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https://doi.org/10.11588/diglit.27611#0003
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0.5
1 cm
dem sie mir einige Stellen zeigte, und ich habe zu meinem großen
Bedauern nicht den Eindruck gewonnen, daß sie im Lauf der Jahre wis-
senschaftlich wesentlich weiter gekommen ist. Sie bringt immer wie-
der dieselben Gedanken vor, die sie schon hatte, als sie hier bei
mir ihren Doktor machte, und sie vermag es nicht>mich vor der 3ich-
tlgkeit dieser Gedanken zu überzeugen. Zum großen Teil drehte sich
unser langes Gespräch um terminologische Fragen. Sie will mir fhr
Buch widmen, und ich habe dagegen selbstverständlich nichts, aber
die Begründung für diese Widmung in der Vorrede an:mie-a., die habe
ich sie bitten müssen,zu streichen, denn sie nennt mich dort den
Begründer einer Bache, die eigentlich von Sigwart begründet ist,
und die ich jetzt seit den letzten Jahren intensiv bekämpfe. Jch
werde mich außerordentlich freuen, falls ich mich/1 irrö und hinter
dem, was mir vorläufig noch ziemlich unklar und verfehlt erscheint,
v; i r.kl i c h g u t e G edaj |"« W
daß mein ungiInstigjE-^ fm
ich Leonore nidht =.
eben vorläufig bei-
E o
beit mit einiger 3/j=-r
Buch in Verlag riimjj=_5?
antworten, daß ich = M
lieh ernsthaft arb |-
— N
objektiven Gert deE.
— CD
Da ich e~‘ -
etwas Anderes n? tt -
men hat, wie Sie
das Geringste merk E m
außerordentlich 11 ="
= CM
satz, der sich aui =-
I CD
o3
CD
CD
O
aalte es sogar für möglich,
ir daraus erklärt, daß
n, aber ich verstehe sic
lind sehe daher ihrer Ar-
jischt, daß Siebeck ihr
frägen, so muß ich ihm
Eindruck eines ungewöhn-
aber ein Urteil über den
Dzugeben imstande bin.
!, will ich gleich noch
lir meinen Brief übel genorn-
I davon jedenfalls nicht
st umgehend von ihm eine
gl ich möchte Jhnen den Ab-
1
tlloh mitteilen: " Sehr go-
Bedauern nicht den Eindruck gewonnen, daß sie im Lauf der Jahre wis-
senschaftlich wesentlich weiter gekommen ist. Sie bringt immer wie-
der dieselben Gedanken vor, die sie schon hatte, als sie hier bei
mir ihren Doktor machte, und sie vermag es nicht>mich vor der 3ich-
tlgkeit dieser Gedanken zu überzeugen. Zum großen Teil drehte sich
unser langes Gespräch um terminologische Fragen. Sie will mir fhr
Buch widmen, und ich habe dagegen selbstverständlich nichts, aber
die Begründung für diese Widmung in der Vorrede an:mie-a., die habe
ich sie bitten müssen,zu streichen, denn sie nennt mich dort den
Begründer einer Bache, die eigentlich von Sigwart begründet ist,
und die ich jetzt seit den letzten Jahren intensiv bekämpfe. Jch
werde mich außerordentlich freuen, falls ich mich/1 irrö und hinter
dem, was mir vorläufig noch ziemlich unklar und verfehlt erscheint,
v; i r.kl i c h g u t e G edaj |"« W
daß mein ungiInstigjE-^ fm
ich Leonore nidht =.
eben vorläufig bei-
E o
beit mit einiger 3/j=-r
Buch in Verlag riimjj=_5?
antworten, daß ich = M
lieh ernsthaft arb |-
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objektiven Gert deE.
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Da ich e~‘ -
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das Geringste merk E m
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aalte es sogar für möglich,
ir daraus erklärt, daß
n, aber ich verstehe sic
lind sehe daher ihrer Ar-
jischt, daß Siebeck ihr
frägen, so muß ich ihm
Eindruck eines ungewöhn-
aber ein Urteil über den
Dzugeben imstande bin.
!, will ich gleich noch
lir meinen Brief übel genorn-
I davon jedenfalls nicht
st umgehend von ihm eine
gl ich möchte Jhnen den Ab-
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tlloh mitteilen: " Sehr go-