it seinen hsi.
"u lag,- der
' Sleichgülti»
mehr bieten
mmung doch
an die Tage
m seinen,
ngen weckten
stärker nach
können, und
-8, und den-
Menschenherz
dem er sein
konnte!
nach Amerika
das Bedürf-
te ihn zurück-
mit der alten
und Mitter-
-n Lager aus-
h dem Früh-
nderte er die
) er manches
besondere Er-
ls ob er nie-
'erändert, die
er Zeit fort-
aren dieselben
Erinnerungen
bte.
gewohnt, die
- das Kasino,
' Hansen war
wahrlost wie
rf der Haus-
lng den letzten
kle Hausflur,
wn Geländer,
hatte Hansen
Standpunkte
Kabinet, das
ebenfalls um
rr und kurz-
fsel, der vor
e die goldene
schenden Blick
ire, daß Sie
e dieser Nach-
zte Tauber in
egs freundlich
rkier, ihm die
lick sofort cr-
d vermögender
,rücken," fuhr
„Freundschaft
bin gewohnt,
r's Gesicht zu
eine buschigen
er Vorwurfs
maligen Ver-
Sie selSst sich
Alle gewesen,
mber in dem-
mden, sie lebte
ancher Aerger,
Oer Bankerott
h Hansen ihn,
herheit in die
n ! Allem Au-
ckes Vermögen
m sein , wenn
leise nicht an-
-eth durch den
onrinen haben
rf zu machen-
e nach meiner
-qnete Tauber
ie Lehne eines
id anblicktc.
sen bestürzt,
an abgestiegen,
die Vertraute
Wie dursten Sie es wagen, mich eines ent-
-r »d u Verbrechens zu beschuldigen, das ich, wie Sie sehr
" s! wußten, nicht begangen hatte?"
Bankier rückte verlegen an seiner Brille und wandte
M-^m^urchdringenden Blick sein Antlitz ab.
sta ich habe damit ein Unrecht an Ihnen begangen,"
- /-er' ich räume das ein und bitte Sie um Verzeihung.
K „kläre Ihnen aber auch auf Ehrenwort, daß ich nur
Tochkr und keinem einzigen andern Menschen gegen-
diese Beschuldigung aussprach, und die Gründe, aus
« ich es that, müssen Sie verzeihlich finden. Ich wußte,
-- Wsabeth in Gedanken sich noch immer mit Ihnen be-
tb stiate trotzdem Sie abgereist waren, ich fürchtete, daß
br Mann dieß entdecken werde, dann gab's sogleich einen
M in die junge Ehe, der den Frieden des Hauses viel-
«für immer vernichtete. Diese Besorgniß allein war
/was mich bewog, jenen dunklen Schatten auf Ihr An-
tiken zu werfen! ich habe dabei meiner Tochter Ver-
iLwieqenheit anbefbhlen, und hatte sie trotzdem mit der
chau Heiden darüber, gesprochen, so ^dürfen Sie meiner
Sicherung glauben, daß ich diesen Schritt nicht gebilligt
toben würde!"
' Um so schlimmer!" erwiederte Zauber. „Elisabeth
üllte mich verachten, der Abwesende konnte sich nicht ver-
eidigen,' und seinen Freunden durfte keine Gelegenheit
M gegeben werden!"
„Ick gestehe mein Unrecht ein," fuhr Hansen fort, „ach
bm'bereit', Ihnen jede Genugthuung zu geben, die Sie
mi mir verlangen. Wünschen Sie eine öffentliche Ehren-
irklarung?"
„Nein," entgegnete Tauber rauh, „durch sie würde iene
Beschuldigung der ganzen Stadt bekannt, und das Schlimme
glauben die Menschen am liebsten. Man würde sagen, ich
habe Ihnen die veruntreute Summe zurückgezahlt und da-
für die Ehrenerklärung ausbedungen."
„Nun, wie Sie wollen, ich bin zu Allem bereit, nur
bitte ich Sie, lassen Sie das Geschehene geschehen sein, und
trogen Sie mir keinen Groll mehr nach. Was ich damals
that, geschah ja nur, weil ich mein Kind glücklich sehen
Me, schlug ich dabei einen falschen Weg ein, so habe ich
whrlich schwer genug dafür büßen müssen."
Friedrich Tauber nahm achselzuckend seinen Hut, ihm
keimte diese Rechtfertigung nicht genügen. Er würde mit
demselben Groll, den er mitgebracht hatte, sich wieder ent-
fernt haben, wenn nicht in diesem Augenblick die Enkelin
des Bankiers eingetreten wäre.
Boll Ueberraschung ruhte sein Blick auf dem lieblichen
Wh des blonden, schlanken Mädchens. Das war das
getreue Ebenbild seiner Geliebten, wie es ähnlicher nicht
der ihn hätte hintreten können!
