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die Schwankung zwischen + und X, $ und 2, vermutlich selbst zwischen A und \, weisen den Schreiber one jeden zweifei in eine
zeit des Übergangs, wo dal! neue sich bah bricht und daß alte wenn auch ser langsam weicht, und zwar in die zeit um Olympiade 94,2
(403 t. Chr.). mochte daher unser vasenmaler nun auch neue bncbstabenzeichen (z. b. A für daß biß dahin übliche \) schon.
hier und da anwenden, so ist eß dagegen tief in der natur der menschlichen gewonheit begründet, daß er in der Schreibung
grade seines namens1) am längsten die im überkommene in der jugend erlernte und dadurch liebgewordene alte buch-
stabenform — A für Gamma — beibehalten hat, und finden wir auf den erhaltenen gefäßen in auch stets so: BPVAOS d. i.
Brygos geschriben. da aber die neue Orthographie, waß.auch wider nicht auffällig ist, beim Handwerkerstände erst ser almälig
sich festgesetzt hat2), so könte Brygos trotz seinem voreuklidischen aiphabet immerhin ungefär in Ol. 100 —110 hinaufgerükt
werden, also kurz vor Alexander gearbeitet haben, welche Zeitbestimmung einerseits mit der Sorgfalt der außfünmg und mit
der strenge seiner Zeichnung wol vereinbar ist, andererseits aber durch die anwendung der Vergoldung auf unserer schale
erförderlich wird, die uns erhaltenen durch Vergoldung außgezeichneten gefäße hat Otto Jahn neulich zusammengestelt und
besprochen 3); je häufiger diser goldschmuk an kleinen zierlichen nippesvasen sich findet, desto weniger ist er biß jetzt,
abgesehn von vasenbildern auß Pantikapäon, auf großen gefäßen4) angetroffen worden, eß leuchtet aber ein, daß diser ganz
äußerliche schmuk, welcher weniger den wert der darstellung als des gefäfies erhöht, erst in der zeit Alexanders algemeiner
üblich werden konte, wo die kunst sich in irem zenith schließlich nur noch durch äußerliche mittel zu erhalten vermochte;
unsere schale, auf der die Vergoldung nur verschwindend sparsam vorkomt — am heim und brustharnisch zwei diametral
entgegengesetzter krieger und als orscbmuk eines jungen knaben ■—■, mag aber auch zimHch daß frühste erhaltene beispil
diser Verzierung auf gefäßen bedeutenderen umfangs sein.
Außer der Vergoldung hat Brygos auf der vorligenden trinkschale noch weiß bei dem harte und kopfhar der greise,
rotbraun bei den hären der meisten anderen figuren angewendet, welche letztere färbe auch die Verwundungen und einige
Verzierungen kentlich macht; zu allem übrigen ist bei schwarzem gründe daß natürliche frische rot der gebranten tonerde
aufgespart, dise Verwendung mererer färben findet sich so weit bekant auf den anderen gefäßen seines namens nicht; solte
daß unsrige sich dadurch wie auch durch die Vergoldung als daß späteste unter den erhaltenen5) Brygosschalen bekunden?
Von disen stelt eine schale (F) — welche, nicht volständig erhalten, allein in Tarquinii gefunden ist, wärend die übrigen
gesamt den außgrabungen bei Vulci verdankt werden — eine götterversamlung dar; eine andere (E) malt einen lustigen
Komos und seine folgen, von den übrigen vier bezieht sich außer der unserigen noch eine früher campana'sehe schale (ß)
auf ilische sagen: sie stelt den ersten keim des trojanischen krieges, daß Parisurteil, vermutlich in zwei scenen dar; die anderen
beiden (CD) dagegen haben iren bildlichen schmuk attischen sagen entnommen, die eine diser letzteren (/)), welche Triptolemos
mit Theseustaten zu verbinden scheint, ist noch nicht veröffentlicht, wärend daß wichtige bild der anderen kylix (<7) lange bekant
ist, one jedoch biß jetzt genügend erklärt zu sein, daher wird es keiner weiteren rechtfertigung bedürfen, wenn ich daßselbe
kurz bespreche, zumal mir Professor Otto Jahn eine bißher ungedrukte, wie mir scheint richtige und ser treffende, deutung zur
') Ebenso wird die richtige Grimm'sche Orthographie unserer mutterspraebe voraußsichtlich erst zu allerlezt in der Schreibung der Eigennamen
— z.b. Winkelman Welker Otto Jan Brun Grim u. a. — sich bau brechen; vgl. jedoch J. Grimm, Deutsch. Wörterb. I, vorrede S. 61. und Kl. Sehr. I, S. 350.
