Voirede Ldgttini Luther.
E^^WIsdüchlmvonder Becken
! Mbäberey/Hat zunoreiner lassen ym druck
W ausgehen / der sich nennet/ Experwm in
W WM MtrufflS das isi/cin recht erfarncr geftll ynn
W bnberey/Welchs auch dis bnchkm wol be
er sich gleich nicht also genennet
hctte.Ich Habs aber für gut angefthen/das solch büchlin
nicht alleine am tage blicbe/sondern auch first ü berall ge--
mein wurde/damit man doch sthevud grerffc/wie der
teuW st» gewaltig ynn der welt regiere/ obs hclsftn wolte/
das man klug würde/vnd fichfitryhmein nralfürsthen
wolte. Es ist skeylich solch rottwelsche spräche voir den
Juden komm/ denn viel Ebreisther wort drynnm sind/
wie denn wol mercken werden/die sich auff Ebreisth ver-
stehen.
Aber dkeglost vnd rechter verstand/dazu die trewe
Warnung diests bächlins iststeylich diest/das Fürsten/
Nerrn/ Rethe ynn Gtedtm/ vnd yderman solle klug stin/
vnd auff die bettler sthen/vnd wisien/das/wo man nicht
wil hausarmen vnd dnrfstigen nachbam geben vnd helsS
ftn/wie Gott gepotten hat/ das man dafür aus des teufi-
stls anreitzunge/ durch Gottes rechts vrteil/ gebe solchen
vcrlaufftneu/verzweiffclteki buben zehen mal so viel/ gleich
wie wir bisher an dieGtifst/ klöstcr/kirchen/kapellen/
bettel kuönchen auch haben gethan/da wir die rechten ar-
mm verliessen. Darumb solt billich eine igliche Stad vnd
vorff yhr eigen armen wissen vnd kmnen/alsym registcr
versa ssct/das sie yhn helffeu inöchten/ Mas aber auslen-
disthe odder ffembde betler weren/ nicht on briefft odder
zeugnisleydm.Denn es geschieht allzu grossi buberey dar
vnrer/
E^^WIsdüchlmvonder Becken
! Mbäberey/Hat zunoreiner lassen ym druck
W ausgehen / der sich nennet/ Experwm in
W WM MtrufflS das isi/cin recht erfarncr geftll ynn
W bnberey/Welchs auch dis bnchkm wol be
er sich gleich nicht also genennet
hctte.Ich Habs aber für gut angefthen/das solch büchlin
nicht alleine am tage blicbe/sondern auch first ü berall ge--
mein wurde/damit man doch sthevud grerffc/wie der
teuW st» gewaltig ynn der welt regiere/ obs hclsftn wolte/
das man klug würde/vnd fichfitryhmein nralfürsthen
wolte. Es ist skeylich solch rottwelsche spräche voir den
Juden komm/ denn viel Ebreisther wort drynnm sind/
wie denn wol mercken werden/die sich auff Ebreisth ver-
stehen.
Aber dkeglost vnd rechter verstand/dazu die trewe
Warnung diests bächlins iststeylich diest/das Fürsten/
Nerrn/ Rethe ynn Gtedtm/ vnd yderman solle klug stin/
vnd auff die bettler sthen/vnd wisien/das/wo man nicht
wil hausarmen vnd dnrfstigen nachbam geben vnd helsS
ftn/wie Gott gepotten hat/ das man dafür aus des teufi-
stls anreitzunge/ durch Gottes rechts vrteil/ gebe solchen
vcrlaufftneu/verzweiffclteki buben zehen mal so viel/ gleich
wie wir bisher an dieGtifst/ klöstcr/kirchen/kapellen/
bettel kuönchen auch haben gethan/da wir die rechten ar-
mm verliessen. Darumb solt billich eine igliche Stad vnd
vorff yhr eigen armen wissen vnd kmnen/alsym registcr
versa ssct/das sie yhn helffeu inöchten/ Mas aber auslen-
disthe odder ffembde betler weren/ nicht on briefft odder
zeugnisleydm.Denn es geschieht allzu grossi buberey dar
vnrer/