Hübner, Johann; Schröder, Johann Christoph [Oth.]; Monath, Georg Peter [Oth.]: Zweymal zwey und funfzig auserlesene Biblische Historien aus dem Alten und Neuen Testamente (Giessen: bey Johann Christoph Schröder, 1768) [VD18 14362627]

Die 27. Historie

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i .Eam hingegen hatte keine Kinder, z. Darüber ward >
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Hanna verachtet, und wenn die andern den E
den Opfern Mich waren, so weinte sie. 4. Al
Ihr Mann Elkana tröstete sie zwar, und sagte: M
Bin ich dir denn nicht besser, denn viel Söhne?
5. Aber sie blieb betrübt, und that ein Ge- »l«
lübde, wenn ihr GOtt einen Sohn geben M
würde, so wolte sie denselben den HErrn wie- D
v.y. vergeben. 6. Es saß aber der Priester Eli an
v. »2. der Thüre des Tempels, und sähe der Hanna
v. - z. zu, wie sie betete. 7. Weil sie nun den Mund M
nicht regte, sondern nur in ihrem Herzen mit W
GOtt redete, so dachte der Priester, sie wäre
v.i4- trunken 8-Deswegen spräch et zu ihr: Wie
lange wiit du trunken seyn ? laß den Wein von
v.,;. dir! 9. Hannasprach: Mein Herr, ich bin ein
betrübt Weib, und habe mein Herz vor dem
v. 17. HErrn ausgeschütet. 10. Eli sprach zu ihr:
Gehe hin mit Frieden, der GOtt Israel wird
dir geben die Bitte, die du von ihm gebeten
v.20. hast r l. Hanna gebahr daraufeinen Sohn,
v. 24. und nennete denselben Samuel, ir. Als er
nun entwöhnet war, so brachte sie das Kind
zu dem Hohenpriester, und ließ ihn daselbss
z Wie befand sich die Hanna darbeyr
4 Wie ward sie von ihrem Manne getröstet?
5 Was that Hanna deswegen vor ein Gelübde?
6 Was trug sich mit dem Priester Eli zu?
7 Was hatte Eli vor Gedanken darbey?
8 Wie sagte der Priester znr Hanna?
y Die verantwortete sich Hanna?
lo Was gab ihr Eli vor einen Trost?
1 r Was gebahr Hanna darauf vor einen Sohn? ,
,2 Wo tlM sie das Kmd hin?