-208- - 1%. Io ARM. 18-36
13 Köhler, Kriegswesen 3,1 S. 110.
19 Maurer , Städteverf. 1 S. 503»
^an nannte Ihn ^uch "GlevenbOrg^r". (Meyne rt ,
Kriegswesen 1 S. 81 ) . '.
20 Jähns, Wb. S. 751,753.
21 weraser WB. 3 3* 607.
^tatt " Spieß" gebrauchen die quellen gelegentlich die
Synonyma Gleve oder Lanze. (J ähns , Hdb. $ + 753)*
Wormser UB. 2 S. 701-703 &r. 1058.- Wormser UB. 3 S•
390,594,609.- Altes Eiribueh fol. 2'.- Städt. Arch. W.
Aktenb. 17 D 11'.
22 Tgl. S. 110-111.
23 Altes £ilbuch fol. 2*.- Woraaer OB. , S• 607,
24 Woraaer U3. 33. 607.
25 ^ & u re r , Städteverf • 1 S.^503.- 'Vgl. S. 111.
26 Meixner - Zorn,Chron. fol. 12.
Auch In der Judenorlnupg von 1594 werden neben der
Büchse noch Spieß, Hellebarde und Schwert aufgef hrt.
(Städte Aren. W. Aktenb. 20)#
27 Sahippel,3echr. fol. 148.
28 ^ e ixne r - Zorn , Chron. fol. 263.
29 Die Bezeichnung Pike (von französischen "planer" )
kommt i^ 17. Jahrhundert für den verkürzten Fußvolk-
spieß auf# Die Pikeniere dienten als Unterstützungs-
truppe der Arkebusiere und Musketiere. (J ähn8,
Trutzwaffen 8. 186).
30 Soldan, Zerstörung S# 19#
31 Das + bergens hr, später Bajonett oder Seltengewehr ge-
nannt, blieb bid zur? Jahre 1)45 Teil der ötundardbe-
waffnung der deutschen Wehrmacht.
32 stüdt. Arch. W. Aktenb. 1139.- Vgl. S. 15.
33 Die abendl^.Ji^c^ .r^^.^t l&t unzweifelhaft griechi-
scher Abkunft. (J ähns, Kdb# S. 760)*
Ob die Griechen die Kenntnis dieser Waffe den Chinesen
verdanken, a ^^u^ u^hin. (Jähns , Trutzwaffen 8•
333).
Obwohl schon 1^ 9* Jahrhundert bekannt (Kühler,
Krlegew Joerl 3,1 ö. 111), fand sie erst im 12. wid 13+.
Jahrhundert allgemeine Verbreitung. (Jähns , Hdb.
760).
Daran , ändert auch Ihr Binsatzverbot der Päpste Innozenz
11 und 111 gegen Christen nichts. (K ühle r ,
Kriegswesen 3,1 S. 111-112).
34 Köhler, Kriegswesen 3,1 3, 113.
35 Jähns, Trutzwaüfen S. ,37; Hab. S. 764-765.
36 Geng 1er, Stautrechtaaltertomer 3» 470.
Köhler, Kriegawtsen 3,1 8. 112.
Jäh ns , Tratawaffen S. „2«
13 Köhler, Kriegswesen 3,1 S. 110.
19 Maurer , Städteverf. 1 S. 503»
^an nannte Ihn ^uch "GlevenbOrg^r". (Meyne rt ,
Kriegswesen 1 S. 81 ) . '.
20 Jähns, Wb. S. 751,753.
21 weraser WB. 3 3* 607.
^tatt " Spieß" gebrauchen die quellen gelegentlich die
Synonyma Gleve oder Lanze. (J ähns , Hdb. $ + 753)*
Wormser UB. 2 S. 701-703 &r. 1058.- Wormser UB. 3 S•
390,594,609.- Altes Eiribueh fol. 2'.- Städt. Arch. W.
Aktenb. 17 D 11'.
22 Tgl. S. 110-111.
23 Altes £ilbuch fol. 2*.- Woraaer OB. , S• 607,
24 Woraaer U3. 33. 607.
25 ^ & u re r , Städteverf • 1 S.^503.- 'Vgl. S. 111.
26 Meixner - Zorn,Chron. fol. 12.
Auch In der Judenorlnupg von 1594 werden neben der
Büchse noch Spieß, Hellebarde und Schwert aufgef hrt.
(Städte Aren. W. Aktenb. 20)#
27 Sahippel,3echr. fol. 148.
28 ^ e ixne r - Zorn , Chron. fol. 263.
29 Die Bezeichnung Pike (von französischen "planer" )
kommt i^ 17. Jahrhundert für den verkürzten Fußvolk-
spieß auf# Die Pikeniere dienten als Unterstützungs-
truppe der Arkebusiere und Musketiere. (J ähn8,
Trutzwaffen 8. 186).
30 Soldan, Zerstörung S# 19#
31 Das + bergens hr, später Bajonett oder Seltengewehr ge-
nannt, blieb bid zur? Jahre 1)45 Teil der ötundardbe-
waffnung der deutschen Wehrmacht.
32 stüdt. Arch. W. Aktenb. 1139.- Vgl. S. 15.
33 Die abendl^.Ji^c^ .r^^.^t l&t unzweifelhaft griechi-
scher Abkunft. (J ähns, Kdb# S. 760)*
Ob die Griechen die Kenntnis dieser Waffe den Chinesen
verdanken, a ^^u^ u^hin. (Jähns , Trutzwaffen 8•
333).
Obwohl schon 1^ 9* Jahrhundert bekannt (Kühler,
Krlegew Joerl 3,1 ö. 111), fand sie erst im 12. wid 13+.
Jahrhundert allgemeine Verbreitung. (Jähns , Hdb.
760).
Daran , ändert auch Ihr Binsatzverbot der Päpste Innozenz
11 und 111 gegen Christen nichts. (K ühle r ,
Kriegswesen 3,1 S. 111-112).
34 Köhler, Kriegswesen 3,1 3, 113.
35 Jähns, Trutzwaüfen S. ,37; Hab. S. 764-765.
36 Geng 1er, Stautrechtaaltertomer 3» 470.
Köhler, Kriegawtsen 3,1 8. 112.
Jäh ns , Tratawaffen S. „2«