Universitätsbibliothek HeidelbergUniversitätsbibliothek Heidelberg
Überblick
loading ...
Faksimile
0.5
1 cm
facsimile
Vollansicht
OCR-Volltext
Einleitung. 5
hell.und des Geschmacks einschränkend indem es nicht zu dem Plane dieses Werks gs-
hört, von den ersten und wesentlichen Grundsätzen der Baukunst zu handeln.
Man wird beynahe versucht, es der Liebenswürdigkeit der Gartenkunst zuzu-
schreiben, daß sich die übrigen schönen Künste so geschäftig beweisen, sich mit ihr zu
vereinigen. Wir haben die Verbindung der Malerkunst mit ihr gesehen. *) Auch
die Baukunst sowohl als die Bildhauerkunst bemühen sich, zu ihrer Ausschmückung
beyzutragen. Von jener erhält sie Lustschlösser und Landhäuser; kleinere Gar-
tengebäude von mancherlei- Art und Bestimmung; Tempel, Grotten, Einsiede-
leyen, Capellen, Ruinen; Ruhesitze, Brücken, Thore, Von der Bildhauer-
kunst empfängt sie Statuen und Monumente.
*) ister B» S, i45-!5Z.
 
Annotationen