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Heidelberger Beobachter: Kampfblatt der Nationalsozialisten für Odenwald und Bauland (1 (September-Dezember)) — 1931

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1. Iohrg. / Nr. 120

Donnerstag, den 17. September 1931

Seite 8

Im Sturmschritt...
Drei Massenversammlungen in Dresden.

Dresden, 15. September
Am Freitagabend hielten die Dresdner
Nationalsozialisten drei überfüllte Massen-
versammlungen ab: im Ausstellungspalask
sprach der Ortsgruppenleiker, Landtagsge-
ordneter Cuno Meyer.
5m „Herzog Albrecht" sprach in einer
Massenversammlung des Deutschen Frauen-
ordens Pg. Dr. med. Zacharias über das
Thema „Was bedeutet die deutsche Frau
für Deutschlands Zukunft?" und im „Kö-
nigshof", Strehlen, sprach im Rahmen einer
SA.-Merbeveranskaltung Pg. Burock über
„Die politische Lage".
Schon der Umstand, daß alle Versamm-
lungen mehr als überfüllt waren, beweist
zur Genüge, daß die Behauptungen der
feindlichen Presse über Spaltungserschei-
nungen im nationalsozialistischen Lager aus
den Fingern gezogen sind. Hier ist der
Wunsch der Bater des Gedankens. Die
Rede unseres Pg. Cuno Meyer war eine
gewaltige Abrechnung mit dem marxistischen
Berleumderpack . Obwohl die Gegner von
uns schriftlich eingeladen worden waren,
zogen sie es vor, zu kneifen. Sie werden
diese „Taktik" auch weiter befolgen. Aber

eines Tages werden sie vor deutschen Rich-
tern Rede und Antwort stehen müssen, und
auf diesen Tag arbeiten wir mit der ganzen
Zähigkeit, deren wir fähig sind, hin.
Der Vortrag unseres Pg. Dr. Zacharias
übte eine ungemein nachhaltige Wirkung
aus. Sowohl hier als auch bei der Ver-
anstaltung im „Königshof" waren zahlreiche
Neuaufnahmen in die Bewegung zu ver-
zeichnen.
Die Gautagung des nationalsozialistischen
Aerztebundes, die am 5. und 6. September
in Dresden stattfand, war für alle Teilneh-
mer ein Erlebnis. Man sah hier, daß die
Volks-, Bluts- und Schicksalsgemeinschaft,
die wir jahrelang gepredigt haben, Wirklich-
keit geworden ist.
Die Vorträge, die hier gehalten wurden,
standen in wohltuendem Gegensatz zu den
Reden, die bei den Tagungen der Berufs-
Organisation und Gewerkschaften von den
Syndicis gehalten werden. Hier sah man
deutsche Aerzte bei der Arbeit, der jeder
Arzt obliegen muß, beim Kampf um die Ge-
sundung des deutschen Volkes in seiner Ge-
samtheit.

blieb in den Gesichtern zurück: Die Zu-
hörerschaft erkannte klar, daß nur noch der
Block und Damm um Adolf Hitler die anti-
christliche, Sitte, Moral und Volkstum be-
drohende rote Flut ein- und zurückdrängen
kann.
Die Diskussion brachte keinen Gegner
auf die Bretter, und nach werbenden Wor-
ten für den „Heidelberger Beobachter", so-
wie einem zündenden Schlußwort des Pg.
Pfarrer Sauerhöfer schloß die Versamm-
lung, alle begeisternd, mit dem Horst-Wessel-
Lied.
Wir trommeln weiter!
Am 4. Oktober spricht hier dann unser
Bezirksleiter Pg. Wetzel.
Orksgruppengründung in Gauangelloch.
Am 13. September fand im Gasthaus
„Zur Alp" in Gauangelloch eine gut be-
suchte Versammlung des Deutschen Frauen-
ordens statt. Die Vorsitzende, Frau Klein,
begrüßte die Anwesenden und machte sie mit
den Zielen und dem Wesen des Deutschen
Frauenordens bekannt. Mit sehr eindring-
lichen Worten warnte sie vor dem Glauben,
daß der Bolschewismus sich „nicht so
schlimm" auswirken würde und erwähnte
als Beispiel hierfür die Jugendweihe des
Marxismus in Berlin, bei welcher 2 000
Kinder als Soldaten der Gottlosenbewegung
in der schamlosesten, jedes christliche Gefühl
erstickenden und verhöhnenden Weise „ein-
gesegnet" wurden.
Sie machte auch auf das Schicksal der
Mutter in Rußland aufmerksam, welcher
ihr Kind oft schon gleich nach der Geburt
genommen wird. Nur 2 mal im Jahr darf
sie ihr Kind sehen; und wenn sie Klage über
schlechte Verpflegung oder Behandlung
führt, läuft sie Gefahr, sofort nach Sibirien
verschickt zu werden.
In diesem Zusammenhang wies die Red-
nerin auch auf das Zentrum hin, das die
größte Sünde begeht, wenn es sich den re-
ligionsfeindlichen Sozialdemokraten zur
Seite stellt und damit die zersetzenden Kräfte
unterstützt.
Nicht die Mütter haben die ganz unab-
sehbaren Folgen solcher Sünden zu kragen,
sondern ihre Kinder und das ist das
Schlimmste. Sie forderte deshalb jede
deutsche Frau auf, ihre Mitschwesker aus
dem Zentrum herauszuholen, sie aufzuklären
und dazu zu erziehen, daß sie in Fällen von
Zweifeln nicht mehr einen Zentrumspolitiker
frägt, sondern ihr eigenes deutsches Ge-
wissen.

