Fortschritte auf dem Gebiete der JTlikrophofographie u. s. ro. 205
für mikrophotographische Arbeiten empfehlen, da bei denselben
die notwendige mehrfache Uebertragung der ITlikrometerschrauben-
Bewegung das feine Gefühl beim einstellen ausschliefjt, wodurch
eine Schädigung des Objektioes leichter möglich ist. fluch baut
dieselbe eine uollkommene €inrichtung für die Siedentopf-
Zsigmondysche ITlethode.
e. Hl off at demonstrierte in der Roy. ITlic. Soc. („3ourn.
of the R. ITlic. Soc.“ 1906, 5. 99) einen leicht transportablen
mikrophotographischen Apparat, weicher so stabil sein soll,
daß mit demselben bis tausendfache Vergrößerungen herstellbar
seien.
einen sehr einfachen, auf das ITlikroskop aufseßbaren
kleinen mikrophotographischen Apparat konstruierte 3. W. Gor-
don, der non R. u. 3. Beck, london (s. Spezialkatalog 1905)
gebaut wird. Dieselbe rühmlich bekannte Sirma fertigt auch
einen neuen, sehr soliden, uertikal und horizontal oerwendbaren,
größeren mikrophotographischen Apparat an.
3. T a n d 1 e r beschreibt in der „Zeitschr. f. wiss. Hlikr.“,
Bd. 21, S. 470, einen einfachen mikrophotographischen Apparat.
Ginen neuen, sehr praktischen mikrophotographischen Appa-
rat baut die allbekannte Sirma G. £eiß, Weßlar, welcher auch
eine oft sehr wünschenswerte Ginrichtung zur Herstellung schwach
oergrößerter Aufnahmen größerer Objekte, nämlich oon mehr
als 10 cm Durchmesser, besißt.
Bellieni beschreibt in „ C. R. Soc. Biol.“, Bd. 48, S. 359,
eine: „ITlethode pratique et simplifiee de microphotographie“.
G. P. P o w e 11 bespricht in „The Amateur-Photographer “
eine einfache ITlethode zur Herstellung schwach (8 bis 15 mal)
oergrößerter Aufnahmen.
Th. Guilloz spricht in dem „C. R. Soc. Biol.“, Bd. 48,
S. 343, über: „Determination de la grandeur reelle des objects
dans les photomicrographies“.
Th. C. Hughes empfiehlt im „Brit. 3ourn. of Phot.“, Bd. 42,
S. 584, bei mikrophotographischen Abbildungen entweder einen
entsprechenden Hlaßstab beizugeben oder das ganze Bild mit
einem Tleß oon Quadraten zu überziehen, deren Seitenlänge am
Bilde ersichtlich gemacht ist. ITlan ist hierdurch in bequemerer
Weise in der Tage, ITlessungen am Bilde oorzunehmen, als bei
der gewöhnlich geübten ITlethode der Angabe der Vergrößerung.
Die ITlethode, um diese ITlaßstäbe, resp. das Quadratneß am
Bilde anzubringen, wird in dem zitierten Artikel eingehend be-
sprochen.
T. C h. White publizierte im „Brit. Dental 3ourn.“ 26 für
1905, 5. 1045, einen Artikel über „ Photomicrography as an Aid
to Dental Research“.
für mikrophotographische Arbeiten empfehlen, da bei denselben
die notwendige mehrfache Uebertragung der ITlikrometerschrauben-
Bewegung das feine Gefühl beim einstellen ausschliefjt, wodurch
eine Schädigung des Objektioes leichter möglich ist. fluch baut
dieselbe eine uollkommene €inrichtung für die Siedentopf-
Zsigmondysche ITlethode.
e. Hl off at demonstrierte in der Roy. ITlic. Soc. („3ourn.
of the R. ITlic. Soc.“ 1906, 5. 99) einen leicht transportablen
mikrophotographischen Apparat, weicher so stabil sein soll,
daß mit demselben bis tausendfache Vergrößerungen herstellbar
seien.
einen sehr einfachen, auf das ITlikroskop aufseßbaren
kleinen mikrophotographischen Apparat konstruierte 3. W. Gor-
don, der non R. u. 3. Beck, london (s. Spezialkatalog 1905)
gebaut wird. Dieselbe rühmlich bekannte Sirma fertigt auch
einen neuen, sehr soliden, uertikal und horizontal oerwendbaren,
größeren mikrophotographischen Apparat an.
3. T a n d 1 e r beschreibt in der „Zeitschr. f. wiss. Hlikr.“,
Bd. 21, S. 470, einen einfachen mikrophotographischen Apparat.
Ginen neuen, sehr praktischen mikrophotographischen Appa-
rat baut die allbekannte Sirma G. £eiß, Weßlar, welcher auch
eine oft sehr wünschenswerte Ginrichtung zur Herstellung schwach
oergrößerter Aufnahmen größerer Objekte, nämlich oon mehr
als 10 cm Durchmesser, besißt.
Bellieni beschreibt in „ C. R. Soc. Biol.“, Bd. 48, S. 359,
eine: „ITlethode pratique et simplifiee de microphotographie“.
G. P. P o w e 11 bespricht in „The Amateur-Photographer “
eine einfache ITlethode zur Herstellung schwach (8 bis 15 mal)
oergrößerter Aufnahmen.
Th. Guilloz spricht in dem „C. R. Soc. Biol.“, Bd. 48,
S. 343, über: „Determination de la grandeur reelle des objects
dans les photomicrographies“.
Th. C. Hughes empfiehlt im „Brit. 3ourn. of Phot.“, Bd. 42,
S. 584, bei mikrophotographischen Abbildungen entweder einen
entsprechenden Hlaßstab beizugeben oder das ganze Bild mit
einem Tleß oon Quadraten zu überziehen, deren Seitenlänge am
Bilde ersichtlich gemacht ist. ITlan ist hierdurch in bequemerer
Weise in der Tage, ITlessungen am Bilde oorzunehmen, als bei
der gewöhnlich geübten ITlethode der Angabe der Vergrößerung.
Die ITlethode, um diese ITlaßstäbe, resp. das Quadratneß am
Bilde anzubringen, wird in dem zitierten Artikel eingehend be-
sprochen.
T. C h. White publizierte im „Brit. Dental 3ourn.“ 26 für
1905, 5. 1045, einen Artikel über „ Photomicrography as an Aid
to Dental Research“.