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ANMERKUNGEN

J. W. von Goethe, Winckelmann und sein Jahrhundert, Tübingen 1805, S. 275—282, S.
291 f. Kurt Gerstenberg, Johann Joachim Winckelmann und Anton Raphael Mengs, 27. Hal-
lisches Winckelmannprogramm, Halle 1929.
Ulrich Christoffel, Der schriftliche Nachlaß des Anton Raphael Mengs, ein Beitrag zur Er-
klärung des Kunstempfindens im späteren 18. Jahrhundert, Basel 1918. Wilhelm Waetzold,
Deutsche Kunsthistoriker, Leipzig 1921, Bd. 1, S. 83 f.
Hermann Voss, Die Malerei des Barock in Rom, Berlin (1924), S. 653.
Karl Woermann, Ismael und Anton Raphael Mengs in: Zeitschrift für bildende Kunst, N. F.,
Bd. 5, 1894, S. 293.
Christoffel, vgl. Anm. 2, S. 126.
Neben der Würdigung des Parnaß (Lit. vgl. Kat. Nr. 2) als Einzelleistung ist nur der frühe
Mengs im Zusammenhang behandelt worden. Vgl. dazu: Karl Woermann, vgl. Anm. 4 und
Kurt Gerstenberg, Die künstlerischen Anfänge des Anton Raphael Mengs in: Zeitschrift für
Kunstgesch., Bd. 2, 1933.
Diesem Unternehmen galt die Hauptaufmerksamkeit des Verfassers. Das Verzeichnis der
Werke enthält eine in sich abgeschlossene kritische Stellungnahme zu dem Oeuvre des Mengs.
Theodor Hetzer, Gedanken um Raffaels Form, Frankfurt a. M. (1931), S. 49.
Die Übereinstimmung beider Momente im Sinne eines »Bildmotivs«, wie es Hetzer versteht
(vgl. Das deutsche Element in der italienischen Malerei, Berlin 1929, S. 37: »eine Vereinigung
von Formen und Bildteilen in bezug auf das Bildganze«), bleibt auf einige Sonderleistungen
der Hochrenaissance beschränkt.
Gestaltungsprinzipien der westlichen Malerei des 15. Jahrhunderts in: Kunstwissenschaftliche
Forschungen, II, Berlin 1933.
Pächt, vgl. Anm. 10, S. 85: »Den Flächenzusammenhang der Silhouettenwerte nennen wir
Bildmuster und verstehen darunter eine nach ungegenständlichen Momenten vor sich ge-
hende Gruppierung von Formwerten . . . «
Pacht, vgl. Anm. 10, S. 86 und S. 85: »Der Eindruck der Ganzheit gründet sich einmal auf
eine besondere Art der Akzentuierung des Bildrandes, durch die ein innerer Bildrahmen ge-
schaffen wird, und dann auf ein System der Gewichtsverteilung innerhalb der Gegenstands-
silhouetten.«
Pächt, vgl. Anm. 10, S. 86: »Bildmuster und Bildformat decken sich (sind als geometrische
Figuren ähnlich und an quantitativer Ausdehnung fast gleich); . . . «
Pächt, vgl. Anm. 10, S. 97.
Pächt, vgl. Anm. 10, S. 87.
In der Sprachfeldforschung. Vgl. dazu Leo Weisgerber, Sprachwissenschaftliche Methodenlehre
in: Deutsche Philologie im Aufriß, Berlin/Bielefeld 1952, Bd. I, S. 19: »Zu einem sprach-
lichen Feld treten alle die Sprachmittel zusammen, die beim gedanklichen Ausbau eines be-
stimmten Bereiches der sprachlichen Zwischenwelt Zusammenwirken. Dabei besteht das We-
sentliche gerade in dem Zusammen, dem Miteinander dieser Sprachmittel, da ihr inhaltlicher
Wert weithin in diesem Miteinander begründet und nur aus dem Ganzen des Feldes zu ent-
nehmen ist.«
Pächt, vgl. Anm. 10, S. 76: »Die spezifische Sphäre ästhetischer Gesetzlichkeit ist auch hier
die Fläche, allerdings die imaginäre der optischen Ebene.«
Vgl. J. v. Schlosser, Die Kunstliteratur, Wien 1924, S. 415.
E. Panofsky, Idea. Ein Beitrag zur Begriffsgeschichte der älteren Kunsttheorie, Berlin 1924,
S. 59/60.
Alfred Kamphausen, Asmus Jakob Carstens, Neumünster 1941, S. 14.
Gemeint ist das Realitätsproblem, das Verhältnis von Kunstwirklichkeit zur Naturwirklichkeit.
Z. B. bei Panofsky, vgl. Anm. 18, S. 59.

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