und Fern.

ses, wobei sein Soziusfahrer, ein Knecht
zwischen Rad und Mauer gedrückt wurde
und einen Schädelbruch, sowie schwere innere
Verletzungen davontrug. Der Verunglückte
wurde ins Heidelberger Krankenhaus über-
führt. *
Walldürn. (Notstands- und Fürsorgear-
deiten.) Der Bürgerausschuß genehmigte in
seiner letzten Sitzung eine Reihe von Not-
stands- und Fürsorgearbeiten, die die Mars-
bach-Aegulierung, den Bau eines Sammel-
kanals und die Erstellung einer Kläranlage
umfassen. Der Kostenaufwand von 192 000
Mark soll zum Teil durch einfache und ver-
stärkte Förderung aus Mitteln der produk-
tiven Erwerbslosenfürsorge, zum Teil durch
vorübergehende Kapitalaufnahme und deren
Bestreitung durch außerordentliche Holzhiebe
aufgebracht werden.
Adelsheim, (llnglücksfall). Beim Heimfahren
vom Felde verunglückte der Landwirt Friedrich
Kubach in Leibenstadt dadurch, daß die Pferde
scheuten und mit dem Wagen durchgingen. Das
Fuhrwerk prallte an einen Randstein an und
fiel um, wobei Kubach darunter zu liegen kam.
Er erlitt schwere innere Verletzungen. Med.
Rat Jäger leistete die erste Hilfe.
, *
Überall Schadenfeuer.
Grießen (bei Waldshut). (Großes Scha-
denfeuer.) Am Montag nachmittag um
4 Uhr brach in dem Oekonomiegebäude des
Hirschwirtes Josef Stoll Feuer aus, das mit
rasender Schnelligkeit auf das Oekonomie-
gebäude und dann angebauke Wohnhaus des
Landwirtes Leo Schilling Übergriff. Die
Oekonomiegebäude find vollständig zerstört,

Neve SrtMllMli. / WlgMe MWuiIliWii.

Samstag, 12. September fand um 9 Uhr
abends in der „Restauration" in Hoffenheim
eine Versammlung der hiesigen Ortsgruppe
statt, die zahlreichen Besuch aufwies. In
fast zweistündiger Rede verstand es Pg.
Rupp, M. d. R., seine Hörer mit den Ideen
Adolf Hitlers bekannt zu machen. Geradezu
von kindlicher Einfalt war das Gestammel
eines verkalkten SPD.-Mannes, das von
der Versammlung mit schallendem Gelächter
ausgenommen wurde. Nachdem Landwirt
Frank auf die Nöte der Landwirtschaft hin-
gewiesen hatte und Pg. Petersen mit Be-
geisterung die Erschienenen aufforderte sich
den Reihen Adolf Hitlers anzuschließen,
schloß Pg. Rupp gegen 11 Uhr die Ver-
sammlung.
„Was der Bauer von den Steuern
wissen muß!" So hieß am vorigen Sonntag
das Thema, über welches der Landbund-
führer Schmitt, welcher ja bekanntlich zu der
NSDAP, übergekreken ist, im Saale der
„Rose" sprach. Punkt 3 Uhr eröffnete Pg.
Pfarrer Streng die Versammlung, welche
außerordentlich gut besucht war, besonders
haben viele Bauern von den anliegenden
Ortschaften daran keilgenommen. Sodann
ergriff Landbundführer Schmitt das Wort,
welcher in einem zweistündigen Vortrag die
Anwesenden einmal ganz gründlich über
ihren Steuerzettel belehrte. Besonders scharf
griff er die Finanzämter an, in welchen
sehr viele Parteibuchbeamte sitzen. Menn
einer in Baden in den letzten Jahren
nur ein sozialdemokratisches oder ein
Zentrumsparteibuch hatte, so war er
in allen staatlichen Betrieben herzlich
willkommen. Ob er Buchdrucker, Müller
oder Straßenkehrer war, das war ganz egal,
und daher kommt es auch heute so oft vor,
daß so große Fehler, wie wir sie ja täglich
erleben können, in den Büchern der Finanz-
ämter gemacht werden, daß zum Beispiel ein
großes Warenhaus relativ nur halb so viel
Steuer zahlen mußte wie ein kleiner, viel-
leicht national gesinnter Geschäftsmann.
Solche Fälle sind tatsächlich vorgekommen
und werden sicherlich auch heute noch zu fin-
den sein. Sie werden aber erst dann vollkom-
men aufgedeckt werden, wenn einmal wieder
das Wissen die Voraussetzung für jede Be-
amtenstelle geworden ist. Pg. Pfarrer
Streng dankte dem Redner und bedauerte
sehr, daß nicht schon länger einmal eine
solche Versammlung hier stattgefunden habe,
die ja für jeden Bauer von großer Bedeu-
tung ist. Punkt 5 Uhr erschien noch Pg.
Skadtrat Wetzel aus Heidelberg, welcher so-
dann noch in kurzen Zügen das Thema, „der
deutsche Bauer im kommenden dritten
Reich" behandelte. Mit flammender Be-
geisterung folgten die anwesenden Bauern
den Worten des Redners, der es immer
wieder versteht die Zuhörer hinzureißen.
Mit einem Appell an die Bauern, immer
treu in der Bewegung Adolf Hitlers für
Freiheit und Brot, zu.Kämpfen, schloß der
Redner und fand reichen Beifall.