2) Vgl. Jahn, Einl. in die vasenk. S. 197 f. anm. 1300.
'3) Als festgruß an Eduard Gerhard: über bemalte vasen mit goldschmuk, Leipzig 1865.
4) Ebd. S. 17 ff. Gegenüber den vilen gefäßen diser technik auß Athen Panticapäon Kyrenaika oder Unteritalien sind auß Etrurien vorläufig
nur folgende vnlcentisehe bekant geworden:
a. große schale mit weißem grund, zu München no. 336. (Thiersch über die bem. vasen tf. 3.); nur daß innenbild zeigt Vergoldung.
b. große schale zu München no. 370. (Ghd., Trinkseh. Gef. C, 4-6. Overb. 17, 3.); gleichfalls nnr im innenbild vergoldet.
c. kleine lekythos zu München no. 234. (Ber. der kgl. sac:hs. gcsellsch. der wissensch. 1854, XI. Annali 29, 1857 tav. d'agg. A.)
d. kleine oenochoe im British Museum nach Bircb, bistory of andern pottery I, p. 286. (vgl. de Witte, Gab. etrnsque no. 1.)
e. unsere schale des Brygos, deren außenbilder ' neun' goldpunkte zeigt, wärend im innenbild keine spur davon sich gefmiden zu haben scheint.
s) Die erhaltenen Trinksehaleu des Brygos, sämtlich mit roten figuren, sind zuerst zusammengestelt und besprochen von de Witte, Ann. 1S56
p. Sl ss. und dann von Brunn gesch. der gr. knnfltl. II, S. 662 ff. indem ich darauf verweise, begnüge ich mich sie-kurz auzufüren:
A. unsere schule, Tafel I; sine oben S. 5 anm. 1: bpvao$' epoie^en.
.B. früher in der samlnng Campana, in deren katalog ich sie jedoch nicht verzeichnet finde: Annali 1856 pl. XIV. vgl. de Witte_ 1; e. p. S3 ss, 6.
Brunn a. o. S. 664, 4. Welker, Alte Denkm.V, S.431: brvao* e......
G. im Städelschen Institut der ehemals freien Reichsstadt Frankfurt a./M.: Gerhard,- Trinksch. Gef. des kg]. Mus. zu Berlin, beilage tafel AB.
S.20ff. (die inschrift fett aus versebn); Eleusin; bilderkr. III beilage A, u2. Welker, Annali 22, 1850 tav. d'agg. G. p.l09ss. = Alte Denkm. III
taf. XII, 8. 93 ff. vgl. Panofka, Arch. Ztg. VIII 1850 S. 187 ff. de Witte 1. c. p. S2 s, 3: Brunn a. o. 8. 663 f, 1. ' Stephani Compte rendu 1850
p. 84, no. 25: br.vao$ epoie^en.
