Hans Rottenhammer.
349
(Wien), Galerie des Fürsten Liechtenstein:
76. Die Aufrichtung der ehernen Schlange
(Nr. 365). Etwa 3o cm h., 50 cm br.
—, Akademie der bildenden Künste:
77. Anbetung der Hirten (Nr. 574). Kupfer,
165 mm h., 120 mm br.
(Wien), bei Herrn Richard von Lieben:
78. Minerva und die Musen. Leinwand,
etwa 2 m h., i1j2 m br. Signiert: «i6o3 Gio-
uani R. ttenhamer F.» Vorher in der Wiener
Sammlung Todesco, in die es aus Venedig ge-
langt war. Vgl. Frimmel, Blätter für Gemälde-
kunde I, S. 150 u. V, S. 29 (Taf. XXXIV).
Fig. 35. Rottenhammer, Der Sommer.
Petersburg, Ermitage.
II. Verzeichnis der untergegangenen oder verschollenen Gemälde.
A. In Italien entstanden 158g bis 1606.
In Rom gemalt: Ein Allerheiligenbild auf 3.
einer ziemlich großen Kupferplatte in Hoch-
format; nach van Mander.
In Cöln sah 1599 der Utrechter Kanoniker Ar-
nold Buschelius «Rottenhameri simulacrum
foemineum, cui rus addiderat Brueg(el) 4. I
iunior» : Annalen des historischen Vereins für
den Niederrhein, Bd. 84 (1907), S. io3.
XXXIII.
In Utrecht waren um 1604 bei dem Sammler
Joan Knotter verschiedene auf Kupfer gemalte
kleine und große Bilder, darunter eine Him-
melfahrt Mariae und Aktäon und Diana:
van Mander.
der untergegangenen Kirche zu Ruä bei
Padua war ein Gemälde aus dem Jahre 1601
mit der Signatur «Giovanni Rottnhamer in
46
349
(Wien), Galerie des Fürsten Liechtenstein:
76. Die Aufrichtung der ehernen Schlange
(Nr. 365). Etwa 3o cm h., 50 cm br.
—, Akademie der bildenden Künste:
77. Anbetung der Hirten (Nr. 574). Kupfer,
165 mm h., 120 mm br.
(Wien), bei Herrn Richard von Lieben:
78. Minerva und die Musen. Leinwand,
etwa 2 m h., i1j2 m br. Signiert: «i6o3 Gio-
uani R. ttenhamer F.» Vorher in der Wiener
Sammlung Todesco, in die es aus Venedig ge-
langt war. Vgl. Frimmel, Blätter für Gemälde-
kunde I, S. 150 u. V, S. 29 (Taf. XXXIV).
Fig. 35. Rottenhammer, Der Sommer.
Petersburg, Ermitage.
II. Verzeichnis der untergegangenen oder verschollenen Gemälde.
A. In Italien entstanden 158g bis 1606.
In Rom gemalt: Ein Allerheiligenbild auf 3.
einer ziemlich großen Kupferplatte in Hoch-
format; nach van Mander.
In Cöln sah 1599 der Utrechter Kanoniker Ar-
nold Buschelius «Rottenhameri simulacrum
foemineum, cui rus addiderat Brueg(el) 4. I
iunior» : Annalen des historischen Vereins für
den Niederrhein, Bd. 84 (1907), S. io3.
XXXIII.
In Utrecht waren um 1604 bei dem Sammler
Joan Knotter verschiedene auf Kupfer gemalte
kleine und große Bilder, darunter eine Him-
melfahrt Mariae und Aktäon und Diana:
van Mander.
der untergegangenen Kirche zu Ruä bei
Padua war ein Gemälde aus dem Jahre 1601
mit der Signatur «Giovanni Rottnhamer in
46