Die vorliegende Arbeit wurde im Frühjahr 1996 von der Philosophischen
Fakultät der Universität zu Köln als kunsthistorische Dissertation angenom-
men. Der erste Gutachter war Prof. Dr. Dr. Günther Binding, der zweite
Prof. Dr. Udo Mainzer, das Rigorosum fand am 6. Juli 1996 statt. Für den
Druck wurde der Text geringfügig überarbeitet.
Wie viele Arbeiten, besonders aber solche Erstlingswerke, wäre sie ohne die
vielfältige Anregung und selbstlose Unterstützung verschiedenster Personen
nicht in dieser Gestalt entstanden. Zu allererst möchte ich deshalb ganz herz-
lich meinem Doktorvater, Herrn Prof. Dr. Dr. Günther Binding, danken, des-
sen Vorbild und Aufforderung zum kritischen Arbeiten meine wissenschaftli-
che Persönlichkeit wesentlich geprägt haben. Gleiches gilt für Herrn
Professor Dr. Udo Mainzer, der sich trotz seiner Aufgaben als Rheinischer
Landeskonservator immer wieder die Zeit genommen hat, uns Studenten und
Studentinnen auf längeren Exkursionen zu begleiten und uns so in engen
Kontakt mit den praktischen Problemen der Bauforschung und Denkmal-
pflege brachte.
Mein Dank gilt aber auch besonders den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern
des Landesamtes für Denkmalpflege Sachsen-Anhalt in Halle an der Saale.
Hier entstand während zweier Praktika in den Jahren 1991 und 1992 lang-
sam der Plan für die vorliegende Untersuchung. Vor allem Herr Dr. Hans-
Joachim Krause, Herr Dipl. Phil. Reinhard Schmitt sowie Frau Dr. Irene
Roch (Universität Halle) haben stets regen Anteil an meinen Fragestellungen
genommen und mich mit wichtigen Hinweisen großzügig unterstützt.
Die Arbeit wäre außerdem ohne die Lehrtätigkeit verschiedener Damen und
Herren anders ausgefallen. Leh möchte deshalb Herrn Prof. Dr. Norbert
Nußbaum, dem Historiker Herrn Prof. Dr. Johannes Klinisch, Herrn Prof.
Dr. Andreas Tönnesmann (damals Bonn), Frau Prof. Dr. Katharina Krause
(damals Bonn) und den Herren Prof Dr. Helmut Lorenz und Prof. Dr. Eber-
hard König in Berlin für ihre vielfältigen Anregungen im Laufe meines Stu-
diums danken. Die Liste ist sicherlich nicht vollständig, es seien deshalb
auch meine anderen akademischen Lehrer und Lehrerinnen ausdrücklich
miteinbezogen.
Darüber hinaus möchte ich ganz herzlich den Mitarbeitern und Mitarbei-
terinnen des Landesamtes für Denkmalpflege Sachsen, der Museen und an-
derer Institutionen in den Schlössern in Bernburg an der Saale, in Güstrow,
in Meißen, in Torgau, in Wittenberg und in der Augustusburg (dort beson-
ders Herrn Dipl. Restaurator Tonio Schulze), sowie der Staatsarchive in
Dresden, Oranienbaum und Weimar danken, die mir ihre Zeit und Kenntnisse
Fakultät der Universität zu Köln als kunsthistorische Dissertation angenom-
men. Der erste Gutachter war Prof. Dr. Dr. Günther Binding, der zweite
Prof. Dr. Udo Mainzer, das Rigorosum fand am 6. Juli 1996 statt. Für den
Druck wurde der Text geringfügig überarbeitet.
Wie viele Arbeiten, besonders aber solche Erstlingswerke, wäre sie ohne die
vielfältige Anregung und selbstlose Unterstützung verschiedenster Personen
nicht in dieser Gestalt entstanden. Zu allererst möchte ich deshalb ganz herz-
lich meinem Doktorvater, Herrn Prof. Dr. Dr. Günther Binding, danken, des-
sen Vorbild und Aufforderung zum kritischen Arbeiten meine wissenschaftli-
che Persönlichkeit wesentlich geprägt haben. Gleiches gilt für Herrn
Professor Dr. Udo Mainzer, der sich trotz seiner Aufgaben als Rheinischer
Landeskonservator immer wieder die Zeit genommen hat, uns Studenten und
Studentinnen auf längeren Exkursionen zu begleiten und uns so in engen
Kontakt mit den praktischen Problemen der Bauforschung und Denkmal-
pflege brachte.
Mein Dank gilt aber auch besonders den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern
des Landesamtes für Denkmalpflege Sachsen-Anhalt in Halle an der Saale.
Hier entstand während zweier Praktika in den Jahren 1991 und 1992 lang-
sam der Plan für die vorliegende Untersuchung. Vor allem Herr Dr. Hans-
Joachim Krause, Herr Dipl. Phil. Reinhard Schmitt sowie Frau Dr. Irene
Roch (Universität Halle) haben stets regen Anteil an meinen Fragestellungen
genommen und mich mit wichtigen Hinweisen großzügig unterstützt.
Die Arbeit wäre außerdem ohne die Lehrtätigkeit verschiedener Damen und
Herren anders ausgefallen. Leh möchte deshalb Herrn Prof. Dr. Norbert
Nußbaum, dem Historiker Herrn Prof. Dr. Johannes Klinisch, Herrn Prof.
Dr. Andreas Tönnesmann (damals Bonn), Frau Prof. Dr. Katharina Krause
(damals Bonn) und den Herren Prof Dr. Helmut Lorenz und Prof. Dr. Eber-
hard König in Berlin für ihre vielfältigen Anregungen im Laufe meines Stu-
diums danken. Die Liste ist sicherlich nicht vollständig, es seien deshalb
auch meine anderen akademischen Lehrer und Lehrerinnen ausdrücklich
miteinbezogen.
Darüber hinaus möchte ich ganz herzlich den Mitarbeitern und Mitarbei-
terinnen des Landesamtes für Denkmalpflege Sachsen, der Museen und an-
derer Institutionen in den Schlössern in Bernburg an der Saale, in Güstrow,
in Meißen, in Torgau, in Wittenberg und in der Augustusburg (dort beson-
ders Herrn Dipl. Restaurator Tonio Schulze), sowie der Staatsarchive in
Dresden, Oranienbaum und Weimar danken, die mir ihre Zeit und Kenntnisse