mit Fragezeichen versehen, stammt aber sehr wahrscheinlich aus dem Nachlass des Künstlers,
weshalb es nicht bezeichnet ist und wurde vor mehr als dreissig Jahren im Frankfurter Kunst-
verein erworben. Bernhard Fröhlich’s „Bauernmädchen mit Kind an der Wiege“, Äug. Geist „Aus
Aricia“, J. A. Th. Gudin „Der Hafen von Stambul“, S. Habenschaden „Hasenjagd“, Aug. von
Heckel „König Lear verstösst seine Tochter Cordelia“, eine kleinere Fassung zu dem bekannten
grossen Bilde, Robert Heck „Empfang der Neuvermählten“, J. Kuhn „Madonna“, Cäsar Metz „See-
ufer“, C. Rottmann „Bergsee“, Friedrich Preller, „Römische Landschaft“, H. F. G. v. Rüstige „Nonne
im Kerker“, H. J. Schlösser „Aus der römischen Campagna“, C. Schütz „Beim Grossvater“, C.
Spitzweg „Der Heimweg“, ist eine bisher unbekannte Schöpfung, von grosser Humoristik und
zweifellos eine Fassung zu dem auf Tafel 16 des Prof. Uhd’schen Werkes Zeichnungen Spitzwegs
abgebildeten „Schwierige Passage“, und ferner ein „Bauernmädchen mit Korb“, das Bildnis einer
älteren Dame aus der Wiener Schule, muss dem Waldmüllerkreis und hier dem Meister sehr nahe-
stehend, eingereiht werden. Albert Zimmermann „Bergsee“ mit dem die Qualität besonders be-
tonenden drei Sternen, Reinh. Seb. Zimmermann — der Senior des Zimmermann’schen Künstler-
geschlechtes, — „Die Ertrunkenen“.
Ihnen reihen sich die Maler des Figürlichen bis in unsere Zeit an. Th. Alt „Bildnis“, Th. Baierl
„Junges Mädchen“, Hans von Bartels „Fischmarkt“, Hans Best „Bauer“ und „Stadtschreiber“,
H. Bethke „Alte Frau“, Fritz Bergen „Motive aus dem Rokoko- und aus Holland“, A. Bischof
„Jahrmarktszene“, C. Bios „Bauernmädchen“, C. v. Bodenhausen „Junges Mädchen“, H. Borchardt
„Lesende Dame“, R. Braun „Kurze Rast“, H. Buchner „Rokokoszene“, Siegwald J. Dahl „Kaninchen“,
Adolf Eberle „Interieur“, Walter Firle „Märchenerzählerin“, in Charakteristik des Dargestellten
und Stimmung des Raumes von ganz hervorragender Qualität, „Bildniss Weiland Sr. Kgl. Hoheit
Prinzregent Luitpold im Bergkostüm auf dem Anstande im Hochgebirge“ eine lebenswahre Wieder-
gabe dieses beliebten Fürsten, „Bilderbuch ansehende Kinder“, ebenfalls alle Vorzüge des Künstlers
aufweisend. A. J. Frank „Rokokoszene“, J. Futterer „Alter Bauer“, J. E. Gaisser „Die Schach-
spieler“, dessen Sohn Max Gaisser „Fischer am Strande“ und „Interieur“, W. Geffcken „Die
Hesperiden“ und „Prinzessin und Pfau“, L. Glötzle „Bergpredigt“, W. Grögler „Grossvater in Nöten“,
H. v. Habermann „Damenbildnis“ und „Selbstporträt“, K. Hartmann „Die Apfeldiebe“, A. Heine
„Bauernszene“, J. B. Heinefetter „Grablegung“, B. Heidrich „Tegernseer und Tegernseerin“,
A. Hengeler „Auf der Höhe“, „Frühling“, „Auf der Terrasse“, „Der Maler“, Werke die den
verschiedenen Epochen des Künstlers angehören und grosses Interesse finden werden, C. Herpfer
„Schach-Matt“, R. Hirth du Frenes „Frauenstudie“, „Herrenporträt“, C. L. Jessen „Friesische
Bauernstube“, Hugo Kaufmann „Auf Besuch“, aus bester Zeit des Künstlers, Max Kauffmann
„Bauern am Biertisch“, Albert von Keller „Sitzende Dame“, wohl noch aus der Pariser Zeit,