D. beim Prinzen von Canino, erwänt von Gerhard, Außerl. Vasenb. I S. 217, n; vgl. dessen Eleus. bilderkr. III beilage A, n. Welker, Alte Denkm. III
S. 93. de Witte 1. c. p. 83, 4. Brunn a. o. S. 664, 2. Stephani I. c. no. 39; bpvao* EPOIe^EN. (Könte diejenige hälfte des außenbildes'
welche Gerhard als 'Menelaos und Helena' bezeichnet, nicht Theseus und Antiope oder Phädra oder Perigune sein? vgl. den änlichen fal,
Notice d'une coli, des vases peints etc. de Canino, Vente 1S45 p. 23 no. 75 and Gerhard, Auß. Vas. III, S. 33 anm. 9, f.)
E. in der samlung Feoli, erwänt von Welker: de Witte I. c. p. 83, 5. Brunn a. o. S. 664, 3: bpvao$ epoie^en. das innenbild hat dieselbe i
Stellung wie eine schale des Museo Gregoriano II, 81, 1 = Panofka, Parodieen und Karrikaturen Berl. Akad. 1851, I, 3; die i
zeigt aber nicht wie de Witte angibt je siben, also vierzehn, figuren, sondern enthält — nach der mir vorliegenden durchzeichnung des Bonner
archäol. apparats — nur dreizehn: einerseits sechs mänliclie figuren verschidenen alters, andererseits aber fünf mann er und zwei frauen.
F. im besitz des Duc de Luynes, auß Tarquinii, mit fragmentirter inschrift: Brv . . . epOiezen, früher irtümlich 'Bryaxis' ergänzt, Bull, dell Inst
1829 p. 198. Gerhard, Rapporto p. 179, 704*. Campanari intorni i vasi ete. in den Am' della pont. acad.' rom. di Archeologia VII, 1836 p. 90.
de Witte, Revue de philol. II, p. 398; zu ßrylos oder vilmer Brygos ergänzen dagegen — nach dem vorgange von R. Roehette, Lettre ä M. Sehorn,
Suppl. au Catalogue etc. p. 34 — Panofka, -Vasenbildner S. 165, 62. de Witte Ann. 1856 p. 81, 1. Brunn a. o. S. 665 f, 6. und andere,
gewis mit recht.
die Schwankung zwischen + und X, $ und 2, vermutlich selbst zwischen A und \, weisen den Schreiber one jeden zweifei in eine
zeit des Übergangs, wo dal! neue sich bah bricht und daß alte wenn auch ser langsam weicht, und zwar in die zeit um Olympiade 94,2
(403 t. Chr.). mochte daher unser vasenmaler nun auch neue bncbstabenzeichen (z. b. A für daß biß dahin übliche \) schon.
hier und da anwenden, so ist eß dagegen tief in der natur der menschlichen gewonheit begründet, daß er in der Schreibung
grade seines namens1) am längsten die im überkommene in der jugend erlernte und dadurch liebgewordene alte buch-
stabenform — A für Gamma — beibehalten hat, und finden wir auf den erhaltenen gefäßen in auch stets so: BPVAOS d. i.
Brygos geschriben. da aber die neue Orthographie, waß.auch wider nicht auffällig ist, beim Handwerkerstände erst ser almälig
sich festgesetzt hat2), so könte Brygos trotz seinem voreuklidischen aiphabet immerhin ungefär in Ol. 100 —110 hinaufgerükt
werden, also kurz vor Alexander gearbeitet haben, welche Zeitbestimmung einerseits mit der Sorgfalt der außfünmg und mit
der strenge seiner Zeichnung wol vereinbar ist, andererseits aber durch die anwendung der Vergoldung auf unserer schale
erförderlich wird, die uns erhaltenen durch Vergoldung außgezeichneten gefäße hat Otto Jahn neulich zusammengestelt und
besprochen 3); je häufiger diser goldschmuk an kleinen zierlichen nippesvasen sich findet, desto weniger ist er biß jetzt,
abgesehn von vasenbildern auß Pantikapäon, auf großen gefäßen4) angetroffen worden, eß leuchtet aber ein, daß diser ganz
äußerliche schmuk, welcher weniger den wert der darstellung als des gefäfies erhöht, erst in der zeit Alexanders algemeiner
üblich werden konte, wo die kunst sich in irem zenith schließlich nur noch durch äußerliche mittel zu erhalten vermochte;
unsere schale, auf der die Vergoldung nur verschwindend sparsam vorkomt — am heim und brustharnisch zwei diametral
entgegengesetzter krieger und als orscbmuk eines jungen knaben ■—■, mag aber auch zimHch daß frühste erhaltene beispil
diser Verzierung auf gefäßen bedeutenderen umfangs sein.