Das waren dieselben tiefblauen Augen mit dem un-
ergründlich tiefen, seelenvollen Blick, dieselbe hohe, reine
Stirne, dasselbe goldblonde Haar in der reichen Fülle!
Mechanisch hatte er ihren Gruß mit einer tiefen Ver-
dingung erwiedert, er war im ersten Moment keines
Wortes mächtig; stundenlang hätte er in dieses reizende
Antlitz schweigend schauen können.
Der Bankier, dem dieser Eindruck nicht entging, stellte
die Beiden einander vor, Ellen bat den Fremden, Platz zu
nehmen, der Bankier rückte auch ihr einen Sessel hin, und
ans einigen leicht hingeworfenen Fragen entwickelte sich
bald eine lebhafte Unterhaltung über die gesellschaftlichen
Znsiände in den amerikanischen Städten, für die Ellen
reges Interesse bezeigte.
-räuber verstand es, angenehm und anregend zu plau-
dmi, und die Wißbegierde Ellen's war nicht so leicht zu
bcsriedigen; der Bankier mußte endlich ihren Fragen Ein-
balt gebieten.
Er that dieß mit heiterem Lachen, nnd Ellen nickte ihm
B'blnh zu, als ob sie sagen wollte, er habe durchaus Recht,
- b? füge sich nur ungern seinem Befehl.
»Man sollte fast glauben, Du hegtest die Absicht, selbst
Mmal hinüberzureisen," sagte er scherzend.
^ »hfl das so ganz undenkbar?" erwiederte sie heiter.
„Winde Länder und Völker haben mir immer lebhaftes
Wrefle eingeflößt, und Herr Tauber weiß das, was er
Mhen hat, so anschaulich und farbenfrisch zu schildern, daß
) UM stundenlang zuhören könnte, ohne zu ermüden."
»Nun, dann bitte den Herrn, daß er an einem der
MMn Tage unser Gast sein möge," sagte der Bankier
u einem verstohlenen forschenden Blick auf das gebräunte
''Eh des stattlichen Mannes.
^/'ss^den Sie mir einen Korb geben, wenn ich Sie um
e Ehr? wandte Ellen sich zu Tauber, der an
""d die Ursachen desselben nicht mehr dachte,
bi/srr ^^sntheil, ich schätze mich glücklich, daß Sie mir
n zeigen," antwortete er.
D' . s dann werden Sie mir es auch nicht übel nehmen,
"am meiner Neugier Sie -belästige?"
können Sie nur fragen? Mir macht es ja Ver-
«s viele Fragen an mich richten."
>st schön," sagte sie in kindlicher Freude.
"Me bestimme Sie den Tag."
"Mor//" überlasse ich Ihnen!"
»Ich stehe zu Diensten," nickte er.
tss. " wir die Ehre, Sie morgen zum Diner er-
sie heiter, indem sie sich erhob
"«»i Wiederschen"^' rasch an seine Lippen zog,
Illustrirte Welt.
207
Sie nickte ihm noch einmal freundlich lächelnd zu, dann
schwebte sie hinaus, und aus den leuchtenden Augen Tau-
ber's folgte ihr ein Blick voll Bewunderung.
„Sie haben unsere Einladung angenommen, also müssen
Sie nun auch das Vergangene vergeben und vergessen,"
sagte der Bankier, ihn aus seinem Sinnen weckend.
Friedrich Tauber hielt die Augen eine Weile mit der
Hand bedeckt, dann reichte er, wie von einem plötzlichen
Entschluß beseelt, diese Hand dem alten Herrn.
„Ihrer Enkelin wegen will ich vergeben," antwortete
er, „aber gestatten Sie mir, daß ich mich nun entferne,
meine Seele ist so voll von Erinnerungen an längst ent-
schwundene Stunden des Glücks, daß ich mich so rasch von
ihnen nicht trennen kann."
Hansen erwiederte den Handdruck warm und kräftig
und nickte verständnißinnig, er gab dem Gast das Geleit
bis zur Thür und schied hier von ihm mit der Bitte, dieses
HauS fortan als das seinige zu betrachten, dann blickte ei-
gedankenvoll dem stattlichen Manne nach, dessen schwankende
Schritte tiefinnere Erregung bekundeten.
(Fortsetzung folgt.)
IlbumblsÜ.
Lerbsthiinrnel.
Du herbstlich frisches Himmelsblau,
Wie weckst du mich zu ernstem Sinnen,
Wenn sich durch die entlaubte Au
Die bleichen Silbernebel spinnen.
Auf Höh'n und Fluren stehest du
All' deine bunten Freuden sterben,
Du aber strahlst in stolzer Ruh'
Hoch über Wechsel und verderben.
Noch sitz' ich an des Lebens Schmaus,
Ein durstig ungestillter Zecher,
And strecke kühn die Hände aus
Nach jedem vollen Freudenbecher.
