
Bremen abzuhalten. Der wichtigste Punkt der
Tagesordnung betraf die Neuorganisation
deutschen Turnerschaft, zu der eine Reihe von

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350 M.
Kepserstr. 22.
Keplerstr. 38. 3 Z. m. Küche 0
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ioenoui,s-^!»». —. Wohn- unh
Schlafzimmer. 1—2 B.

z—4 Zimmer.
 
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