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der Hinterleib ist grünlich und braunröthlich be-
stäubt; die Füsse dagegen sind bräunlich und
grünbraun bestiiubt. Diess ist nun eine vollstän-
dige Beschreibung dieser Art, und doch halte
ich es nicht für übersiüssig den Unterschied, zwi-.
schcn dieser, und jener oben Angeführten, noch
genau zu entwickeln. Die Fühler dieser Phaläne
sind nur bei dem Männchen ein wenig , bei dem
Weibchen gar .nicht gefiedert, hingegen bei dem
Weibchen j ener Art schon stärker als bei die-
sem Männchen und das Männchen jener Art
hat sehr ftark gefiederte Fühler; der Umriss der
Flügel ist auch etwas anderst, die Grundfarbe ist
dort gelbgrün und der Saum braun gezähnt; auch
zeigt sich auf der untern Fläche aller vier Flügel,
bei jener Art, ein gemeinsehäftlicher weisslicher
Wellenstrich, diese Art hingegen hat auf der
untern Fläche ihrer Flügel keine Zeichnungen
aufzuweissen. In der Gegend um Niemierow
nicht seiten.
BESCHREIBUNG
DER
PH. GEOM. FASCIARIA.
mas. et foem.
III. Tafel. S.
Sie ist nicht so gross als die ihr nächst anver-
wandte Ph. Geom. Margaritharia * Ihr Kops
ist olivengrün, oder blassbraunroth; die Augen
* Knochs I. St. t, i. f- i. Sesquiftriataria, Geom.
der Hinterleib ist grünlich und braunröthlich be-
stäubt; die Füsse dagegen sind bräunlich und
grünbraun bestiiubt. Diess ist nun eine vollstän-
dige Beschreibung dieser Art, und doch halte
ich es nicht für übersiüssig den Unterschied, zwi-.
schcn dieser, und jener oben Angeführten, noch
genau zu entwickeln. Die Fühler dieser Phaläne
sind nur bei dem Männchen ein wenig , bei dem
Weibchen gar .nicht gefiedert, hingegen bei dem
Weibchen j ener Art schon stärker als bei die-
sem Männchen und das Männchen jener Art
hat sehr ftark gefiederte Fühler; der Umriss der
Flügel ist auch etwas anderst, die Grundfarbe ist
dort gelbgrün und der Saum braun gezähnt; auch
zeigt sich auf der untern Fläche aller vier Flügel,
bei jener Art, ein gemeinsehäftlicher weisslicher
Wellenstrich, diese Art hingegen hat auf der
untern Fläche ihrer Flügel keine Zeichnungen
aufzuweissen. In der Gegend um Niemierow
nicht seiten.
BESCHREIBUNG
DER
PH. GEOM. FASCIARIA.
mas. et foem.
III. Tafel. S.
Sie ist nicht so gross als die ihr nächst anver-
wandte Ph. Geom. Margaritharia * Ihr Kops
ist olivengrün, oder blassbraunroth; die Augen
* Knochs I. St. t, i. f- i. Sesquiftriataria, Geom.