Außer der Vergoldung hat Brygos auf der vorligenden trinkschale noch weiß bei dem harte und kopfhar der greise,
rotbraun bei den hären der meisten anderen figuren angewendet, welche letztere färbe auch die Verwundungen und einige
Verzierungen kentlich macht; zu allem übrigen ist bei schwarzem gründe daß natürliche frische rot der gebranten tonerde
aufgespart, dise Verwendung mererer färben findet sich so weit bekant auf den anderen gefäßen seines namens nicht; solte
daß unsrige sich dadurch wie auch durch die Vergoldung als daß späteste unter den erhaltenen5) Brygosschalen bekunden?
Von disen stelt eine schale (F) — welche, nicht volständig erhalten, allein in Tarquinii gefunden ist, wärend die übrigen
gesamt den außgrabungen bei Vulci verdankt werden — eine götterversamlung dar; eine andere (E) malt einen lustigen
Komos und seine folgen, von den übrigen vier bezieht sich außer der unserigen noch eine früher campana'sehe schale (ß)
auf ilische sagen: sie stelt den ersten keim des trojanischen krieges, daß Parisurteil, vermutlich in zwei scenen dar; die anderen
beiden (CD) dagegen haben iren bildlichen schmuk attischen sagen entnommen, die eine diser letzteren (/)), welche Triptolemos
mit Theseustaten zu verbinden scheint, ist noch nicht veröffentlicht, wärend daß wichtige bild der anderen kylix (<7) lange bekant
ist, one jedoch biß jetzt genügend erklärt zu sein, daher wird es keiner weiteren rechtfertigung bedürfen, wenn ich daßselbe
kurz bespreche, zumal mir Professor Otto Jahn eine bißher ungedrukte, wie mir scheint richtige und ser treffende, deutung zur
') Ebenso wird die richtige Grimm'sche Orthographie unserer mutterspraebe voraußsichtlich erst zu allerlezt in der Schreibung der Eigennamen
— z.b. Winkelman Welker Otto Jan Brun Grim u. a. — sich bau brechen; vgl. jedoch J. Grimm, Deutsch. Wörterb. I, vorrede S. 61. und Kl. Sehr. I, S. 350.
2) Vgl. Jahn, Einl. in die vasenk. S. 197 f. anm. 1300.
'3) Als festgruß an Eduard Gerhard: über bemalte vasen mit goldschmuk, Leipzig 1865.
4) Ebd. S. 17 ff. Gegenüber den vilen gefäßen diser technik auß Athen Panticapäon Kyrenaika oder Unteritalien sind auß Etrurien vorläufig
nur folgende vnlcentisehe bekant geworden:
a. große schale mit weißem grund, zu München no. 336. (Thiersch über die bem. vasen tf. 3.); nur daß innenbild zeigt Vergoldung.
b. große schale zu München no. 370. (Ghd., Trinkseh. Gef. C, 4-6. Overb. 17, 3.); gleichfalls nnr im innenbild vergoldet.
c. kleine lekythos zu München no. 234. (Ber. der kgl. sac:hs. gcsellsch. der wissensch. 1854, XI. Annali 29, 1857 tav. d'agg. A.)
d. kleine oenochoe im British Museum nach Bircb, bistory of andern pottery I, p. 286. (vgl. de Witte, Gab. etrnsque no. 1.)