Doch gib mir, heil'ges Hinnnclslicht,
Nach meines Glückes Blütentagcn
Solch' kühlen Glanz auf's Angesicht,
In's Herz solch' heiteres Entsagen!
FM'llM IM GMlial.
(Bild S. WS.)
Das Gailthal, wohin wir unsere Leser heute führen, ist eines
der schönsten AlpenthLler des Kärnthner Oberlandes. Von der
tyrolischen Grenze bis Villach sich erstreckend, wird es von der Gail
durchströmt , indeß von den Gailthaler und Jütischen Alpen ver-
heerende Wildbäche herniederbrausen. Die Gipfel der Berge,
welche sich oft bis achttausend Fuß gen Himmel thürmen, haben
den schroffen, eigenthümlich malerischen Charakter der südlichen
Kalkalpen, und die Vegetation des Thales weist bei dem warmen
Klima, das hier herrscht, eine prächtige Entwicklung auf: riesige
Nußbäume, üppige Hanf- und Maisfelder. Der obere Theil
dieses Thales wird von Deutschen bewohnt, der untere von Slo-
venen. Das Dorf Federaun, welches unser schönes Bild hier
wiedergibt, ist nahe bei Villach gelegen. Es gehört zu den male-
risch schönsten Punkten des Thales, die schmucken Häuser, in der
Gail spiegelnd, einen mächtigen Felsberg im Hintergründe, an
welchen ein Schrotthurm originell sich anlehnt; über dem Dorf
erhebt sich auf einem 130 Meter hohen Berge Ruine Federaun,
deren umliegender Wald in einen herrlichen Park verwandelt ist,
welcher im Sommer viel Gäste anzieht, wie denn überhaupt Las
wildromantische Gailthal in der neuesten Zeit von den Touristen
sehr bevorzugt wird und diese Aufmerksamkeit auch wirklich ver-
dient.
8i. Umlrmsiag in, Galizien.
(Bild S. WS.)
Dieser 30. November ist bei der Landbevölkerung jüngeren
Alters wohl in ganz Europa ein sehr wichtiger Tag, der von
Vielen mit Spannung und großen Hoffnungen erwartet wird.
An dem Vorabende dieses Tages ist es Sitte der jungen Mädchen
auf dem Lande, das Orakel zu befragen, um Aufschluß über die
Person des Zukünftigen, sowie über die nahe oder fernere Zeit
ihrer Hochzeit zu erhalten. — In Ostgalizien, wohin heut unser
Bild uns führt, wird dieser Orakelausspruch auf verschiedene Art
hcrvorgerufen, eine der merkwürdigsten ist, daß die Bauernmädchen
kleine Brode backen, sie der Reihe nach auf den Boden legen,
dann sich so aufstellen, daß die Brode vor ihnen liegen und
nun einem Dorfhund diese zur beliebigen Auswahl anbieten. Die
Besitzerin Les von dem Hunde erwählten Brodes wird am schnellsten
Braut und bekommt den Erwünschten. Meist muß dieses Orakel
entscheiden, wenn mehrere Mädchen auf ein und denselben ihr
Augenmerk gerichtet haben, und die Spannung, bis der Hund ge-
wählt, ist groß.
Unser nach der Natur gezeichnetes Bild stellt nun so einen
Moment dar, wo durch den freien Willen eines Dorfhunües jetzt
über Glück und Wehe von vier Mädchenherzcn entschieden wird,
je nachdem das eine oder das andere Brod seinen Appetit reizt.
Die Hütte (Strzecha) mit Stroh gedeckt, daneben ein Weidenzaun,
auf den Töpfe zum Trocknen gestellt sind, ein Ziehbrunnen mit
Hebebalken, entblätterte Weidenbäume und im Hintergrund ein
junger Bauer — vielleicht der vielfach Begehrte — mit den kleinen
podolischen Pferden, die wie Katzen so geschmeidig auch deren
Zähigkeit besitzen, macht das Bild zu einem echt ostgalizijchen.
Welche wählt wohl der Hund?
Der Appetit der Dögel.
Der Appetit eines Vogels ist ganz außerordentlich. Eine
Drossel verzehrt auf einmal die größte Schnecke. Ein Mann
würde in demselben Verhältniß eine ganze Rindskeule zum Mittag-
brod essen. Auch das- Rothkehlchen ist höchst gefräßig. Man hat
ausgerechnet, daß, um ein Rothkehlchen bei normalem Gewicht zu
erhalten, ein Quantum thicrischer Kost täglich erforderlich ist, das
einem 14 Fuß langen Regenwurm gleichkommt. Nimmt man
einen Menschen von gewöhnlichem Gewicht und vergleicht man
seine Masse mit der des Rothkehlchens, so läßt sich berechnen, wie
viel Nahrung er in 24 Stunden verbrauchen würde, wenn er in
demselben Verhältniß wie der Vogel äße. Gesetzt, eine Wurst,
9 Zoll im Umsang, stellte den Regenwurm dar, so würde der
Mensch 27 Fuß von solcher Wurst alle 24 Stunden verzehren.
