Hinweis: Dies ist eine zusätzlich gescannte Seite, um Farbkeil und Maßstab abbilden zu können.
0.5
1 cm
-i:>
193. n 53.
Römische Porträtstatue mit der Trabea, Rechte mit Rolle gesenkt, die Linke fasst ein
schwerlich richtig wiedergegebenes schurzartig um den Leib gehendes Gewandstück. Möglicherweise die
Madrider Statue Clarac 900 F, 2276 G.
194. III 14.
„Römischer Priester" in Pal. Poli. Matz-Dahn 1316*
195. II 17, 1.
Camillus, im Louvre, ehemals in Villa Borghese. Clarac 278, 1913. Der Zeichner hat
aus dieser Statue, wie aus dem auf demselben Blatt gezeichneten Borghesischen Kentauren (s. oben 41)
einen Flötenspieler gemacht; er giebt sie in rechter Seitenansicht, liisst sie schreiten und mit beiden
Händen eine Flöte an den Mund halten.
19(i. I 84.
Die sog. Pudicitia im Vatikan, E. Q. Visconti Pio-Cl. II 14; Clarac 764, 1879; Heibig
Führer 8. In Vorderansicht.
197. I 42.
Dieselbe Statue in rechter Seitenansicht.
198. I 49, 2. + „Villa Medicis" (s. die bei-
stehende Abbildung).
Porträtstatue einer Römerin, früher
in Pal. Mattei. M. M. I 79 (dort als Livia be-
zeichnet), jetzt im Mus. Torlonia, P. E.Visconti
Mus. Torion. 35, wo die unglaubhafte Provenienz-
angabe „Galleria Giustiniani" steht. Letztere
Identifizierung verdanke ich Heibig. In Vorder-
ansicht. Der Zeichner hat die Stephane weggelassen
und der linken Hand eine kleine Rolle gegeben.
Ebenso in der folgenden Zeichnung.
199. I 41), l. + „ Villa Medicis" (s. die bei- I_
stehende Abbildung).
Dieselbe Statue in linker Seitenansicht
200. I 59.
Römerin mit modernem, eine Stephane tragendem Kopf, im Louvre, ij
298, 980. Der Zeichner hat dem Kopf eine "Wendung nach rechts gegeben; <&
eine geöffnete Rolle zu halten.
um
201. I 78. „Villa Medicis"?
Weibliche Gewandstatue in gegürteter Stola und über den Kopf |
Saum die rechte Hand vor die Brust zieht, während die gesenkte Linke einl
ansieht Heibig, dem eine Photographie der Zeichnung vorgelegen hat, häl
ü
O
c
o
ü
CD
0
193. n 53.
Römische Porträtstatue mit der Trabea, Rechte mit Rolle gesenkt, die Linke fasst ein
schwerlich richtig wiedergegebenes schurzartig um den Leib gehendes Gewandstück. Möglicherweise die
Madrider Statue Clarac 900 F, 2276 G.
194. III 14.
„Römischer Priester" in Pal. Poli. Matz-Dahn 1316*
195. II 17, 1.
Camillus, im Louvre, ehemals in Villa Borghese. Clarac 278, 1913. Der Zeichner hat
aus dieser Statue, wie aus dem auf demselben Blatt gezeichneten Borghesischen Kentauren (s. oben 41)
einen Flötenspieler gemacht; er giebt sie in rechter Seitenansicht, liisst sie schreiten und mit beiden
Händen eine Flöte an den Mund halten.
19(i. I 84.
Die sog. Pudicitia im Vatikan, E. Q. Visconti Pio-Cl. II 14; Clarac 764, 1879; Heibig
Führer 8. In Vorderansicht.
197. I 42.
Dieselbe Statue in rechter Seitenansicht.
198. I 49, 2. + „Villa Medicis" (s. die bei-
stehende Abbildung).
Porträtstatue einer Römerin, früher
in Pal. Mattei. M. M. I 79 (dort als Livia be-
zeichnet), jetzt im Mus. Torlonia, P. E.Visconti
Mus. Torion. 35, wo die unglaubhafte Provenienz-
angabe „Galleria Giustiniani" steht. Letztere
Identifizierung verdanke ich Heibig. In Vorder-
ansicht. Der Zeichner hat die Stephane weggelassen
und der linken Hand eine kleine Rolle gegeben.
Ebenso in der folgenden Zeichnung.
199. I 41), l. + „ Villa Medicis" (s. die bei- I_
stehende Abbildung).
Dieselbe Statue in linker Seitenansicht
200. I 59.
Römerin mit modernem, eine Stephane tragendem Kopf, im Louvre, ij
298, 980. Der Zeichner hat dem Kopf eine "Wendung nach rechts gegeben; <&
eine geöffnete Rolle zu halten.
um
201. I 78. „Villa Medicis"?
Weibliche Gewandstatue in gegürteter Stola und über den Kopf |
Saum die rechte Hand vor die Brust zieht, während die gesenkte Linke einl
ansieht Heibig, dem eine Photographie der Zeichnung vorgelegen hat, häl
ü
O
c
o
ü
CD
0