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Heidelberger Zeitung (61) — 1919 (Januar bis Juni)

DOI Kapitel:
Nr. 101 - 125 (2. Mai 1919 - 31. Mai 1919)
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https://doi.org/10.11588/diglit.3202#0724
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BargeldloserZahlmigsverkehrrHeidelbeMrVolksbank

19. ^ai erla^ m kerlin einem
tlerrleicken mein einriZer 6ruäer. unser
lieber ZcllivaZer unä Onkel öer

»(öniL!. säeks. IVIajon L. O.

kin treuäeut^cber Kämpker alten
8cbla§e8.

ln 8tiller Irauer:

krvkeMr ll. von 8e!i»>»ert

4655 D

8tatt b68vnlier6r /lnreige.

6in sankter locl erlö8te unbere liebe
Mutter unct 6rokmutter

frr«Ak.!to^Mve

ßsd. Lvbwaßsr

von ilirem 8ctnveren beicten.

Vie trauernllen ttinterbüebenön.

6eictelber§, clen 21. lVtsi 1919.

l)ie keercN§unx kinclet k^reitag ttactim. Olir st3tt.

4649

Kameraden!

Schützt Eure Heimat!

Meldet Euch bet dev

RMMWigM 3 lPvtriiam) Freikorp; Sii!se».

tverbeamt k)eidelberg,
vahnhofstr. 29. Gasthof Germania

tz-tngestellt werden Unteroffiziere u. Manuschaften aller Waffen.
Besonderer Bedarf liegt vor in Offizteren der Feldartl.,

FlaSkanonicren, Unterosfizieren u. Mannschaflen
der Kraftfahrtruppen.

4654

MeldetEuchinMaffen

Erkläruks

öer vereinigien dürgerlicken
gr«M« r« Sen /lu;Dr««ge»
öer MSelderger Izgedlsiter.

Das „Heidelberger Tageblatl"
brachle vor einigen Tagen Aussührungen
über die Bereiniglen bürgerlichen
Gruppen, in denen unter Autzerachtlassung
jeglicher den tiefernsten Stunden unseres
Heimatlandes entsprechenden Würde mit ab-
gedroschenen Witzeleien über unsern angeblich
gerrngen Anhang gespottet wird. Wir lehnen
eine Auseinandersetzung mit dem Tageblatt
ab und stellen nur fest, dah uns 2000 charakter-
feste Wähler lieber sind als 5000 der Art der
Leiter des Tageblattes, die in der Stunde
der Not feige ihre Fahne verlassen. ^

Mrbeurür

freiw.Lantleziäaerstorps

Sastbaus „Lum Mohren". heumarkl

stellt Unteroffiziere und 2Narrnschaften ein. Außer-
dem Ungediente, die das l?. tebensjahr vollendet,
l60 cm groß, 80 cm Brllstumfang haben. Mili-
tärpapiere resp. (emnrllrdszeugnis und amtlich be-
glaubigte Einwilligung der Ellern initbringelr.

Wskum ilaselbzt.

4332

> FreiwUlige Feuerwehr

4. Kompagnie.
Sonntag, den 26. Mai, ȟr.
mittags pünktlich 7 Ühr

Antreten zur Uebuna

(2lnzug: Litewke, Helm). ^
4653 Seib, Hauptmann.

M-'e ich "fahre. wird

^ über mrch das boswillige Gr.

rücht verbreitet, daß ich wege»
unreeller Geschäfte gerichtlich belanqt
und verhaftet worden sei.

Jch werde jeden Verbreiter dieser
unicahrcn Behauptungen strafge.
richtlich verfolgen und wäre jeder-
inann dankbar, der mir zur Ermitt-
lung dieser Verlenmder behilflich ist.
Heidelberg, den 22. Mai 1919.

Otto Berrch. Nuzinger,

4653 Luisenstr. 4.

Verloren

schwarzeDamenuhr

mit silberner Krone an schwar-
zer Kette, gegen hohe Beloh-
mmg abzugeben.

4665 Klingenteichstr. 20.

Für eine Daine aus bester Familie
mit '/,-jährigen braven Kindchen u.
Kindermädchen 2 möbl. Zimrnev
oder 1 Zim. und 1 Atansarde per
sosort gesucht. Angeb. erbeten an
Feldner, Anlage 38. 4586


„ConeoVdia"

Heidelberg

Gegründet 1866.

Sonntag, 26. Mai 1949, abendö pünktlich 8 Nhr
im grotzen Saale des Nenen Koltigienhattses

Konrert

Mitwirketrder

Fräulein Konzertsängerin Else Höhne (Alt) aus HeidelberZ

Herr Heinrich Arumm, Solocellist) / ^ Orcbeuer

Herr Konzertnleister Willy Sommerfeld. ^ Heidelberg

Ter Münnerchov u. das Doppelqnartett der Concordia.

Leitung: Musikdirektor C. Sahlender.