Wieder sind wir in Waldwimmersbach
einen großen Schritt vorwärts gekommen.
Wieder einmal haben wir von einem Fach-
mann hören können, wie der deutsche Bauer
von dem heutigen System betrogen und aus-
gesaugt wird. Zeder Bauer von Wald-
wimmersbach wird sich dies alles sehr gut
merken. P. K.
Glänzender Besuch, viele neue Gesichter!
3m Rahmen des 2-Monats - Planes
sprach im Saale des „Löwen" Pg. Pfarrer
Sauerhöfer über „Christentum und Natio-
nalsozialismus". Glänzender Besuch; dabei
erfreulicher Weise viele neue Gesichter, schu-
fen von vornherein die Voraussetzungen
einer wirkungsvollen Versammlung. Mit
seinen ebenso leicht verständlichen wie tief-
gründigen Darlegungen, schlug der Redner
vom Anfang bis zum Ende die große Ver-
sammlung in seinen Bann. Kein Zweifel

Aus Nah

Neulußheim. (Schwerer Zusammenstoß.)
Am Ortseingang stieß ein Lieferwagen
beim Ueberholen eines Fuhrwerks mit einem
entgegenkommenden Motorradfahrer zu-
sammen. Dieser, der 26jährige ledige In-
stallateur Eugen Wetkenauer aus Stutt-
gart, kam zu Fall und erlitt einen Schädel-
bruch, Schlüsselbein- und Schulterblaktbruch;
außerdem wurde ihm das vordere Glied
des Zeigefingers abgerissen. Der Verun-
glückte wurde in die Heidelberger Klinik
überführt. Der schuldige Autofahrer ging
flüchtig, doch konnte die Nummer seines
Fahrzeuges festgestellt werden.
*
Ratschreiber Wilhelm Gilbert, Hoffenheim,
gestorben.
Gestern morgen verschied infolge Herz-
schlag der Rakschreiber von Hoffenheim
und langjährige Vorsitzende des dortigen
Turnvereins, Wilhelm Gilbert.
Ilnglücksfall. Vorgestern Nachmittag
ereignete sich unterhalb der Kolb'schen
Mühle in Hoffenheim ein schwerer Un-
glücksfall. Baumeister K. Kühner aus
Mauer fuhr mit seinem Motorrad in das
Pferdegespann des Landwirts K. Schöpfe!,
der mit seinem Fuhrwerk in einen Seiten-
weg einbiegen wollte. K. Kühner wurde
bewußtlos in das Sinsheimer Krankenhaus
eingeliefert. Das Pferd K. Schöpfels erlitt
schwere Verletzungen.
*
Kirchardt. (Schwerer Unglücksfall.) An
der Sinsheimer. Kurve am Orkseingang
streifte der Schuhmacher Fr. Voll von
Derwangen gegen die Breitseite eines Hau-

