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726 Wappenschelbe, 1704, des Chorherrenstifts Miinster im Argau. Zwanzig kleine Wappen
mit bezüglichen Umschriften gruppieren sich um zwei weibliche, in Grisaille gemalte
Heiligenfiguren, in den Händen ihre Attribute haltend. Am Sockel Kartuschenschild mit
Aufschrift: Probst und Kapitel zu Münster im Ergeuw. 1704.
Höhe 36, Breite 41 cm.
727 Scheibe von Fruttigen. 1713. Auf schachbrettartig gemustertem Steinboden steht der reich-
gekleidete Pannerträger, in der Linken das Schwingbanner. Seitlich von zwei Säulen
mit geraden Architraven gebildete Tore, die von Waffentrophäen bekrönt. In den Toren
auf Postamenten stehend Pfeifer und Trommler; am untern Teile der Scheibe breites,
von Wappenschild mit Adler durchsetztes Schriftband mit der Inschrift: Ein Ehrende
Landtschaft Fruttigen A°. 1713.
Höhe 31, Breite 21 cm.
728 Wappenscheibe. Im Mittelfelde das Stokar'sche Wappen: Adler auf gelbem Damast. Seit-
lich Nischen mit den Eiguren der Charitas bzw. Fides.
Siehe Abbildung. Höhe 11, Breite 19 cm.
729 Wappenscheibe mit drei nebeneinanderstehenden Wappen, darunter das der Bullinger,
ferner gelbes Feld, damasziert, darin Traube in Blau und Schwarz bzw. Geweih und
zwei Sterne.
Siehe Abbildung. Höhe 12, Breite 21 cm.
730 Deutsche Wappenscheibe. Drei iibereinandergestellte, farbig bemalte Wappen, von den alle-
gorischen Figuren der Caritas und Gerechtigkeit flankiert. Das oberste Wappen von
Ulrich Springer, die beiden darunterstehenden die seiner P'rauen Regina Springer geb.
Kreißerin und Dorothea Springer geb. Steckhin. Unten Aufschrift: Ulricli Springer der
zyt fürstl. Verwalter im Amptz Keller zu Kirchheimb under Teckh. Einige Risse.
Höhe 33, Breite 20 cm.
731 FigureilSCheibe mit dem Schwur auf dem Rütli. Umrahmt von einer reichen Renaissance-
Architektur stehen die drei Eidgenossen, die Hand im Schwur erhoben. L ber jeder
Figur Namenstafel. Oberhalb die Darstellungen von den Schlachten von „Morgarthen“
und „Detwyl“, getrennt durch Schriftfeld mit historischen Angaben. Der untere Teil
mit Jagdszene und Bemerkung über die Bedeutung des Schwures auf dem Rütli. An
den Säulen die Wappen des Hans Lienhart Räbmann bzw. Hans Heinrich Gattiker.
Siehe Abbildung. Höhe 40, Breite 28*/* cm.
732 Figurenscheibe. Zimmerinterieur mit Darstellung der Austreibung des Gespenstes. Buch
Tobias. Am Sockel vierzeiliger Spruch.
Durchmesser 14 cm.
733 Kieilie Scheibe mit Greis in Landschaft, vom Tod geführt. Modern.
Höhe 22, Breite 17 cm.
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726 Wappenschelbe, 1704, des Chorherrenstifts Miinster im Argau. Zwanzig kleine Wappen
mit bezüglichen Umschriften gruppieren sich um zwei weibliche, in Grisaille gemalte
Heiligenfiguren, in den Händen ihre Attribute haltend. Am Sockel Kartuschenschild mit
Aufschrift: Probst und Kapitel zu Münster im Ergeuw. 1704.
Höhe 36, Breite 41 cm.
727 Scheibe von Fruttigen. 1713. Auf schachbrettartig gemustertem Steinboden steht der reich-
gekleidete Pannerträger, in der Linken das Schwingbanner. Seitlich von zwei Säulen
mit geraden Architraven gebildete Tore, die von Waffentrophäen bekrönt. In den Toren
auf Postamenten stehend Pfeifer und Trommler; am untern Teile der Scheibe breites,
von Wappenschild mit Adler durchsetztes Schriftband mit der Inschrift: Ein Ehrende
Landtschaft Fruttigen A°. 1713.
Höhe 31, Breite 21 cm.
728 Wappenscheibe. Im Mittelfelde das Stokar'sche Wappen: Adler auf gelbem Damast. Seit-
lich Nischen mit den Eiguren der Charitas bzw. Fides.
Siehe Abbildung. Höhe 11, Breite 19 cm.
729 Wappenscheibe mit drei nebeneinanderstehenden Wappen, darunter das der Bullinger,
ferner gelbes Feld, damasziert, darin Traube in Blau und Schwarz bzw. Geweih und
zwei Sterne.
Siehe Abbildung. Höhe 12, Breite 21 cm.
730 Deutsche Wappenscheibe. Drei iibereinandergestellte, farbig bemalte Wappen, von den alle-
gorischen Figuren der Caritas und Gerechtigkeit flankiert. Das oberste Wappen von
Ulrich Springer, die beiden darunterstehenden die seiner P'rauen Regina Springer geb.
Kreißerin und Dorothea Springer geb. Steckhin. Unten Aufschrift: Ulricli Springer der
zyt fürstl. Verwalter im Amptz Keller zu Kirchheimb under Teckh. Einige Risse.
Höhe 33, Breite 20 cm.
731 FigureilSCheibe mit dem Schwur auf dem Rütli. Umrahmt von einer reichen Renaissance-
Architektur stehen die drei Eidgenossen, die Hand im Schwur erhoben. L ber jeder
Figur Namenstafel. Oberhalb die Darstellungen von den Schlachten von „Morgarthen“
und „Detwyl“, getrennt durch Schriftfeld mit historischen Angaben. Der untere Teil
mit Jagdszene und Bemerkung über die Bedeutung des Schwures auf dem Rütli. An
den Säulen die Wappen des Hans Lienhart Räbmann bzw. Hans Heinrich Gattiker.
Siehe Abbildung. Höhe 40, Breite 28*/* cm.
732 Figurenscheibe. Zimmerinterieur mit Darstellung der Austreibung des Gespenstes. Buch
Tobias. Am Sockel vierzeiliger Spruch.
Durchmesser 14 cm.
733 Kieilie Scheibe mit Greis in Landschaft, vom Tod geführt. Modern.
Höhe 22, Breite 17 cm.