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702 Simanowitz, Ludowike von, geb. Reichenbach, Malerin, porträtierte
Schiller; 1761—1827. Eigh. Brief m. U. L(udwigsburg). 17. Sept.
1826. 2 Seiten. 40.
A n ihren Bruder Wilhelm Reichenbach in Esslingen. Über eine Zeich-
nung von ihr, nach der sie ein Bild malen will.
•703 Sintzenich, Heinrich, Hofkupferstecher in Mannheim; 1752—1812.
Eigh. Brief m. U. Berlin 6. Merz 1796. 1 Seite. 40.
A n die Kunsthandlung von Frauenholz in Nürnberg. Geschäftliche
Angelegenheit.
704 —Eigh. Schreiben m. Namenszug am Kopf. Berlin 30. Aug. 1800.
1/2 Seite. 40.
Anmeldung von 2 Stichen für^die Berliner Ausstellung.
705 Sivori, Camillo, berühmter Violinvirtuose; 1815—1894 Eigh.
musikal. Albumblatt. 8 Takte m. Widmung u. U. Nice 4 Fevrier
1870. 1 Seite. Quer-40.
706 Sonnenthal, Adolph von, k. k. Hof Schauspieler; 1834—1909. Eigh.
Brief m. U. Wien d. 2. Aug. 1868. 1 Seite. 8°.
Interessanter Brief über seinen Erfolg in Magdeburg: ,,. . . ich habe dort
10 mal bei ungeheurem Enthusiasmus Blumen u. Kränzen etc. etc. gespielt und
habe mit Ferdinand in Kabale u. Liebe geschlossen."
707 Sontag, Henriette, die berühmte Sängerin; 1804—1854. Eigh.
Albumblatt m. U. Berlin, 8. Nov. 1827. 1 Seite. Quer-8°.
708 Speckter, Otto, der bekannte Zeichner und Illustrator von Kinder-
büchern (Heys Fabeln); 1807—71. Eigh. Brief m. U. Undatiert.
I Seite. 8°. Selten.
„Du würdest mir einen grossen Gefallen erzeigen, wenn Du mir einen Dampf-
wagen Zug leihen könntest .... ich muss eine Vignette machen und möchte es
doch gern etwas genau machen . . ." In einer kleinen Federzeichnung
zeigt Speckter die gewünschte Ansicht.
709 Spindler, Fritz, Pianist und Komponist; geb. 1817. Eigh. musikal.
Komposition: „Menuett" für Pianoforte mit Namensbezeichnung
am Kopfe. 2 Seiten. Quer-40.
Beigelegt: Visitenkarte mit eigh. Namensbezeichnung.
710 Spitzeder, Joseph, der hervorragende Sänger und Schauspieler;
1796—1832. Eigh. Brief m. U. Berlin 23. März 1825. 2 Seiten.
40. Mit eigh. Adresse.
A n die Intendanz des Grossherzoglichen Hoftheaters
zu Weimar, der er sich für ein Gastspiel anbietet. Auf dem Schreiben be-
findet sich der Vermerk: „Beschluss den 27. März 1825. Abzulehnen, da durch
den Theater-Brand die Unmöglichkeit vorliegt."
702 Simanowitz, Ludowike von, geb. Reichenbach, Malerin, porträtierte
Schiller; 1761—1827. Eigh. Brief m. U. L(udwigsburg). 17. Sept.
1826. 2 Seiten. 40.
A n ihren Bruder Wilhelm Reichenbach in Esslingen. Über eine Zeich-
nung von ihr, nach der sie ein Bild malen will.
•703 Sintzenich, Heinrich, Hofkupferstecher in Mannheim; 1752—1812.
Eigh. Brief m. U. Berlin 6. Merz 1796. 1 Seite. 40.
A n die Kunsthandlung von Frauenholz in Nürnberg. Geschäftliche
Angelegenheit.
704 —Eigh. Schreiben m. Namenszug am Kopf. Berlin 30. Aug. 1800.
1/2 Seite. 40.
Anmeldung von 2 Stichen für^die Berliner Ausstellung.
705 Sivori, Camillo, berühmter Violinvirtuose; 1815—1894 Eigh.
musikal. Albumblatt. 8 Takte m. Widmung u. U. Nice 4 Fevrier
1870. 1 Seite. Quer-40.
706 Sonnenthal, Adolph von, k. k. Hof Schauspieler; 1834—1909. Eigh.
Brief m. U. Wien d. 2. Aug. 1868. 1 Seite. 8°.
Interessanter Brief über seinen Erfolg in Magdeburg: ,,. . . ich habe dort
10 mal bei ungeheurem Enthusiasmus Blumen u. Kränzen etc. etc. gespielt und
habe mit Ferdinand in Kabale u. Liebe geschlossen."
707 Sontag, Henriette, die berühmte Sängerin; 1804—1854. Eigh.
Albumblatt m. U. Berlin, 8. Nov. 1827. 1 Seite. Quer-8°.
708 Speckter, Otto, der bekannte Zeichner und Illustrator von Kinder-
büchern (Heys Fabeln); 1807—71. Eigh. Brief m. U. Undatiert.
I Seite. 8°. Selten.
„Du würdest mir einen grossen Gefallen erzeigen, wenn Du mir einen Dampf-
wagen Zug leihen könntest .... ich muss eine Vignette machen und möchte es
doch gern etwas genau machen . . ." In einer kleinen Federzeichnung
zeigt Speckter die gewünschte Ansicht.
709 Spindler, Fritz, Pianist und Komponist; geb. 1817. Eigh. musikal.
Komposition: „Menuett" für Pianoforte mit Namensbezeichnung
am Kopfe. 2 Seiten. Quer-40.
Beigelegt: Visitenkarte mit eigh. Namensbezeichnung.
710 Spitzeder, Joseph, der hervorragende Sänger und Schauspieler;
1796—1832. Eigh. Brief m. U. Berlin 23. März 1825. 2 Seiten.
40. Mit eigh. Adresse.
A n die Intendanz des Grossherzoglichen Hoftheaters
zu Weimar, der er sich für ein Gastspiel anbietet. Auf dem Schreiben be-
findet sich der Vermerk: „Beschluss den 27. März 1825. Abzulehnen, da durch
den Theater-Brand die Unmöglichkeit vorliegt."