Dieß ist besonders erwähnenswert!), um die Thätigkeit zu beweisen,
welche von insektenfressenden Vögeln entwickelt wird.
Erlebmß eines alten Kaliformers.
Von
K. A. Wrunke.
(Schluß.)
Eines Tages zu Anfang der „Fünfziger" Jahre lag
unser Klipper-Schooner, die Jndependence, an der Levee in
Sacramento. Mein Partner, John Andres, war an Land
gegangen, um die Fracht einzukassircn, auch für frischen
Proviant zu sorgen. Ich selbst mit meinen vier Matrosen
hatte gerade die letzten der wenigen Stücke Retourfracht an
Bord genommen. Eine Laufplanke verband unser Fahr-
zeug mit dem festen Land, und der Schooner wurde außer-
dem durch die gewöhnlichen Landtaue vorn und hinten, wie
es der Brauch, festgehalten. Wie gewöhnlich, hatten wir
das Anker am Grunde, ungefähr zwanzig Faden *) vom
Lande, so daß wir leicht loswerfen und zum Anker hinaus-
schwingen konnten.
Plötzlich kam ein wohlgekleideter Mann den Abhang
der Levee herab, passirte die Laufplanke, ohne hinter sich
zu schauen, und war in wenigen Augenblicken bei mir an
Bord.
„Sind Sie der Schiffer, Herr?" redete er mich hastig
an, und anscheinend ohne mich zu erkennen und ehe ich seine
Frage beantworten konnte, fügte er schon hinzu: „Bitte,
geben Sie mir eine Minute in der Kajüte, ich habe ein
Wort mit Ihnen zu reden." Sprach's und war zu meinem
Erstaunen mit zwei Sätzen die Kabinenstufen hinab, unter
Deck verschwunden.
„Kühler Kunde das!" dachte ich, indem ich in meinem
Gedächtnisse rasch den Schlüssel zu der Persönlichkeit mei-
nes Gastes fand, — wir Sacramento-Bootleute kannten
ja fast Jedermann —, „doch wollen wir einmal sehen, was
er will."
Meine Leute waren im Raume mit Stauen der Ladung
beschäftigt: kein Mensch konnte ihn in dem regen Treiben
bemerkt haben.
Kaum hatte ich den Fuß in die Kajüte gesetzt, noch
hatte ich keine Zeit gefunden, mich ihm gegenüber an den
Tisch zu setzen, als er mich, mehr als er es sprach, anfuhr:
„Ich wünsche Ihren schooner für einen halben Monat,
oder für einen ganzen Monat, wenn Sie wollen, zu char-
tern **). Verlangen Sie Ihren Preis, hundert Dollars
mehr oder weniger ist keine Frage."
Er horchte mit dem Ohre nach der Kajütskappe hin,
wurde plötzlich weiß wie der Tod, denn es ließ sich vom
Lande aus wie ein Gesumme vieler aufgeregter Stimmen
vernehmen, und stammelte entsetzt:
„Ich sage es Ihnen frei heraus, ich habe Unglück ge-
habt! . . ."
Hier drangen deutlich wilde Flüche und Verwünschungen
in die Kajüte hinab. Er fuhr fort, erdfahl und zitternd:
„Es ist eine Lüge! Es war zu seinem Besten ! Ver-
stecken Lie mich, Herr, um der Liebe Gottes willen."
Er starrste mich zähneklappernd an, anscheinend im Be-
griffe, sich in eine der hinter uns befindlichen Kojen zu
stürzen.
„Was zum — habt Ihr, Lawrence?" fragte ich.
„Mensch, kennt Ihr mich denn nicht mehr? Was'ist vor-
gefallen, wessen beschuldigt man Euch? — Indessen, steht
einmal auf, packen sollen sie Euch nicht an Bord der Jn-
dependence, wenn Ihr unschuldig seid!"
Ich drückte auf eine Feder am Tische. Derselbe schwang
ohne Weiteres auf Hospen von der Kajütswand ab und
enthüllte eine Segelkoje, groß genug, unsere Segel und
dergleichen neues Gut ***) zu enthalten.
') Ein Faden ist 8 Fuß. Man mißt Faden, indem man das Tau
mit weit ausgebreitcten Armen über der Brust von Hand zu Hand legi.
'") Ein Schiff, jo wie es seesertig daliegt, mit Kapitän und Mann-
schaft, mietben. Das Dokument, der schriftliche Kontrakt darüber, heißt
Charter-Partie (eliLrtor-xartx).
"—) Neues Gut, altes Gut; seemännisch für das am Lande geltende
„Material".