Weiter forderte sie zur unermüdlichen
Arbeit während des 2 Monats-Planes auf,
berichtete über Entstehung und Zweck des-
selben, las die Satzungen des Deutschen
Frauenordens vor und sprach über die ver-
schiedenen Einrichtungen wie: Sanitäts-
kurse, Näh- und Strickabende, Kleiderhilfe,
Gemeinschaftsküche usw. Besonders die
Hilfeleistung für letztere durch Sammeln von
Lebensmitteln (Kartoffeln, Eiern usw.) legte
sie den Zuhörern ans Herz.
Nach kurzer Pause ergriff auf Wunsch
Frl. Klein das Wort, welches hauptsächlich
an die Jugend gerichtet, die Ziele und Auf-
gaben dr Mädchen schilderte. Sie betonte
hauptsächlich das Werden eines neuen Men-
schen in unserer Bewegung und die Ueber-
brückung aller Klassen- und Standesgegen-
sähe durch unsere Idee. Sie hob die erziehe-
rische Wirkung von Spiel, Lied und Tanz in
der Gemeinsamkeit hervor, und empfahl den
Mädchen vonGauangelloch, sich mit den
Gaiberger Schwestern in Verbindung zu
setzen. Sie erzählte ausführlich von der in
Aussicht gestellten Jugendherberge in Wald-
wimmersbach.
Heitere Lieder, frohes Geplauder und
ernste Anfragen beherrschten die Pause, nach
welcher Pfarrer Sauerhöfer mit einem herz-
lichen Dank an die Heidelberger Frauen und
Mädchen für ihr zahlreiches Erscheinen seine
Ansprache begann und denen das Lob eif-
rigster Tätigkeit und großen Opfersinnes
spendete, die Sonntag für Sonntag hinaus
aufs Land wandern, um aufzuklären und
um die Seele jeder deutschen Frau zu
werben. Er dankte auch im Namen der
Gauangellocher Gäste den Heidelbergern für
ihr Bemühen, schilderte die Widerstände, mit
denen gerade dieser Ort so sehr zu Kämpfen
hat und sprach weiter von dem bevorstehen-
den Winter, seinen Gefahren und politischen
Kämpfen, die letzten Endes Welkanschau-
ungskämpfe sind und deshalb gerade auch
die Frauen angehen. Er forderte sie zur
Hilfeleistung auf und spornte sie an, sich in
die vordersten Reihen der Front zu stellen.
Nach einem wunderschönen Vergleich
Deutschlands mit Dornröschen und seiner Er-
lösung ermahnte er nochmal zum Zusammen-
stehen von Mann und Frau gegen den fin-
steren Feind des Marxismus, nach dessen
Niederlage erst die deutsche Frau wieder
aufatmen kann, andernfalls gerade sie das
Opfer der roten Unterwelt wird.
Die Ausführungen des Redners und der
Führerinnen blieben nicht ohne tiefen Ein-
druck: 9 begeisterte Menschen meldeten sich
am Schluß der Versammlung zur Eintra-
gung in die Mitgliedsliste der NSDAP.
Sie bilden den Grundstock für eine neue
Ortsgruppe des DFrO.
Kurz vor Aufbruch führten die jungen
Mädchen noch einige Reigen vor und for-
derten die Gauangellocher Jugend zu ge-
meinsamen Spiel auf. Alsdann wurde der
Heimweg in froher, harmonischer Stimmung
angetreten.

während das Wohnhaus zum Teil gerettet
werden konnte. Der Gebäude- und Fahr-
nisschaden beträgt insgesamt 44 000 RM.
Bürbach (bei Offenburg). (Ein Bauern-
hof niedergebrannt.) Am Sonntag vormittag
ist im Burbach-Gebirge das in etwa 600
Meter Höhe liegende Anwesen des Hof-
bauern Georg Halter niedergebrannt. Das
alte Haus, das nun schon zum vierten Male
vom Feuer heimgesucht wurde, brannte aus,
während ein direkt daneben stehendes Haus
gerettet werden konnte. Die Fahrnisse und
der Viehbestand wurden in Sicherheit ge-
bracht. Den Flammen sind große Hausvor-
räke zum Opfer gefallen. Die Brandursache
ist noch nicht aufgeklärt, jedoch wird Brand-
stiftung vermutet.
Wellen Bklinde im Seekrek.
Meßkirch. In der Nacht auf Montag
brach im Holzschopf des Landwirts Theodor
Reichle in Wasser Feuer aus, das sich rasch
auf das gesamte Anwesen ausbreitete und
dies bis auf die Grundmauern einäscherke.
Der Schaden ist groß, aber zur Hauptsache
durch Versicherung gedeckt. Brandstiftung
wird vermutet.
Ileberlingen. In Leutkirch brannte das
vormals dem Landwirt Thum gehörende
Wohn- und Oekonomiegebäude vollständig
nieder. Der jetzige Besitzer, WittmanN, der
das Anwesen vor einer Woche gekauft hatte,
war abewesend und überhaupt noch nicht
eingezogen. Das lebende Inventar konnte
gerettet werden, das tote ist dagegen mik-
verbrannt. Ueber die Brandursache ist noch
nichts bekannt.
Junx-Kauern kialer tMler!
Hinein in äie IMIer-JuxeiM
 
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