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https://doi.org/10.11588/diglit.55947#0007
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Johann Elias Ridinger
Maler und Kupferstecher
geboren zu Ulm 1698 (nach Thienemann), gestorben zu Augsburg 1767.
Das Bildnis des Johann Elias Ridinger, wie er im Walde vor der
Staffelei sitzt und einen Hirsch malt. Ipse inv. et del. Gestochen
von seinem Sohne Mart. Elias Ridinger. Th. p. XIX. I. Ausge-
zeichneter Abdruck mit sehr breitem angesetzten Rand. 25.—
Bildnis Ridingers. Brustbild en face, mit Palette, zur Seite Diana,
unten ein Jagdhund neben einem erlegten Hirsch und Eber. Schab-
kunstblatt nach J. G. Bergmüller von Johann Jacob Haid. Th. p. XX. 2.
Brillanter Abdruck mit Rand. 25.—
Bildnis Ridingers in Oval, wie bei Nr. 2, jedoch ohne Beiwerke.
Brillanter Abdruck vor aller Schrift mit breitem Rand. Aeusserst selten. 30.—
Ridinger sitzend vor der aufgeschlagenen Zeichnungsmappe. Schab-
kunstblatt von seinem Sohne Joh. Jacob Ridinger. Th. p. XXL 3.
Vorzüglicher Abdruck mit breitem Rand. 3t>.—
Dasselbe Blatt. Vorzüglicher Abdruck mit sehr breitem angesetzten Rand. 2;}.—-
Dasselbe Blatt. Ebenso, bis an den Rand der Darstellung beschnitten. 20.—
Grosser Herren Lust in allerhand Jagen. Th. 1. Vortrefflicher alter
Abdruck. Bis an den Plattenrand beschnitten. Fleckig, die untere rechte Ecke fehlt. 8.—
It portis jubare exorto delecta Juventus etc. Th. 9. Brillanter alter
Abdruck. Bis an den Plattenrand beschnitten. 35.—
Baerenhatze. Horridus incurvo latrantes dissipat ungue etc. Th. 11.
Ebenso. 35.—-
Vollkommene und gründliche Vorstellungen der vortrefflichen Fürsten-
Lust oder der Edlen Jagtbarkeit etc. . . . inventiret . . . von Johann
Elias Ridinger. . . . Anno 1729. Komplete Folge von 36 Blatt.
Th. 13—48. Abdrücke von grösster Schönheit mit sehr breitem Rand, wie
solche nur selten vorkommen. 400.—
Titel zu dieser Folge in deutsch und französisch mit darunter
stehenden Vorreden. Th. 13—48. Qu.-gr.-Fol. 4.—
Derselbe Titel. Deutsch, rot gedruckt. Qu.-gr.-Fol. 3.—
Derselbe. Ebenso. Gr.-Fol. 3.—
Der Thier-Garten. Th. 13. Vortrefflicher alter Abdruck. Bis an den Rand
beschnitten. In Handpapier eingesetzt. 5.—
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Johann Elias Ridinger
Maler und Kupferstecher
geboren zu Ulm 1698 (nach Thienemann), gestorben zu Augsburg 1767.
Das Bildnis des Johann Elias Ridinger, wie er im Walde vor der
Staffelei sitzt und einen Hirsch malt. Ipse inv. et del. Gestochen
von seinem Sohne Mart. Elias Ridinger. Th. p. XIX. I. Ausge-
zeichneter Abdruck mit sehr breitem angesetzten Rand. 25.—
Bildnis Ridingers. Brustbild en face, mit Palette, zur Seite Diana,
unten ein Jagdhund neben einem erlegten Hirsch und Eber. Schab-
kunstblatt nach J. G. Bergmüller von Johann Jacob Haid. Th. p. XX. 2.
Brillanter Abdruck mit Rand. 25.—
Bildnis Ridingers in Oval, wie bei Nr. 2, jedoch ohne Beiwerke.
Brillanter Abdruck vor aller Schrift mit breitem Rand. Aeusserst selten. 30.—
Ridinger sitzend vor der aufgeschlagenen Zeichnungsmappe. Schab-
kunstblatt von seinem Sohne Joh. Jacob Ridinger. Th. p. XXL 3.
Vorzüglicher Abdruck mit breitem Rand. 3t>.—
Dasselbe Blatt. Vorzüglicher Abdruck mit sehr breitem angesetzten Rand. 2;}.—-
Dasselbe Blatt. Ebenso, bis an den Rand der Darstellung beschnitten. 20.—
Grosser Herren Lust in allerhand Jagen. Th. 1. Vortrefflicher alter
Abdruck. Bis an den Plattenrand beschnitten. Fleckig, die untere rechte Ecke fehlt. 8.—
It portis jubare exorto delecta Juventus etc. Th. 9. Brillanter alter
Abdruck. Bis an den Plattenrand beschnitten. 35.—
Baerenhatze. Horridus incurvo latrantes dissipat ungue etc. Th. 11.
Ebenso. 35.—-
Vollkommene und gründliche Vorstellungen der vortrefflichen Fürsten-
Lust oder der Edlen Jagtbarkeit etc. . . . inventiret . . . von Johann
Elias Ridinger. . . . Anno 1729. Komplete Folge von 36 Blatt.
Th. 13—48. Abdrücke von grösster Schönheit mit sehr breitem Rand, wie
solche nur selten vorkommen. 400.—
Titel zu dieser Folge in deutsch und französisch mit darunter
stehenden Vorreden. Th. 13—48. Qu.-gr.-Fol. 4.—
Derselbe Titel. Deutsch, rot gedruckt. Qu.-gr.-Fol. 3.—
Derselbe. Ebenso. Gr.-Fol. 3.—
Der Thier-Garten. Th. 13. Vortrefflicher alter Abdruck. Bis an den Rand
beschnitten. In Handpapier eingesetzt. 5.—
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