"u lag,- der
' Sleichgülti»
mehr bieten
mmung doch
an die Tage
m seinen,
ngen weckten
stärker nach
können, und
-8, und den-
Menschenherz
dem er sein
konnte!
nach Amerika
das Bedürf-
te ihn zurück-
mit der alten
und Mitter-
-n Lager aus-
h dem Früh-
nderte er die
) er manches
besondere Er-
ls ob er nie-
'erändert, die
er Zeit fort-
aren dieselben
Erinnerungen
bte.
gewohnt, die
- das Kasino,
' Hansen war
wahrlost wie
rf der Haus-
lng den letzten
kle Hausflur,
wn Geländer,
hatte Hansen
Standpunkte
Kabinet, das
ebenfalls um
rr und kurz-
fsel, der vor
e die goldene
schenden Blick
ire, daß Sie
e dieser Nach-
zte Tauber in
egs freundlich
rkier, ihm die
lick sofort cr-
d vermögender
,rücken," fuhr
„Freundschaft
bin gewohnt,
r's Gesicht zu
eine buschigen
er Vorwurfs
maligen Ver-
Sie selSst sich
Alle gewesen,
mber in dem-
mden, sie lebte
ancher Aerger,
Oer Bankerott
h Hansen ihn,
herheit in die
n ! Allem Au-
ckes Vermögen
m sein , wenn
leise nicht an-
-eth durch den
onrinen haben
rf zu machen-
e nach meiner
-qnete Tauber
ie Lehne eines
id anblicktc.
sen bestürzt,
an abgestiegen,
die Vertraute
Wie dursten Sie es wagen, mich eines ent-
-r »d u Verbrechens zu beschuldigen, das ich, wie Sie sehr
" s! wußten, nicht begangen hatte?"
Bankier rückte verlegen an seiner Brille und wandte
M-^m^urchdringenden Blick sein Antlitz ab.
sta ich habe damit ein Unrecht an Ihnen begangen,"
- /-er' ich räume das ein und bitte Sie um Verzeihung.
K „kläre Ihnen aber auch auf Ehrenwort, daß ich nur
Tochkr und keinem einzigen andern Menschen gegen-
diese Beschuldigung aussprach, und die Gründe, aus
« ich es that, müssen Sie verzeihlich finden. Ich wußte,
-- Wsabeth in Gedanken sich noch immer mit Ihnen be-
tb stiate trotzdem Sie abgereist waren, ich fürchtete, daß
br Mann dieß entdecken werde, dann gab's sogleich einen
M in die junge Ehe, der den Frieden des Hauses viel-
«für immer vernichtete. Diese Besorgniß allein war
/was mich bewog, jenen dunklen Schatten auf Ihr An-
tiken zu werfen! ich habe dabei meiner Tochter Ver-
iLwieqenheit anbefbhlen, und hatte sie trotzdem mit der
chau Heiden darüber, gesprochen, so ^dürfen Sie meiner
Sicherung glauben, daß ich diesen Schritt nicht gebilligt
toben würde!"
' Um so schlimmer!" erwiederte Zauber. „Elisabeth
üllte mich verachten, der Abwesende konnte sich nicht ver-
eidigen,' und seinen Freunden durfte keine Gelegenheit
M gegeben werden!"
„Ick gestehe mein Unrecht ein," fuhr Hansen fort, „ach
bm'bereit', Ihnen jede Genugthuung zu geben, die Sie
mi mir verlangen. Wünschen Sie eine öffentliche Ehren-
irklarung?"
„Nein," entgegnete Tauber rauh, „durch sie würde iene
Beschuldigung der ganzen Stadt bekannt, und das Schlimme
glauben die Menschen am liebsten. Man würde sagen, ich
habe Ihnen die veruntreute Summe zurückgezahlt und da-
für die Ehrenerklärung ausbedungen."
„Nun, wie Sie wollen, ich bin zu Allem bereit, nur
bitte ich Sie, lassen Sie das Geschehene geschehen sein, und
trogen Sie mir keinen Groll mehr nach. Was ich damals
that, geschah ja nur, weil ich mein Kind glücklich sehen
Me, schlug ich dabei einen falschen Weg ein, so habe ich
whrlich schwer genug dafür büßen müssen."
Friedrich Tauber nahm achselzuckend seinen Hut, ihm
keimte diese Rechtfertigung nicht genügen. Er würde mit
demselben Groll, den er mitgebracht hatte, sich wieder ent-
fernt haben, wenn nicht in diesem Augenblick die Enkelin
des Bankiers eingetreten wäre.
Boll Ueberraschung ruhte sein Blick auf dem lieblichen
Wh des blonden, schlanken Mädchens. Das war das
getreue Ebenbild seiner Geliebten, wie es ähnlicher nicht
der ihn hätte hintreten können!
