zur Verfügung gestellt haben und die Veröffentlichung wichtiger Archivalien
genehmigt haben.
Schließlich gilt mein besonderer Dank meinen Kommilitoninnen Friederike
Jünger (Halle/S.), Barbara Lauterbach (Berlin) und Oda Verstegen M. A.
(Köln) für die Durchsicht und technische Korrektur des Textes wie auch allen
anderen für angeregte Diskussionen über ein so spezielles Thema.
Zum Abschluß möchte ich dem Land Nordrhein-Westfalen danken, das, ver-
treten durch die Universität zu Köln, die Anfertigung meiner Dissertation
durch ein großzügiges Stipendium unterstützt hat sowie Herrn Prof. Binding
für die Aufnahme der Arbeit in seine ,, Gelbe Reihe
Die Forschung zum deutschen Schloßbau des 16. Jahrhunderts hat in letzter
Zeit ungewöhnlichen Auftrieb bekommen. Leider war es bei Drucklegung
nicht mehr möglich, auf einige sehr interessante, aber leider noch unveröf-
fentlichte Arbeiten und Tagungsbeiträge einzugehen, die im Zusammenhang
mit der bearbeiteten Thematik stehen. Es sei aber trotzdem an dieser Stelle
auf die gerade in Göttingen abgeschlossene Dissertation von Michael Streetz
über das Schloß in Hannoversch Münden und drei kürzlich abgehaltene Ta-
gungen unterschiedlicher Disziplinen in Sigmaringen, Landshut und Rudol-
stadt zu Fragen der Hofordnungen, des italienischen Einflusses auf den deut-
schen Schloßbau und zum Schloßbau des 17. Jahrhunderts hingewiesen.
Die Arbeit sei meinen Eltern gewidmet, die mich jahrelang finanziell und
ideell unterstützt haben.
Köln, den 1. Dezember 1996
S. H.
genehmigt haben.
Schließlich gilt mein besonderer Dank meinen Kommilitoninnen Friederike
Jünger (Halle/S.), Barbara Lauterbach (Berlin) und Oda Verstegen M. A.
(Köln) für die Durchsicht und technische Korrektur des Textes wie auch allen
anderen für angeregte Diskussionen über ein so spezielles Thema.
Zum Abschluß möchte ich dem Land Nordrhein-Westfalen danken, das, ver-
treten durch die Universität zu Köln, die Anfertigung meiner Dissertation
durch ein großzügiges Stipendium unterstützt hat sowie Herrn Prof. Binding
für die Aufnahme der Arbeit in seine ,, Gelbe Reihe
Die Forschung zum deutschen Schloßbau des 16. Jahrhunderts hat in letzter
Zeit ungewöhnlichen Auftrieb bekommen. Leider war es bei Drucklegung
nicht mehr möglich, auf einige sehr interessante, aber leider noch unveröf-
fentlichte Arbeiten und Tagungsbeiträge einzugehen, die im Zusammenhang
mit der bearbeiteten Thematik stehen. Es sei aber trotzdem an dieser Stelle
auf die gerade in Göttingen abgeschlossene Dissertation von Michael Streetz
über das Schloß in Hannoversch Münden und drei kürzlich abgehaltene Ta-
gungen unterschiedlicher Disziplinen in Sigmaringen, Landshut und Rudol-
stadt zu Fragen der Hofordnungen, des italienischen Einflusses auf den deut-
schen Schloßbau und zum Schloßbau des 17. Jahrhunderts hingewiesen.
Die Arbeit sei meinen Eltern gewidmet, die mich jahrelang finanziell und
ideell unterstützt haben.
Köln, den 1. Dezember 1996
S. H.