Cintritt für Mitglieder srei. Kartenabgabo an die Mitglieder
Freitag, den 23. Mai, abends 8 bis 10 Uhr und Sonntag, deu
25. Mai vorm. 11 bis 1 Uhr in der Harmonie. — Cintritt für
Nichtmitglieder: abends an d. Kasse: Saal numeriert M. 2.—,
Saal unnumeriert M. 1.— Galerie 75 Pfg^ im Vorverkauf
Freitag abends 8 bis 10 Uhr und Sonntag vorin. 11 bis 1 Uhr
in der Harmonie, Saal, numeriert M. 1.80 unnumeriert 80 P'g.

alles zuzüglich lO°/o Lustbarkeitssteuer. 4651

krimii- mh HMMtriimiii E. V.

Auskunft und Beihilfe bei dem im Laufe d. Mts. uoch
aufzustellenden Vermögensverzeichnis wird in unserer Geschäfts-
stelle Hauptstr. 64 während der üblichen Geschäftszeit erteilt.

Heidelberg, den 21. Mai 1919.

Der Vorstand.

4652

VaLHLLLilerialLeiL

liekert prompt unü dilliL 4015

F. lkollr» Wieslock 'l'eleplion 5.

Lekkmgtt

Verloren brauncrCoupee-
koffer gez. !^. t5. auf der Land-
stratzeFrankfm t -Heidelberg a.
Die.iZtag, den 20. Mai. Gegen
gute Belohnuug abzugeben.4666
Telephonische Nachrichtcn erb.
an Schlotzhotsi HerdeTberg.

Wer Aufschluß über die jetzt §
besonders ausstchtsrei-
chen Anlagewerte
wünscht, verlange so-
fort Anfklärung von

P. I. Kullberg,

Bankgeschäft, Hambnrgl,
Telegr. Adr.: Kullbank,
Fernspr.: Alster1324. (4592

Natioual-Theater Mauitheim.
Donnerstag, 22 Mal, abends 7 Uhr
„Die Bohöme".

Freitag. 23. Mai, abends 7 Uhr
„Totentauz l

Neues Theater im Rosengarten.

Freitag, 23. Mai, abends 7 Uhr
„Das Dreimäderlhaus".

Im Konzerthaus Karlsrnhe.

Dounerstag, 22. Mai, abends l Uhr
„Lucia von Lammermvor".
Freitag, 23. Mai, aüends 7 Uhr
„Die Biirger von Calais".

Heff. Landestheater Darmstadt.
Donuerstag, 22. Vkai. abends 7 Uhr
„Erdgeist".

Freitag, 23. Mai, abends 7 Uhr
„Gandeamus".

l-sglicd

KdSnci-XonUSi'tS

^nfanZ ?2o ovr.

4666

Vekanntmachung.

Jn dieser Woche werden 150 Gr. ainerikanisches Schweiiieflelsch
pro Kopf der Bevölkerung ausgegeben.

Es handelt sich wiederum um fette Rückeiistücke, durchlvachsenen
Rückeu- und Bauchspeck mit Rippen und Schulter und nicht um
tnochenlosen Lpe<k. Das Fleisch ist wte das erste Mal von g"l"
Beschaffenheit.

Borliereitung znnl Gcnufi:

Cs eiilpfiehlt sich, den Speck mit einer Bürste vou dein anhas«-
den Borax griindlich zu reinigen. Wer dieses unterläßt, wird ocn > l>
lichen Geschmack des Borax mit in Kauf nehmen müffen. .

Hierauf schneidet män den Speck in fiugerdicke Scheiben, legr u
1 bis 2 Stunden in frischcs Wasser, um dcn weniger in daS Fctt »
i» das Fleisch eingedrungenen Borax ctlvas auszulnugen.

Man kann oen Speck gekocht, gebraten oder aiisgelasieii ais o :
verwerteu, ebeuso die beiui Auslassen zurückbleibeudeu Grieve.i,
chiueugefahr besteht alsdann nicht. >

Auf oiese Weise behauoelter Speck schii'eat sehr 9'^, i"-', ^
darf dcr Speck niir iu gekochlem, gebratenem oder ausgelch uiu u
staud, keineswegs aber roh genoffeu wmden; aüt) säion desh'U
wcil m deiu roh' ii Fleisch etu ziemlich hoher Prozeut,atz Bvl,a>'
z„ 2 °/o euthalteu ist, der sich duech da? Kocheu liiu das Zehn aa°
riugert, es euthäli dauu kau>» noch .'>,2° <>. Das Pfuiid kostet w'c
^ - - -.. ^ ^ --- deu KundeiiUlic»

erüä- Mal 6,20 Mk und da,f nur an die in
Mehger cingetrugenen Personen a 'gegeben werden.
Heidelberg, den 21. Mai 1910.

Direkttott des stndt. Schlacht, nud Bie!,hofcS


Vekanntmachung.

Wir bringen hiermit zur Kenntiii«, daß heutc Donnerslai
ingrr Anlieferung an die Bezugsberechtigten nur 90°/» Bou
äusgegeben werden konnte. .gj

Heidelbcrg, 22. Mai 1919.

Städt. Nahrungsmilteliimt.

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nung zu ve
nung gehen,
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gierung, nor
gation Anlo
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