Das waren dieselben tiefblauen Augen mit dem un-
ergründlich tiefen, seelenvollen Blick, dieselbe hohe, reine
Stirne, dasselbe goldblonde Haar in der reichen Fülle!
Mechanisch hatte er ihren Gruß mit einer tiefen Ver-
dingung erwiedert, er war im ersten Moment keines
Wortes mächtig; stundenlang hätte er in dieses reizende
Antlitz schweigend schauen können.
Der Bankier, dem dieser Eindruck nicht entging, stellte
die Beiden einander vor, Ellen bat den Fremden, Platz zu
nehmen, der Bankier rückte auch ihr einen Sessel hin, und
ans einigen leicht hingeworfenen Fragen entwickelte sich
bald eine lebhafte Unterhaltung über die gesellschaftlichen
Znsiände in den amerikanischen Städten, für die Ellen
reges Interesse bezeigte.
-räuber verstand es, angenehm und anregend zu plau-
dmi, und die Wißbegierde Ellen's war nicht so leicht zu
bcsriedigen; der Bankier mußte endlich ihren Fragen Ein-
balt gebieten.
Er that dieß mit heiterem Lachen, nnd Ellen nickte ihm
B'blnh zu, als ob sie sagen wollte, er habe durchaus Recht,
- b? füge sich nur ungern seinem Befehl.
»Man sollte fast glauben, Du hegtest die Absicht, selbst
Mmal hinüberzureisen," sagte er scherzend.
^ »hfl das so ganz undenkbar?" erwiederte sie heiter.
„Winde Länder und Völker haben mir immer lebhaftes
Wrefle eingeflößt, und Herr Tauber weiß das, was er
Mhen hat, so anschaulich und farbenfrisch zu schildern, daß
) UM stundenlang zuhören könnte, ohne zu ermüden."
»Nun, dann bitte den Herrn, daß er an einem der
MMn Tage unser Gast sein möge," sagte der Bankier
u einem verstohlenen forschenden Blick auf das gebräunte
''Eh des stattlichen Mannes.
^/'ss^den Sie mir einen Korb geben, wenn ich Sie um
e Ehr? wandte Ellen sich zu Tauber, der an
""d die Ursachen desselben nicht mehr dachte,
bi/srr ^^sntheil, ich schätze mich glücklich, daß Sie mir
n zeigen," antwortete er.
D' . s dann werden Sie mir es auch nicht übel nehmen,
"am meiner Neugier Sie -belästige?"
können Sie nur fragen? Mir macht es ja Ver-
«s viele Fragen an mich richten."
>st schön," sagte sie in kindlicher Freude.
"Me bestimme Sie den Tag."
"Mor//" überlasse ich Ihnen!"
»Ich stehe zu Diensten," nickte er.
tss. " wir die Ehre, Sie morgen zum Diner er-
sie heiter, indem sie sich erhob
"«»i Wiederschen"^' rasch an seine Lippen zog,
Illustrirte Welt.
207
Sie nickte ihm noch einmal freundlich lächelnd zu, dann
schwebte sie hinaus, und aus den leuchtenden Augen Tau-
ber's folgte ihr ein Blick voll Bewunderung.
„Sie haben unsere Einladung angenommen, also müssen
Sie nun auch das Vergangene vergeben und vergessen,"
sagte der Bankier, ihn aus seinem Sinnen weckend.
Friedrich Tauber hielt die Augen eine Weile mit der
Hand bedeckt, dann reichte er, wie von einem plötzlichen
Entschluß beseelt, diese Hand dem alten Herrn.
„Ihrer Enkelin wegen will ich vergeben," antwortete
er, „aber gestatten Sie mir, daß ich mich nun entferne,
meine Seele ist so voll von Erinnerungen an längst ent-
schwundene Stunden des Glücks, daß ich mich so rasch von
ihnen nicht trennen kann."
Hansen erwiederte den Handdruck warm und kräftig
und nickte verständnißinnig, er gab dem Gast das Geleit
bis zur Thür und schied hier von ihm mit der Bitte, dieses
HauS fortan als das seinige zu betrachten, dann blickte ei-
gedankenvoll dem stattlichen Manne nach, dessen schwankende
Schritte tiefinnere Erregung bekundeten.
(Fortsetzung folgt.)
IlbumblsÜ.
Lerbsthiinrnel.
Du herbstlich frisches Himmelsblau,
Wie weckst du mich zu ernstem Sinnen,
Wenn sich durch die entlaubte Au
Die bleichen Silbernebel spinnen.
Auf Höh'n und Fluren stehest du
All' deine bunten Freuden sterben,
Du aber strahlst in stolzer Ruh'
Hoch über Wechsel und verderben.
Noch sitz' ich an des Lebens Schmaus,
Ein durstig ungestillter Zecher,
And strecke kühn die Hände aus
Nach jedem vollen Freudenbecher.