„Damenbildnisse“, C. Kiesel „Dame mit Buch“, E. Klinisch „Favoritin“, C. Kricheldorf „Junge
Schwarzwälderin“, A. Laupheimer „In der Kirche“, F. v. Lenbach „Bildnis einer jungen Frau“
und eines „Diplomaten“, Tito Lessi „Beim Kartenspiel“, von ganz besonderer minitiöser Ausführung,
E. Liebermann „Sitzende Dame“, R. Lipps „Bauernküche“, A. Mandlik „Damenbildnis“, G. v. Max
„Allegro“, Hans Metzger „Dorfwirtshaus“, W. Moralt „Der Vogelfreund“, von stark Spitzweg’schen
Einschlag, L. Müller-Cornelius „Rast vor der Schenke“, J. Neuhaus „Bildnis einer jungen Frau“,
F. Perlberg „Araber im Gebet“, Petronella Peters „Die kleine Näscherin“, II. Petzet „Kopf eines
Bauernmädchens“, H. Philips und Philips-Weber „Liebeserklärung“ und „Holländisches Bauern-
mädchen“, W. Räuber „Genoveva“, K. Schlageter „Rokokoszene“, Aug. Schleich „Geflügelstück“
und jagdliche Steinzeichnungen, F. Roubaud „Kaukasische Reiter“ und „Fahnenträger“, Robert
Schleich „Heuernte“ A. Schweitzer „Bauer mit Pfeife“, „Pferderennen“, „Parforcejagd“, Hubert
Salentin „Kahnfahrt“, A. Seifert „Madonna“ und „Schlosshalle“, L. Stahl „Knabenbildnis“, W. Velten
„Marketenderwagen“ und „Post“, R. Völker „Dame bei Toilette“, K. Weigand „Der Schäfflertanz“,
Jean Wiedhoos „Alte Frau“, J. Wopfner „Heuernte am Chiemsee“ u. a. m.
Daran schliessen sich die Schilderen der Landschaft und der See an. C. 0, Arends, „Bei
Murnau“, E. Arends „Vorfrühling“, Alfred Bachmann „Nordseestrand“, Paul Baum „Landschaft“,
Fritz Bayerlein „Park im Winter“, Gebirgsmassiv“, Claus Bergen „Auswanderer auf der Mole“,
K. Buchholtz „Laubbäume“, B. Buttersack „Bauernhäuser an der Amper“, E. T. Compton „Gebirgs-
landschaft bei Imst“ und „Aus den Dolomiten“, G. Dehn „Altes Städtchen“ und „Marktplatz“,
M. Zeno Diemer „Hammerfest,, und „Fjord“, Anton Doll „Bei München“, Carl Le Feubure „Der
weshalb es nicht bezeichnet ist und wurde vor mehr als dreissig Jahren im Frankfurter Kunst-
verein erworben. Bernhard Fröhlich’s „Bauernmädchen mit Kind an der Wiege“, Äug. Geist „Aus
Aricia“, J. A. Th. Gudin „Der Hafen von Stambul“, S. Habenschaden „Hasenjagd“, Aug. von
Heckel „König Lear verstösst seine Tochter Cordelia“, eine kleinere Fassung zu dem bekannten
grossen Bilde, Robert Heck „Empfang der Neuvermählten“, J. Kuhn „Madonna“, Cäsar Metz „See-
ufer“, C. Rottmann „Bergsee“, Friedrich Preller, „Römische Landschaft“, H. F. G. v. Rüstige „Nonne
im Kerker“, H. J. Schlösser „Aus der römischen Campagna“, C. Schütz „Beim Grossvater“, C.
Spitzweg „Der Heimweg“, ist eine bisher unbekannte Schöpfung, von grosser Humoristik und
zweifellos eine Fassung zu dem auf Tafel 16 des Prof. Uhd’schen Werkes Zeichnungen Spitzwegs
abgebildeten „Schwierige Passage“, und ferner ein „Bauernmädchen mit Korb“, das Bildnis einer
älteren Dame aus der Wiener Schule, muss dem Waldmüllerkreis und hier dem Meister sehr nahe-
stehend, eingereiht werden. Albert Zimmermann „Bergsee“ mit dem die Qualität besonders be-
tonenden drei Sternen, Reinh. Seb. Zimmermann — der Senior des Zimmermann’schen Künstler-
geschlechtes, — „Die Ertrunkenen“.