e. unsere schale des Brygos, deren außenbilder ' neun' goldpunkte zeigt, wärend im innenbild keine spur davon sich gefmiden zu haben scheint.
s) Die erhaltenen Trinksehaleu des Brygos, sämtlich mit roten figuren, sind zuerst zusammengestelt und besprochen von de Witte, Ann. 1S56
p. Sl ss. und dann von Brunn gesch. der gr. knnfltl. II, S. 662 ff. indem ich darauf verweise, begnüge ich mich sie-kurz auzufüren:
A. unsere schule, Tafel I; sine oben S. 5 anm. 1: bpvao$' epoie^en.
.B. früher in der samlnng Campana, in deren katalog ich sie jedoch nicht verzeichnet finde: Annali 1856 pl. XIV. vgl. de Witte_ 1; e. p. S3 ss, 6.
Brunn a. o. S. 664, 4. Welker, Alte Denkm.V, S.431: brvao* e......
G. im Städelschen Institut der ehemals freien Reichsstadt Frankfurt a./M.: Gerhard,- Trinksch. Gef. des kg]. Mus. zu Berlin, beilage tafel AB.
S.20ff. (die inschrift fett aus versebn); Eleusin; bilderkr. III beilage A, u2. Welker, Annali 22, 1850 tav. d'agg. G. p.l09ss. = Alte Denkm. III
taf. XII, 8. 93 ff. vgl. Panofka, Arch. Ztg. VIII 1850 S. 187 ff. de Witte 1. c. p. S2 s, 3: Brunn a. o. 8. 663 f, 1. ' Stephani Compte rendu 1850
p. 84, no. 25: br.vao$ epoie^en.
D. beim Prinzen von Canino, erwänt von Gerhard, Außerl. Vasenb. I S. 217, n; vgl. dessen Eleus. bilderkr. III beilage A, n. Welker, Alte Denkm. III
S. 93. de Witte 1. c. p. 83, 4. Brunn a. o. S. 664, 2. Stephani I. c. no. 39; bpvao* EPOIe^EN. (Könte diejenige hälfte des außenbildes'
welche Gerhard als 'Menelaos und Helena' bezeichnet, nicht Theseus und Antiope oder Phädra oder Perigune sein? vgl. den änlichen fal,
Notice d'une coli, des vases peints etc. de Canino, Vente 1S45 p. 23 no. 75 and Gerhard, Auß. Vas. III, S. 33 anm. 9, f.)
E. in der samlung Feoli, erwänt von Welker: de Witte I. c. p. 83, 5. Brunn a. o. S. 664, 3: bpvao$ epoie^en. das innenbild hat dieselbe i
Stellung wie eine schale des Museo Gregoriano II, 81, 1 = Panofka, Parodieen und Karrikaturen Berl. Akad. 1851, I, 3; die i
zeigt aber nicht wie de Witte angibt je siben, also vierzehn, figuren, sondern enthält — nach der mir vorliegenden durchzeichnung des Bonner
archäol. apparats — nur dreizehn: einerseits sechs mänliclie figuren verschidenen alters, andererseits aber fünf mann er und zwei frauen.
F. im besitz des Duc de Luynes, auß Tarquinii, mit fragmentirter inschrift: Brv . . . epOiezen, früher irtümlich 'Bryaxis' ergänzt, Bull, dell Inst
1829 p. 198. Gerhard, Rapporto p. 179, 704*. Campanari intorni i vasi ete. in den Am' della pont. acad.' rom. di Archeologia VII, 1836 p. 90.
de Witte, Revue de philol. II, p. 398; zu ßrylos oder vilmer Brygos ergänzen dagegen — nach dem vorgange von R. Roehette, Lettre ä M. Sehorn,
Suppl. au Catalogue etc. p. 34 — Panofka, -Vasenbildner S. 165, 62. de Witte Ann. 1856 p. 81, 1. Brunn a. o. S. 665 f, 6. und andere,
gewis mit recht.