Doch gib mir, heil'ges Hinnnclslicht,
Nach meines Glückes Blütentagcn
Solch' kühlen Glanz auf's Angesicht,
In's Herz solch' heiteres Entsagen!
FM'llM IM GMlial.
(Bild S. WS.)
Das Gailthal, wohin wir unsere Leser heute führen, ist eines
der schönsten AlpenthLler des Kärnthner Oberlandes. Von der
tyrolischen Grenze bis Villach sich erstreckend, wird es von der Gail
durchströmt , indeß von den Gailthaler und Jütischen Alpen ver-
heerende Wildbäche herniederbrausen. Die Gipfel der Berge,
welche sich oft bis achttausend Fuß gen Himmel thürmen, haben
den schroffen, eigenthümlich malerischen Charakter der südlichen
Kalkalpen, und die Vegetation des Thales weist bei dem warmen
Klima, das hier herrscht, eine prächtige Entwicklung auf: riesige
Nußbäume, üppige Hanf- und Maisfelder. Der obere Theil
dieses Thales wird von Deutschen bewohnt, der untere von Slo-
venen. Das Dorf Federaun, welches unser schönes Bild hier
wiedergibt, ist nahe bei Villach gelegen. Es gehört zu den male-
risch schönsten Punkten des Thales, die schmucken Häuser, in der
Gail spiegelnd, einen mächtigen Felsberg im Hintergründe, an
welchen ein Schrotthurm originell sich anlehnt; über dem Dorf
erhebt sich auf einem 130 Meter hohen Berge Ruine Federaun,
deren umliegender Wald in einen herrlichen Park verwandelt ist,
welcher im Sommer viel Gäste anzieht, wie denn überhaupt Las
wildromantische Gailthal in der neuesten Zeit von den Touristen
sehr bevorzugt wird und diese Aufmerksamkeit auch wirklich ver-
dient.
8i. Umlrmsiag in, Galizien.
(Bild S. WS.)
Dieser 30. November ist bei der Landbevölkerung jüngeren
Alters wohl in ganz Europa ein sehr wichtiger Tag, der von
Vielen mit Spannung und großen Hoffnungen erwartet wird.
An dem Vorabende dieses Tages ist es Sitte der jungen Mädchen
auf dem Lande, das Orakel zu befragen, um Aufschluß über die
Person des Zukünftigen, sowie über die nahe oder fernere Zeit
ihrer Hochzeit zu erhalten. — In Ostgalizien, wohin heut unser
Bild uns führt, wird dieser Orakelausspruch auf verschiedene Art
hcrvorgerufen, eine der merkwürdigsten ist, daß die Bauernmädchen
kleine Brode backen, sie der Reihe nach auf den Boden legen,
dann sich so aufstellen, daß die Brode vor ihnen liegen und
nun einem Dorfhund diese zur beliebigen Auswahl anbieten. Die
Besitzerin Les von dem Hunde erwählten Brodes wird am schnellsten
Braut und bekommt den Erwünschten. Meist muß dieses Orakel
entscheiden, wenn mehrere Mädchen auf ein und denselben ihr
Augenmerk gerichtet haben, und die Spannung, bis der Hund ge-
wählt, ist groß.
Unser nach der Natur gezeichnetes Bild stellt nun so einen
Moment dar, wo durch den freien Willen eines Dorfhunües jetzt
über Glück und Wehe von vier Mädchenherzcn entschieden wird,
je nachdem das eine oder das andere Brod seinen Appetit reizt.
Die Hütte (Strzecha) mit Stroh gedeckt, daneben ein Weidenzaun,
auf den Töpfe zum Trocknen gestellt sind, ein Ziehbrunnen mit
Hebebalken, entblätterte Weidenbäume und im Hintergrund ein
junger Bauer — vielleicht der vielfach Begehrte — mit den kleinen
podolischen Pferden, die wie Katzen so geschmeidig auch deren
Zähigkeit besitzen, macht das Bild zu einem echt ostgalizijchen.
Welche wählt wohl der Hund?
Der Appetit der Dögel.
Der Appetit eines Vogels ist ganz außerordentlich. Eine
Drossel verzehrt auf einmal die größte Schnecke. Ein Mann
würde in demselben Verhältniß eine ganze Rindskeule zum Mittag-
brod essen. Auch das- Rothkehlchen ist höchst gefräßig. Man hat
ausgerechnet, daß, um ein Rothkehlchen bei normalem Gewicht zu
erhalten, ein Quantum thicrischer Kost täglich erforderlich ist, das
einem 14 Fuß langen Regenwurm gleichkommt. Nimmt man
einen Menschen von gewöhnlichem Gewicht und vergleicht man
seine Masse mit der des Rothkehlchens, so läßt sich berechnen, wie
viel Nahrung er in 24 Stunden verbrauchen würde, wenn er in
demselben Verhältniß wie der Vogel äße. Gesetzt, eine Wurst,
9 Zoll im Umsang, stellte den Regenwurm dar, so würde der
Mensch 27 Fuß von solcher Wurst alle 24 Stunden verzehren.