Ihnen reihen sich die Maler des Figürlichen bis in unsere Zeit an. Th. Alt „Bildnis“, Th. Baierl
„Junges Mädchen“, Hans von Bartels „Fischmarkt“, Hans Best „Bauer“ und „Stadtschreiber“,
H. Bethke „Alte Frau“, Fritz Bergen „Motive aus dem Rokoko- und aus Holland“, A. Bischof
„Jahrmarktszene“, C. Bios „Bauernmädchen“, C. v. Bodenhausen „Junges Mädchen“, H. Borchardt
„Lesende Dame“, R. Braun „Kurze Rast“, H. Buchner „Rokokoszene“, Siegwald J. Dahl „Kaninchen“,
Adolf Eberle „Interieur“, Walter Firle „Märchenerzählerin“, in Charakteristik des Dargestellten
und Stimmung des Raumes von ganz hervorragender Qualität, „Bildniss Weiland Sr. Kgl. Hoheit
Prinzregent Luitpold im Bergkostüm auf dem Anstande im Hochgebirge“ eine lebenswahre Wieder-
gabe dieses beliebten Fürsten, „Bilderbuch ansehende Kinder“, ebenfalls alle Vorzüge des Künstlers
aufweisend. A. J. Frank „Rokokoszene“, J. Futterer „Alter Bauer“, J. E. Gaisser „Die Schach-
spieler“, dessen Sohn Max Gaisser „Fischer am Strande“ und „Interieur“, W. Geffcken „Die
Hesperiden“ und „Prinzessin und Pfau“, L. Glötzle „Bergpredigt“, W. Grögler „Grossvater in Nöten“,
H. v. Habermann „Damenbildnis“ und „Selbstporträt“, K. Hartmann „Die Apfeldiebe“, A. Heine
„Bauernszene“, J. B. Heinefetter „Grablegung“, B. Heidrich „Tegernseer und Tegernseerin“,
A. Hengeler „Auf der Höhe“, „Frühling“, „Auf der Terrasse“, „Der Maler“, Werke die den
verschiedenen Epochen des Künstlers angehören und grosses Interesse finden werden, C. Herpfer
„Schach-Matt“, R. Hirth du Frenes „Frauenstudie“, „Herrenporträt“, C. L. Jessen „Friesische
Bauernstube“, Hugo Kaufmann „Auf Besuch“, aus bester Zeit des Künstlers, Max Kauffmann
„Bauern am Biertisch“, Albert von Keller „Sitzende Dame“, wohl noch aus der Pariser Zeit,
„Damenbildnisse“, C. Kiesel „Dame mit Buch“, E. Klinisch „Favoritin“, C. Kricheldorf „Junge
Schwarzwälderin“, A. Laupheimer „In der Kirche“, F. v. Lenbach „Bildnis einer jungen Frau“
und eines „Diplomaten“, Tito Lessi „Beim Kartenspiel“, von ganz besonderer minitiöser Ausführung,
E. Liebermann „Sitzende Dame“, R. Lipps „Bauernküche“, A. Mandlik „Damenbildnis“, G. v. Max
„Allegro“, Hans Metzger „Dorfwirtshaus“, W. Moralt „Der Vogelfreund“, von stark Spitzweg’schen
Einschlag, L. Müller-Cornelius „Rast vor der Schenke“, J. Neuhaus „Bildnis einer jungen Frau“,
F. Perlberg „Araber im Gebet“, Petronella Peters „Die kleine Näscherin“, II. Petzet „Kopf eines
Bauernmädchens“, H. Philips und Philips-Weber „Liebeserklärung“ und „Holländisches Bauern-
mädchen“, W. Räuber „Genoveva“, K. Schlageter „Rokokoszene“, Aug. Schleich „Geflügelstück“
und jagdliche Steinzeichnungen, F. Roubaud „Kaukasische Reiter“ und „Fahnenträger“, Robert
Schleich „Heuernte“ A. Schweitzer „Bauer mit Pfeife“, „Pferderennen“, „Parforcejagd“, Hubert
Salentin „Kahnfahrt“, A. Seifert „Madonna“ und „Schlosshalle“, L. Stahl „Knabenbildnis“, W. Velten
„Marketenderwagen“ und „Post“, R. Völker „Dame bei Toilette“, K. Weigand „Der Schäfflertanz“,
Jean Wiedhoos „Alte Frau“, J. Wopfner „Heuernte am Chiemsee“ u. a. m.
Daran schliessen sich die Schilderen der Landschaft und der See an. C. 0, Arends, „Bei
Murnau“, E. Arends „Vorfrühling“, Alfred Bachmann „Nordseestrand“, Paul Baum „Landschaft“,
Fritz Bayerlein „Park im Winter“, Gebirgsmassiv“, Claus Bergen „Auswanderer auf der Mole“,
K. Buchholtz „Laubbäume“, B. Buttersack „Bauernhäuser an der Amper“, E. T. Compton „Gebirgs-
landschaft bei Imst“ und „Aus den Dolomiten“, G. Dehn „Altes Städtchen“ und „Marktplatz“,
M. Zeno Diemer „Hammerfest,, und „Fjord“, Anton Doll „Bei München“, Carl Le Feubure „Der