Dieß ist besonders erwähnenswert!), um die Thätigkeit zu beweisen,
welche von insektenfressenden Vögeln entwickelt wird.
Erlebmß eines alten Kaliformers.
Von
K. A. Wrunke.
(Schluß.)
Eines Tages zu Anfang der „Fünfziger" Jahre lag
unser Klipper-Schooner, die Jndependence, an der Levee in
Sacramento. Mein Partner, John Andres, war an Land
gegangen, um die Fracht einzukassircn, auch für frischen
Proviant zu sorgen. Ich selbst mit meinen vier Matrosen
hatte gerade die letzten der wenigen Stücke Retourfracht an
Bord genommen. Eine Laufplanke verband unser Fahr-
zeug mit dem festen Land, und der Schooner wurde außer-
dem durch die gewöhnlichen Landtaue vorn und hinten, wie
es der Brauch, festgehalten. Wie gewöhnlich, hatten wir
das Anker am Grunde, ungefähr zwanzig Faden *) vom
Lande, so daß wir leicht loswerfen und zum Anker hinaus-
schwingen konnten.
Plötzlich kam ein wohlgekleideter Mann den Abhang
der Levee herab, passirte die Laufplanke, ohne hinter sich
zu schauen, und war in wenigen Augenblicken bei mir an
Bord.
„Sind Sie der Schiffer, Herr?" redete er mich hastig
an, und anscheinend ohne mich zu erkennen und ehe ich seine
Frage beantworten konnte, fügte er schon hinzu: „Bitte,
geben Sie mir eine Minute in der Kajüte, ich habe ein
Wort mit Ihnen zu reden." Sprach's und war zu meinem
Erstaunen mit zwei Sätzen die Kabinenstufen hinab, unter
Deck verschwunden.
„Kühler Kunde das!" dachte ich, indem ich in meinem
Gedächtnisse rasch den Schlüssel zu der Persönlichkeit mei-
nes Gastes fand, — wir Sacramento-Bootleute kannten
ja fast Jedermann —, „doch wollen wir einmal sehen, was
er will."
Meine Leute waren im Raume mit Stauen der Ladung
beschäftigt: kein Mensch konnte ihn in dem regen Treiben
bemerkt haben.
Kaum hatte ich den Fuß in die Kajüte gesetzt, noch
hatte ich keine Zeit gefunden, mich ihm gegenüber an den
Tisch zu setzen, als er mich, mehr als er es sprach, anfuhr:
„Ich wünsche Ihren schooner für einen halben Monat,
oder für einen ganzen Monat, wenn Sie wollen, zu char-
tern **). Verlangen Sie Ihren Preis, hundert Dollars
mehr oder weniger ist keine Frage."
Er horchte mit dem Ohre nach der Kajütskappe hin,
wurde plötzlich weiß wie der Tod, denn es ließ sich vom
Lande aus wie ein Gesumme vieler aufgeregter Stimmen
vernehmen, und stammelte entsetzt:
„Ich sage es Ihnen frei heraus, ich habe Unglück ge-
habt! . . ."
Hier drangen deutlich wilde Flüche und Verwünschungen
in die Kajüte hinab. Er fuhr fort, erdfahl und zitternd:
„Es ist eine Lüge! Es war zu seinem Besten ! Ver-
stecken Lie mich, Herr, um der Liebe Gottes willen."
Er starrste mich zähneklappernd an, anscheinend im Be-
griffe, sich in eine der hinter uns befindlichen Kojen zu
stürzen.
„Was zum — habt Ihr, Lawrence?" fragte ich.
„Mensch, kennt Ihr mich denn nicht mehr? Was'ist vor-
gefallen, wessen beschuldigt man Euch? — Indessen, steht
einmal auf, packen sollen sie Euch nicht an Bord der Jn-
dependence, wenn Ihr unschuldig seid!"
Ich drückte auf eine Feder am Tische. Derselbe schwang
ohne Weiteres auf Hospen von der Kajütswand ab und
enthüllte eine Segelkoje, groß genug, unsere Segel und
dergleichen neues Gut ***) zu enthalten.
') Ein Faden ist 8 Fuß. Man mißt Faden, indem man das Tau
mit weit ausgebreitcten Armen über der Brust von Hand zu Hand legi.
'") Ein Schiff, jo wie es seesertig daliegt, mit Kapitän und Mann-
schaft, mietben. Das Dokument, der schriftliche Kontrakt darüber, heißt
Charter-Partie (eliLrtor-xartx).
"—) Neues Gut, altes Gut; seemännisch für das am Lande geltende
„Material".